Lachen ist gesund
;-))
Vielleicht schafft er´s noch bis zur Grenze.
Die grünen halt wieder.
"Weiß irgendwer, wie man in unix nen Screenshot macht?"
Nach 50 Minuten immer noch keine Antwort, also hab ich die Frage etwas verändert
"Zwei heiße Mädels machen für mich vor ihrer webcam nen Strip, wie kann ich davon ein Bild machen, um es euch zu zeigen?"
Ergebnis: 13 Hilfsangebote in 2 Minuten!
- Auf der ganzen Insel gibt es nur einen einzigen weiteren Touristen, und der heißt "Freitag".
- Rambo holt dich nach fünf Jahren wieder raus.
- Das Wasser ist so klar, dass man auf dem Grund die Plutonium-Fässer sehen kann.
- An der Hotelbar gibt es nur zwei Dinge: Cholera und Choleralight.
Das Tier macht einen Kopfstand, balanciert Bälle auf der Nase, raucht Pfeife.
Zum Schluß seines Programmes öffnet der Dompteur seine Hose
und legt dem Krokodil seinen Penis in den Rachen, den es vorsichtig schließt.
Nach einer Weile schlägt der Meister dem Krokodil zwischen die Augen, und augenblicklich läßt es den wichtigen Körperteil unbeschädigt wieder frei.
Stürmischer Applaus. Der Dompteur ordnet seine Garderobe und sagt:
"Wer das nachmacht, kriegt von mir auf der Stelle 500,- Euro bar auf die Hand."
Niemand meldet sich.
"Also gut", meint der Artist, "ich erhöhe mein Angebot auf 1.000,- Euro."
Wieder herrscht schweigen im Publikum.
Erst als der Dompteur auf 1.500,- Euro erhöht, meldet sich in der letzten Reihe ein junger Mann.
Er geht in die Manege, schüttelt dem Dompteur die Hand und sagt:
"Bevor wir anfangen, stelle ich eine Bedingung."
"Welche Bedingung?"
"Sie dürfen mir nicht so brutal zwischen die Augen schlagen..."
Antwort:
Wenn sie eine Ecke kriegen, macht einer einen Dönerstand auf!
Das Gespräch das folgte ist zum Totlachen.
Ich war letztens zuhause und gerade als ich mit dem Abendessen begonnen hatte, klingelte das Telefon.
ICH: Hallo.
TELEKOM: Hallo, hier ist die Telekom.
ICH: Ist da die Telekom.
TELEKOM: Ja, hier ist die Telekom…
ICH: Da ist die Telekom.
TELEKOM: Ja, hier ist die Telekom…
ICH: Ist DAS die Telekom?
TELEKOM: Ja! Hier ist die Telekom, dürfte ich mit Herrn Schmidt sprechen bitte?
ICH: Darf ich fragen wer sie sind?
TELEKOM: Hier ist die Telekom.
ICH: OK, warten sie.
An diesem Punkt legte ich das Telefon geschlagene 5 Minuten beiseite, und war mir sicher, dass der Mann von der Telekom aufgelegt hatte. Ich aß meinen Salat. Zu meiner Überraschung, war er immer noch in der Leitung, als ich wieder zum Hörer griff.
ICH: Hallo?
TELEKOM: Spricht da Herr Schmidt?
ICH: Darf ich fragen wer dran ist?
TELEKOM: Ja, hier ist die Telekom…
ICH: Da ist die Telekom?
TELEKOM: Ja, hier ist die Telekom…
ICH: Die Telefongesellschaft?
TELEKOM: Ja genau.
ICH: Ich dachte sie sagten, sie wären von der Telekom.
TELEKOM: Ja genau, wir sind eine Telefongesellschaft.
ICH: Ich habe schon ein Telefon.
TELEKOM: Wir verkaufen heute keine Telefon Herr Schmidt. Wir wollen ihnen 10 Cent pro Minute, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr anbieten.
ICH: Wirklich? 10 Cent pro Minute, 24 Stunden am Tag?
TELEKOM: (an diesem Punkt ein wenig aufgeregt ob meines Interesses) Ja, das ist richtig! 24 Stunden am Tag!
ICH: 7 Tage die Woche?
TELEKOM: Das ist richtig.
ICH: 365 Tage im Jahr?
TELEKOM: Ja, richtig.
ICH: Ich bin wirklich sehr interessiert! WOW! Das ist unglaublich!
TELEKOM: Finden wir auch!
ICH: Das ist ein ganz schöner Batzen Geld!
TELEKOM: Ja, das kann man so sagen.
ICH: OK, also überweisen sie mir den Betrag monatlich, oder bekomme ich die 52.560 Euro als Gesamtsumme am Jahresende. Und wenn es eine Einmalzahlung ist, bekomme ich dann einen Rabatt?
TELEKOM: Wie bitte?
ICH: Sie wissen schon, die 10 Cent pro Minute.
TELEKOM: Wovon sprechen sie?
ICH: Sie sagten, sie geben mir 10 Cent pro Minute, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Das ergibt €144 am Tag, €1008 pro Woche und €52.560 im Jahr. Ich bin nur interessiert wie sie vorhaben mich zu bezahlen.
TELEKOM: Oh nein, Herr Schmidt. Ich sagte nicht, dass wir sie bezahlen. Sie bezahlen uns 10 Cent pro Minute.
ICH: Einen Moment, wie kommen sie darauf, wenn sie mir 10 Cent pro Minute anbieten, dass ich IHNEN 10 Cent pro Minute gebe? Ist das eine Art Schneeballsystem? Ich habe darüber in der Tageszeitung gelesen, müssen sie wissen.
TELEKOM: Nein, Herr Schmidt, wir bieten ihnen 10 Cent pro…
ICH: DA, SCHON WIEDER! Kann ich bitte mit ihrem Vorgesetzten sprechen?
TELEKOM: Herr Schmidt, ich glaube nicht, dass das nötig ist.
ICH: Ich bestehe darauf mit ihrem Vorgesetzten zu sprechen!
TELEKOM: Ja, Herr Schmidt. Bitte bleiben sie dran.
An diesem Punkt war ich mit dem Abendessen fertig.
VORGESETZTER: Herr Schmidt?
ICH: Ja.
VORGESETZTER: Ich glaube sie verstehen nicht ganz unser „10 Cent pro Minute“ Angebot.
ICH: Ist das die Telekom?
VORGESETZTER: Ja, Herr Schmidt, das sind wir.
ICH: (Ich hätte mich beinahe vor Lachen verschluckt) Nein, eigentlich habe ich nur auf jemanden gewartet, damit ich den Vertrag unterschreiben kann.
VORGESETZTER: OK, kein Problem, ich verbinde sie mit der Person, mit der sie vorher sprachen.
ICH: Danke sehr.
Ich war wieder in der Warteschleife und verdrückte noch ein paar Happen. Ich musste dieses Gespräch beenden. Plötzlich, war da eine genervte aber freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung.
TELEKOM: Hallo, Herr Schmidt. Geh ich recht in der Annahme, dass sie interessiert sind einen Vertrag abzuschließen?
ICH: Nein, aber ich habe mich gefragt – haben sie diese „Freunde und Familie“ Sache, weil ich bin nur ein Kind und ich hätte wirklich gerne einen kleinen Bruder…
TELEKOM: Klick…
(aus dem Netz)
„Hallo,“ sagt sie, als sie an der Reihe ist. „Verkaufen Sie extragroße Kondome?“
Die Kassiererin zeigt ihr den Weg.
Etwa 30 Minuten später bemerkt sie, dass die Frau immer noch vor dem Kondom-Regal steht.
Sie beschließt zu ihr zu gehen, und sie zu fragen, ob sie Hilfe braucht.
„Haben Sie die extragroßen Kondome gefunden?“
„Ja,“ antwortet die Frau. „Ich warte nur noch darauf, dass jemand sie kauft.“
Moderation
Zeitpunkt: 20.08.17 20:59
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Obszöner Inhalt
Zeitpunkt: 20.08.17 20:59
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Kommentar: Obszöner Inhalt
„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.“
Die Frau am Boden antwortet:
„Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 47. Grad, 36 Minuten und 16 Sekunden nördlicher Breite und 7. Grad, 39 Minuten und 17 Sekunden östlicher Länge.“
„Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Grüne.
„Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Grüne, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“
Die Frau antwortet:
„Sie müssen bei den Grünen sein.“
„Ja,“ antwortet der Grüne, „aber woher wissen Sie das?“
„Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“
„Prima“, sagt er und geht wieder.
Am nächsten Tag wieder: Das Wartezimmer ist voll und er: „Klasse“, und geht wieder.
Das wiederholt sich einige Tage. Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann mal nachzufahren.
Sie tut das am darauf folgenden Tag und von ihrem Chef zur Rede gestellt, druckst sie herum.
„Und, sind Sie ihm nachgefahren?“
„Ja.“
„Und wohin?“
„Er fuhr zu einem Hochhaus.“
„Und dann?“
„Dann fuhr er in den 3. Stock.“
„Und dann?“
„Dann klingelte er an einer Tür.“
„Und dann?“
„Dann machte ihm eine Frau auf.“
„Ja und dann?“
„Dann sagte er ihr: Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!“
Was tun?
Nun, die Musik war wirklich, wirklich laut.
Also dachte ich, das beste wäre, immer im Takt einen fahren zu lassen.
Also drückte ich bei jedem Bassschlag so richtig schön auf die Tube.
Als es mir endlich besser ging, bemerkte ich, dass mich alle im Lokal anstarrten.
Da fiel mir ein, dass ich noch meinen MP3-Player auf hatte…
Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt wieder los.
Als sie erneut bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose ebenfalls wieder an ihre Windschutzscheibe.
Sie fragt ihn: “Wie machst Du das, dass Du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?”
Der Obdachlose antwortet: “Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!”
Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: „Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!“
Der Vater keucht: „Super, beobachte weiter“.
2 Minuten später, vom Balkon: „Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt“.
Der Vater keucht wieder: „Ok, beobachte weiter“.
Weitere 3 Minuten später: „Müllers bumsen gerade.“
Der Vater springt erschrocken von der Mutter: „Wie kommst Du denn darauf?“
Kommt’s von draußen: „Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt“.
da bist Du platt ...was? ... Grins