Liebe US-Freunde: ich muß mal etwas deutlicher
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 17.02.14 19:38 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.08 10:34 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 17.02.14 19:38 | von: Thomastrada. | Leser gesamt: | 29.042 |
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auf die frage, was sie zu den ca 300000 irakischen kindern sagte, die durch das us-emmbargo nach dem golfkrieg 91 starben, sagte die
US-AUSSENMINISTERIN Madeleine ALBRIGHT wörtlich:
"DAS WAR ES WERT"
man muß sich sonst ztu oft wiederholen, gell happydepot?
bewußtseinserweiterung nennt man soetwas.
ist doch definitiv ein interessantes thema, gerade wegen des kleinen georgien-scharmützels...
Im 21. Jahrhundert sei die "Invasion eines souveränen Nachbarstaates" nicht akzeptabel.
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Da muss man sich schon weiter wegbemühen, damit das akzeptabel ist.
In den Irak Z.B.
war offensichtlich nötig.
eigentlich müßten sie 100 % aller deutschen kennen, real wissen es vielleicht 15-25 % .
Augeblick, denke ich, beleuchten wir hier doch einmal kurz die möglichen US-Interessen:
Der Altmeister der US-Außenpolitik, Zbigniew Brzezinski, höhnt aktuell auf der Website "Huffington Post". "Die russische Invasion illustriert die acht Jahre lange Selbsttäuschung des Weißen Hauses über Putin und sein Regime."
Aha, ausgerechnet „Zbiggy Brzezinski“ hat’s nötig! Und warum?
Der Weiss-gar-nix-Blog macht auf Folgendes aufmerksam, sehr interessant, wie ich meine:
“Wenn auf dem Balkan oder im Kaukasus was los ist, schnell bei Zbigniew Brzezinski nachlesen, was wohl dahintersteckt, und wie es vermutlich weitergehen wird.”
Aus Zbigniew Brzezinskis Buch “Die einzige Weltmacht - Amerikas Strategie der Vorherrschaft” ein Zitat zum Komplex Kaukasus-Georgien.
“Amerikas primäres Interesse muß folglich sein, mit dafür zu sorgen, daß keine einzelne Macht die Kontrolle über dieses Gebiet erlangt und die Weltgemeinschaft ungehinderten finanziellen und wirtschaftlichen Zugang zu ihr hat.”
Alles klar, liebe Freunde von der politisch korrekten Front? Hier geht’s weder um Menschenrechte, Selbstbestimmung oder ähnlich esoterische Dinge, sondern um geostrategisches Powerplay! Das war zwar in der Geschichte nie anders und muß uns weder wundern noch stören, aber nur damit keine Missverständnisse aufkommen, wenn demnächst wieder wohlklingende UN-Resolutionen mit derlei humanistischen Euphemismen durch die Gegend geistern.
By Mike Whitney
“I saw bodies lying on the streets, around ruined buildings and in cars. It’s impossible to count them now. There's hardly a single building left undamaged.” Lyudmila Ostayeva, resident of Tskhinvali, South Ossetia
11/08/08 "ICH" -- - Washington's bloody fingerprints are all over the invasion of South Ossetia. Georgia President Mikhail Saakashvili would never dream of launching a massive military attack unless he got explicit orders from his bosses at 1600 Pennsylvania Ave. After all, Saakashvili owes his entire political career to American power-brokers and US intelligence agencies. If he disobeyed them, he'd be gone in a fortnight. Besides an operation like this takes months of planning and logistical support; especially if it's perfectly timed to coincide with the beginning of the Olympic games. (another petty neocon touch) That means Pentagon planners must have been working hand in hand with Georgian generals for months in advance. Nothing was left to chance.
http://www.informationclearinghouse.info/article20478.htm
navigatorc
2. was soll der ausdruck "durch ein embargo getötet, bzw. gestorben" - nicht ein embargo tötet, sondern diejenigen, die das embargo verursachen. der irak -ein aggressives land, mit über einer halben mio mann unter waffen, das mit der einnahme kuweits die ölreserven der welt kontrollieren wollte- führte die weltgemeinschaft in regelmässigen abständen vor und verwies neutrale un-inspektoren des landes. der irak hätte das embargo (das kein rein amerikanisches war) mit einem normalen wohlverhalten problemlos abwenden können.
3. um den isolierten "es war es wert"-satz etwas zu verdeutlichen, folgende quelle:
http://www.fff.org/comment/com0311c.asp
http://www.focus.de/politik/ausland/...m-in-der-kiste_aid_194203.html
nachher wills wieder keiner gewesen sein...
kennen wir auch schon vom rumsi und von dem maximalpigmentierten colin p. oder so ä. .
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/
Wenn du die Aussage Brzezinskis als „einen Teil des fundamentalen Rechtsverständnisses der Weltgemeinschaft“ formulierst, so ist das doch wohl eher ein Blick durch die rosa Brille.
Hinter dieser "blumigen" Formulierung Brzezinskis steht für mich eindeutig, dass hier nicht die Weltengemeinschaft ungehinderten Zugang bekommt, nö, derlei Humanitäten sind hier nicht gemeint bzw. geplant. Es dreht sich für die USA einzig und allein darum, in dieser Hemisphäre dermaßen großen Einfluss zu erlangen, um anschließend somit den mächtigen US-Konzernen die Eintritts-Barrieren zu diesem Gebiet aus dem Wege zu räumen und die letztendlich entstehenden exorbitanten Profite in die USA zu transferieren. Also obacht an dieser Stelle, denn so etwas stösst nicht überall auf Gegenliebe.
Ergänzend dazu eine Polemik von mir aus meinem Senf-Thread
….Betrachtet man die Geschichte einmal unter diesem Blickwinkel, wird klar, dass Amerikas Unternehmen noch nie „wenig Staat“ angestrebt haben. Ganz im Gegenteil:
Sie setzten sich immer schon für eine starke Regierung ein, die ihre Interessen unterstützten. Dazu gehört z.B. auch ein Verteidigungsministerium, das lukrative Aufträge vergibt. Eine Armee, welche Investitionen in Übersee schützt – und nebenbei vielleicht noch ein bisschen Kriegsbeute macht wie auf den Ölfeldern des Irak.
Dazu gehört ein Innenministerium, das den Weg freimacht für Ölbohrungen, das Abholzen von riesigen Waldflächen sowie flächenintensiven Tagebau.
Und natürlich steuerfinanzierten Staatsschulden, die den Konsum anheizen.
Sowie natürlich das Federal Reserve Board, das die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stabil halten und mit niedrigen Zinsen dicke Gewinne gewährleisten soll.
Die amerikanischen Unternehmen haben kein Problem mit den die Bürgerrechte einschränkenden Aktivitäten des Departments of Home Security oder einem ausufernden FBI-Apparat, denn Freiheit ist für sie nur insofern von Wert, als es um die Freiheit von exorbitanten Profiten geht.
Auch hohe Steuerlasten lassen die Unternehmen kalt, solange sie diese nicht zu tragen haben. Mit hohen Steuern, die von der Arbeiter- und Mittelschicht berappt werden, können die staatlichen Finanztöpfe gefüllt werden, aus denen man sich Bürgschaften, Subventionen oder Staatsdarlehen zur Abwendung von Insolvenzen und der gleichen Annehmlichkeiten mehr besorgen kann, ehe diese Gelder für demokratisch abgesegnete Zwecke verwendet werden können.
Was wir bei den bereits erfolgten und auch zukünftig noch erfolgenden Bail-Outs sehen, ist letztendlich also nicht anderes als eine Unternehmens-Sozialhilfe.
Geschäfte mit der Regierung zu machen ist in nicht nur in der US-Gesellschaft ja immer schon die schnellste Art, reich zu werden. Keine Investition an der Börse wird je soviel einbringen wie der Einkauf von Gesetzen und Gesetzgebern. Es gibt von daher mit Sicherheit keine bessere Unternehmensstrategie als die finanziellen Zuwendungen an die richtigen Leute in Washington.
die eu und us politisch korrekten presse fuzzis machen sich mittlerweile nur noch lächerlich.
navigatorc
wenn es sich die herren brzezinskis, rumsfeld, kissinger (das öl ist zu wichtig,um es den arabern zu überlassen) und wie sie noch alle heißen,
erlauben können, daß derlei zitate ungehindert an die öffentlichkeit gelangen, dann stell dir mal vor,was die intern so alles ablassen...
auch haben die amis sehr wohl probleme damit, daß ihre ölresereven in venezuela und afrika nicht mehr unter deren einflußbereich stehen.
die können bloß nix machen, weil se sich im irak und afghanistan verrannt haben.
iran wird auch noch spannend.
viel problematischer ist es, wenn die usa weitere ölreserven einheimsen, sau araien reicht ja wohl.
konkurrenz belebt das geschäft.
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US-Militäreinsätze und Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg
Eine Chronologie
Aus Anlass des Krieges gegen Afghanistan veröffentlichte die Wochenzeitung "Freitag" am 19. Oktober 2001 eine Chronik der Militärinterventionen der USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Vieles hatte man tatsächlich schon vergessen. Die Liste spricht für sich.
Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953
Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956
Operation "Blue Bat": Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958
Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963
Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962
Operation "Tailwind": Laos, 1970
Operation "Ivory Coast/Kingoin": Nordvietnam, 21. November 1970
Operation "Endweep": Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973
Operation "Linebacker I": Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Linebacker II": Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972
Operation "Pocket Money": Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972
Operation "Freedom Train": Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972
Operation "Arc Light": Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970
Operation "Rolling Thunder": Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968
Operation "Ranch Hand": Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971
Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963
Operation "Powerpack": Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966
Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967
Operation "Nickel Grass": Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973
Operation "Eagle Pull": Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975
Operation "Freequent Wind": Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975
bis 30. April 1975
Operation "Mayaguez": Kambodscha, 15. Mai 1975
Operationen "Eagle Claw/Desert One": Iran, 25. April 1980
El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992
Operation "Golf von Sidra": Libyen, 18. August 1981
US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987
Operation "Urgent Fury": Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983
Operation "Attain Document": Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986
Operation "El Dorado Canyon": Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986
Operation "Blast Furnace": Bolivien, Juli 1986 bis November 1986
Operation "Ernest Will": Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990
Operation "Praying Mantis": Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988
Operation "Just Cause": Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990
Operation "Nimrod Dancer": Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
Operation "Promote Liberty": Panama, 31. Januar 1990
Operation "Ghost Zone": Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation "Sharp Edge": Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation "Desert Farewell": Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992
Operation "Desert Calm": "Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation "Desert Shield": 2. August 1990 bis 17. Januar 1991
Operation "Desert Storm": Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991
Operation "Eastern Exit": Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991
Operation "Productiv Effort/Sea Angel": Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991
Operation "Fiery Vigil": Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991
Operation "Victor Squared": Haiti, 1. bis 30. September 1991
Operation "Quick Lift": Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991
Operation "Silver Anvil": Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992
Operation "Distant Runner": Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen "Quiet Resolve"/"Support Hope": Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994
Operation "Uphold/Restore Democracy": Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995
Operation "United Shield": Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995
Operation "Assured Response": Liberia, April 1996 bis August 1996
Operation "Quick Response": Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation "Guardian Assistance": Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996
Operation "Pacific Haven/Quick Transit": Irak - Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996
Operation "Guardian Retrieval": Kongo, März 1997 bis Juni 1997
Operation "Noble Obelisk": Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997
Operation "Bevel Edge": Kambodscha, Juli 1997
Operation "Noble Response": Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998
Operation "Shepherd Venture": Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998
Operation "Infinite Reach": Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998
Operation "Golden Pheasant": Honduras, ab März 1988
Operation "Safe Border": Peru/Ekuador, ab 1995
Operation "Laser Strike": Südafrika, ab 1. April 1996
Operation "Steady State": Südamerika, 1994 bis April 1996
Operation "Support Justice": Südamerika, 1991 bis 1994
Operation "Wipeout": Hawaii, ab 1990
Operation "Coronet Oak": Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999
Operation "Coronet Nighthawk": Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation "Desert Falcon": Saudi Arabien, ab 31. März 1991
Operation "Northern Watch": Kurdistan, ab 31. Dezember 1996
Operation "Provide Comfort": Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994
Operation "Provide Comfort II": Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996
Operation "Vigilant Sentine I": Kuwait, ab August 1995
Operation "Vigilant Warrior": Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation "Desert Focus": Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation "Phoenix Scorpion I": Irak, ab November 1997
Operation "Phoenix Scorpion II": Irak, ab Februar 1998
Operation "Phoenix Scorpion III": Irak, ab November 1998
Operation "Phoenix Scorpion IV": Irak, ab Dezember 1998
Operation "Desert Strike": Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation "Desert Fox": Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998
Operation "Provide Promise": Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation "Decisive Enhancement": Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation "Sharp Guard": Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation "Maritime Guard": Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993
Operation "Maritime Monitor": Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation "Sky Monitor": Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation "Deliberate Forke": Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation "Decisive Edeavor/Decisive Edge": Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996
Operation "Deny Flight": Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995
Operation "Able Sentry": Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994
Operation "Nomad Edeavor": Taszar, Ungarn, ab März 1996
Operation "Nomad Vigil": Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996
Operation "Quick Lift": Kroatien, Juli 1995
Operation "Deliberate Force": Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation "Joint Forge": ab 20. Juni 1998
Operation "Joint Guard": Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation "Joint Edeavor": Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation "Determined Effort": Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation "Determined Falcon": Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998
Operation "Eagle Eye": Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999
Operation "Sustain Hope/Allied Harbour": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Shining Hope": Kosovo, ab 5. April 1999
Operation "Cobalt Flash": Kosovo, ab 23. März 1999
Operation "Determined Force": Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999
Recherchebasis FAS, Washington
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Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/USA/kriege.html
des lesens wert geschweige darauf zu antworten.von kranken und kaputten leuten
wimmelt es nicht nur in den zeitungen sondern leider auch bei ariva.de