Kursziel Deutsche Bank 180 Euro
Doch diesmal herrscht seltsames Schweigen und dies vor der in Kürze anstehenden Ergebnisveröffentlichung.
Haben eigentlich Insider Verkäufe getätigt? Dies wäre ein letztes Indiz!
Das ergibt bald eine riesige Chance, vielleicht erst Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres, denn der Kurs wird noch leiden müssen, aber langfristig ist die Deutsche Bank ein sicherer Hafen für schöne Gewinne.
Wenn man den Prognosen glauben schenken darf, dass der Dax nach der Kortrektur
irgendwo zwischen 5500 und 5600 landet, dann sehen wir vermutlich bei der Dt. Bank tatsächlich nocht die 3 vorne.
mfg
bb
die db erklärte, das es weder eine kapitalerhöhung noch eine gewinnwarnung gibt.
anscheinend hatte meine mitteilung über die db-mitarbeiterkantine doch bleibende eindrücke hinterlassen.
ich glaube 4000 im dax sind im nächsten monat realistisch.
im handelsblatt haben banken dax-kursziele von 8000 am ende des jahres prognostiziert. ich glaube, das war nur ein verunglückter versuch das vertrauen wieder in den markt zu holen.
ich glaube eher man wird am ende des jahres diskutieren, ob der dax überhaupt noch einen sinn macht. lehman brothers will sich auch von der börse verabschieden.
die SEC hat bekanntgegeben die leerverkäufe zu regulieren. diese idioten, die haben doch im sommer letzten jahres durch aufhebung der uptick-regel, den leerverkäufer tür und tor für das geöffnet was man jetzt sieht.
Fundamentale Daten hin oder her, die interessieren im heutigen Börsenumfeld eh nur noch am Rande. Die Kurse werden von wilden Spekulanten je nach Marktlage,zum Zwecke des schnellen Profitst, entsprechend den eigenen Interessen in die richtige Richtung manipuliert. Ob mit Analyseneinstufungen, Optionsgeschäften oder geziehlt gestrueten Gerüchten. ist doch völlig Wurscht, Der Finanjetzt gegenseitig nicht mehr trauen.zmaffia zu der die Banken selbst gehören.
Wen wundert es da, dass sich die Gauner gegenseitig nicht mehr trauen. Eine Folge des eigenen Handelns.
mfg
bb
Bitte nie vergessen, dass Leerverkäufer sich Ihrer Sache sicher sein sollten, da deren Risiko 100% übersteigt.
Die SEC untersucht demnach den Handel von Lehman-Brothers- und Bear-Stearns-Aktien. Sie verlange Handelsaufzeichnungen und E-Mails, sagte eine der Personen. Alle drei Banken und die SEC waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Das Handelsvolumen bei Bear-Stearns-Aktien hatte in den Tagen vor dem Verkauf der einst fünftgrößten US-Investmentbank deutlich zugelegt. Daraufhin kamen in Medienberichten Vermutungen auf, ob von Spekulanten im Umlauf gebrachte Gerüchte zu dem Zusammenbruch der Bank beitrugen. Lehman-Aktien gerieten zuletzt ebenfalls erheblich unter Druck.
von Robert Landgraf
Unter dem Eindruck sinkender Umsätze formieren sich die Investmentbanken neu. Besonders stark leiden JP Morgan und Credit Suisse. Doch auch andere Institute hat es schwer erwischt.
Credit Suisse leidet besonders stark unter der Finanzkrise. Foto: dpaLupe
Credit Suisse leidet besonders stark unter der Finanzkrise. Foto: dpa
FRANKFURT. JP Morgan, Morgan Stanley, Citigroup und Credit Suisse leiden im Investment-Banking am stärksten unter der Finanzkrise. Im schwachen ersten Halbjahr kam es bei den Banken zu den größten Einbrüchen bei den Provisionseinnahmen aller Top-Institute weltweit. Jedes der vier Institute verlor in den ersten sechs Monaten jeweils über eine Milliarde Dollar an Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ermittelte der Finanzdatenanbieter Thomson Financial im Auftrag des Handelsblatts. Das schwierige Umfeld und die schwachen Einnahmen beschleunigten den strukturellen Wandel in der Branche, sagen Experten.
Sich unter den Spitzenbanken zu befinden war noch nie so wichtig wie heute. Denn nach den Worten von Stephan Leithner, Deutschland-Chef der Deutschen Bank im Investment-Banking, ist "das Geschäft im Investment-Banking derzeit von einer gewissen Konsolidierung und einer stärkeren Konzentration auf wenige große Adressen gekennzeichnet". Wer etwa bei den großen Kapitalerhöhungen der Banken RBS und UBS als Konsortialführer mit dabei war wie Goldman Sachs, konnte für sich bereits hier ordentliche Gebühreneinnahmen verbuchen. Denn bei den Börsengängen (IPOs) lief in diesem Jahr nicht sonderlich viel. In Deutschland etwa seien viele IPOs in das nächste Jahr hinein verschoben worden, sagt Robert Lilja, Chef des IPO-Beraters Lilja & Co. Da spiele auch die Rezessionsgefahr eine Rolle.
Die Gebühren aus der Beratung bei Fusionen und Übernahmen, aus Aktien- und Anleiheemissionen sowie syndizierten Krediten im ersten Halbjahr weltweit schätzt Thomson Reuters auf 35,2 Mrd. Dollar. In den sehr guten ersten sechs Monaten des Vorjahres waren es mit 53,2 Mrd. Dollar noch rund ein Drittel mehr. Die Provisionen aus Mergers & Acquisitions (M&A) wurden am stärksten getroffen und brachen um 71 Prozent ein, während die Gebühren bei syndizierten Krediten um 62 Prozent zurückgingen und die Einnahmen durch die Begleitung von Emittenten bei neuen Anleihen um 46 Prozent abschmolzen.
Am besten hielten sich noch Aktienemissionen in diesen schwierigen Zeiten. Hier fielen die Provisionen nur um 23 Prozent zurück. Die mageren Erlöse aus Börsengängen wurden zumindest teilweise aufgefangen durch die vielen milliardenschweren Not-Kapitalerhöhungen der Banken, bei denen die Royal Bank of Scotland (RBS) mit einem Volumen von 24,3 Mrd. Dollar den Kapitalmarkt am stärksten anzapfte, gefolgt von der UBS mit einem Volumen von 15,4 Mrd. Dollar.
Die Einnahmen brechen weg. Führende Investmentbanken im Vergleich: Klicken Sie auf die Lupe. Grafik: HBLupe
Die Einnahmen brechen weg. Führende Investmentbanken im Vergleich: Klicken Sie auf die Lupe. Grafik: HB
Unter den ersten zehn der Rangliste musste JP Morgan den größten Rückschlag hinnehmen. Die Gebühreneinnahmen brachen hier um 1,6 Mrd. auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Das war in erster Linie auf die Betreuung von Fusionen (M&A-Bereich) zurückzuführen, wo die Einnahmen von 1,3 auf knapp 0,2 Mrd. Dollar fielen. Stark gebeutelt auch die Credit Suisse. Hier brachen die Provisionen um 45,1 Prozent ein. Das war der stärkste prozentuale Rückgang unter den ersten zehn. Neu in die erste Bankenliga schaffte es die Bank of America, während die Royal Bank of Scotland weichen musste. Die Deutsche Bank brachte es gerade noch auf den rettenden letzten Platz unter den ersten zehn Banken.
Mit Blick auf die künftige Entwicklung im Investment-Banking herrsche Unsicherheit, heißt es in den Top-Etagen der Banken. Das macht auch Dirk Notheis, Co-Chef des Investment-Bankings von Morgan Stanley in Deutschland, deutlich. Die Finanzkrise sei noch nicht ausgestanden und die realwirtschaftlichen Auswirkungen seien weltweit bisher unklar. "Unsicherheit ist aber Gift für Transaktionen", sagt Notheis.
Gerade deswegen wird der strukturelle Wandel bei den Banken weitergehen, in dem sie sich nach der Meinung von Paul Lerbinger, Chef des Investment-Banking der Citigroup in Deutschland, befinden. "Zwar haben die Margen in der Krise etwas angezogen, doch kann hierdurch alleine das wegfallende Geschäft nicht ausgeglichen werden", sagt er. Die Banken müssten sich wieder stärker auf ihre Rolle als Intermediär und Risikoträger besinnen. Das heißt, sie müssten Geschäfte zwischen Marktteilnehmern einerseits vermitteln und andererseits ihre Bilanz als Risikoträger zur Verfügung stellen. Das ist besonders bei den japanischen Banken derzeit zu beobachten. So stießen beispielsweise Sumitomo Mitsui Banking, Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group quasi aus dem Niemandsland bei den Ranglisten für syndizierte Kredite auf die Plätze vier, fünf und acht vor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...nken-brechen-weg;2012170;0
War ja vorhersehbar, schön weiter nach unten, ab gehts
Ich denke wer Bear Stearns bei 2 bis 11 USD gekauft hat, der wird sich als Bär noch freuen, weil die Vermögensteiel nacheinander veräußert werden. Wer auch immer dabei ist, sollte aber ein sehr dickes Fell haben, da der Abstoß von Vermögensteilen noch sehr lange dauern wird.
Ich würde selbst jetzt eine J.P.Morgan nicht anfassen, geschweigen denn eine DB.
180 für DB was für ein TRÄUMER. 2080 vielleicht 180 DB, aber niemals in 1 Jahr.
Gruß abhier
ich dachte die finanzkrise sei im mai 08 weitgehend vorbei gewesen. wurde ja auch immer vom licht am ende des tunnels oder davon, das wir näher am ende als am anfang seien, gesprochen.
dann wird erzählt fannie und freddie sind pleite, man hat ihnen weitere kreditlinien einräumen müssen. gestern erklärt fannie, sie sind gut kapitalisiert und brauchen diese kredite überhaupt nicht????
ich kenn mich nicht mehr aus.
und dann wird sie übernommen werden für 30 euro.
und alle die über 30 euro gekauft haben, schauen in die röhre. dasselbe bei conti. wer da langfristig bei 90 euro gekauft hat und gem. kostolany schlafen gegangen ist, sollte besser nicht mehr aufwachen.