Kursvorhersage der D.Logistics !
Auch wenn die Chart-Technik nicht jeden überzeugt, so dient sie wenigstens zur Orientierung im "Dschungel" der Börse.
Nach meiner Ansicht und Befragungen einiger Insider ist bei D-Logistics fundamental alles OK ! Nur die "ach so tollen Gerüchte" hauen halt manchmal alles aus dem Lot und Erfolge(im Unternehmen) werden binnen weniger Tage zu nichte gemacht!
Um so schlimmer wenn die Gerüchte nur aus der Luft gegriffen sind!
Ob mit D-Logistics das gleiche abläuft wie bei EM-TV, Heyde . . . kann nie einer ganz genau sagen da wir nun mal von der Ehrlichkeit der Berichte vom Unternehmen ausgehen !
Und nun zum Chartbild :
Für Leute die doch noch an die Charttechnik glauben könnte ein Investment sich jetzt lohnen!
Die Fakten:
RSI Perioden 5 = 19 stark überverkauft
ROC 10Tage = -40 war am 8.01.01 und 9.04.01 schon mal da danach starker Anstieg des Kurses
Momentum T=20 ist auf dem tiefsten Stand auch wie am 8.01.01
OBV ist total im Keller
Fast Stoch. ähnlich wie am 8.01.01 und 9.04.01 im Keller
MFI ist ebenfalls unten
und so weiter und so weiter . . .
Nach dieser Analyse dürfte sich der Kurs in den nächsten Tagen in Richtung 23€ -25€ aufmachen und sollte er über 26€ schießen na dann sind Kurse von 30 auch wieder möglich, was danach passiert zeigen uns die Nachrichten und der Chart.
Fazit : Wer Mut hat kann jetzt einsteigen wenn ihn das überzeugt
am 08.01.01 war der Kurs bei 31,12€ und stieg dann auf 65€
am 09.04.01 war der Kurs bei 24,67€ und stieg dann auf 34€
und jetzt Einstieg zw. 17,50€ und 18,00€ und dann auf 24,50€
bis dann physical!
ps. habe bei 17,70 am 12.06.01 schon einige Stücke eingesammelt !
Aufgrund das die Märkte im Keller sind hat es D.L schwer dem entgegen zu halten. Sollte sich der Markt heute noch stabilisieren dann wird D.L heute noch ins plus drehen spätestens aber nächste Woche, da die überverkaufte Situation im Chart immer mehr zunimmt!
Der im wesentlichen ähnliche Chartverlauf ist unverkennbar, nur das Thiel in den letzten Tagen nicht so stark unter Druck geraten ist. Dies liegt zum einen daran das Thiel etwas günstiger bewertet war und weniger Kritik bezüglich der Eingleiderung übernommener Unternehmen (somit weniger Goodwill-Abschreibungen erforderlich sind)
@physical
wenn du Lust verpürst könntest du zu Thiel auch mal ein Statement unter gleichen charttechnischen Gesichtspunkten reinstellen. M.E. wird Thiel sich genau wie D.Log. verhalten. (Allerdings wird der Anstieg wahrscheinlich propurtional geringer ausfallen)
Ich halte Thiel langfristig aber für den wesentlich aussichtsreichen Wert.
Was meinst du???
MfG Make
Die Fakten:
RSI Perioden 5 = 61 kurzfristig kein kaufsignal selbst RSI Perioden 14 = 55 im neutralen Bereich
ROC 10Tage = -9 war am 9.04.01 schon mal tiefer
Momentum T=20 ist auch sehr tief - Stand am 9.04.01 war das M. noch tiefer
OBV ist im neutralen Bereich am 9.04.01 war es aber deutlich niedriger
Fast Stoch. signalisiert noch fallende Kurse
MFI ist im neutralen Bereich mit leich negativer Tendenz
und so weiter und so weiter . . .
Fazit :am 08.01.01 war der Kurs bei 22,53€ und stieg dann auf 41,63€ hier waren die Indikatoren aber besser als jetzt
am 09.04.01 war der Kurs bei 16,50€ und stieg dann auf 28,65€ da waren
aber die Indikatoren ähnlich wie jetzt bei D.logistics
jetzt Einstieg würde aus fundamentaler Sicht OK sein, wenn man längerfristig kaufen will
kurtzfristig gibt es bei thiel kein eindeutiges signal !
sollte thiel jetzt denoch steigen weil die Märkte steigen dann aber begrenzt auf ca.23€ da das RSI über 80 liegen wird sowie die fast Stoch.ein VK generiert
bis dann physical!
GoingPublic - Chartanalyse Weekly
Der große Coup - mit Hilfe von Fibonacci
Die Frustration der Investoren am Neuen Markt ist auf dem Höhepunkt. Schließlich ist nichts schlimmer für die Stimmung als ein ewiges lustloses Hin und Her mit einer Tendenz nach unten.
Doppeltop oder nicht, das ist hier die Frage
Während der Leithammel für die hiesigen Wachstumstitel, die amerikanische Nasdaq, ein ums andere Mal gute Vorgaben liefert, kommt der Neue Markt einfach nicht in die Gänge. Woran es liegt, ist schwer zu sagen. Wenn eines der besten Unternehmen im Nemax wie Teleplan einen großen Auftrag meldet und der daraufhin einsetzende Kurssprung innerhalb des Tages wieder komplett eliminiert wird, so daß die Aktie wieder auf Vortagesniveau schließt, so ist das einerseits be
D.Logistics - Ein Trauerspiel
Was die Aktie von D.Logistics anbelangt, ergeben sich derzeit einige interessante Aspekte und zwar unabhängig davon, ob die herumschwirrenden Gerüchte nun wahr sind oder nicht. Das Unternehmen ist ohne Zweifel einer der wenigen "Knaller" am Neuen Markt, daß aber bei dem enormen Wachstumstempo, zum großen Teil via Akqusitionen, schnell mal etwas aus dem Ruder laufen kann und die ehrgeizigen Pläne damit nicht eingehalten werden können, ist durchaus vorstellbar. Abgesehen davon erscheint die charttechnische Situation derzeit beleuchtenswert. Und zwar aus Sicht der Elliott-Wellen-Analyse. Die Aktie hat seit dem IPO im Frühjahr 1999 bis August letzten Jahres eine wunderschöne 5-Wellen-Sequenz, in der Elliott-Sprache "Impuls" genannt, absolviert (sh. Chart). Nach einem solchen 17 Monate langen Impuls ist es normal, daß eine ausgeprägte Korrektur stattfindet. Und in der Tat: Wenn man sich die Bewegung der letzten elf Monate anschaut, läßt sich unschwer der korrektive Charakter erkennen - zumindest wenn man die beiden parallelen Linien mit einzeichnet. Nun ist es so, daß das Ausmaß von Korrekturen in der Regel ein Verhältnis annimmt, welches sich aus der Fibonacci-Zahlen-Reihe ergibt. Grob gesagt handelt es sich dabei um ein mathematisches Konstrukt, welches dem in der Natur häufig vorkommenden Verhältnis des "Goldenen Schnitts" gerecht wird. Ein oft anzutreffendes Verhältnis ist 0,618 zu 1. Und genau dieses könnte bei D.Logistics in den kommenden Tagen sowohl kurs- als auch zeitmäßig getroffen werden. Sollte der Kurs um die Mitte des Juni intraday in etwa auf 16,70 Euro gehen, so hat die Korrektur im logarithmischen Maßstab sowohl 61,8 % des Impuls-Ausmaßes korrigiert als auch 61,8 % der Dauer des Impulses beansprucht. Daß damit die untere Begrenzung des eingezeichneten Abwärtstrends etwas gebrochen würde, ist weiter nicht schlimm, sondern spricht gerade für einen bereinigenden Sell-off, bei dem die letzten Stops noch mal "abgeholt" werden. So weit die Theorie.
Der große Coup
Für die Praxis könnte man daraus folgenden Schluß ziehen: Abwarten bis der Kurs intraday unter 17 Euro taucht. Und zwar in dieser oder in der nächsten Woche. Erholt sich der Kurs anschließend wieder sehr schnell auf über 18 Euro auf Schlußkursbasis, wäre ein Kauf unter Chance/Risiko-Aspekten zu empfehlen. Soweit dann ein Stop bei etwa 15,50 Euro gesetzt wird, besteht ein Verlust-Risiko von etwa 20 %, die Chance beläuft sich aber auf deutlich mehr. Sollte es sich nämlich wirklich bei der Abwärtsbewegung seit August 2000 um eine Korrektur auf den oben angesprochenen Impuls handeln, so wären selbst die alten Höchstkurse wieder überwindbar. Natürlich nicht auf die Schnelle, ein solcher Move - immerhin würde es hier um eine Vervielfachung im Kurs gehen - sollte weit mehr als zwölf Monate in Anspruch nehmen. Eines muß dabei jedoch berücksichtigt werden: Das ganze ist bis dato eine reine Vermutung, aber das Zusammentreffen der kursmäßigen wie auch der zeitlichen Fibonacci-Verhältnisse ist so markant, daß eine Spekulation, wie oben empfohlen, durchaus Sinn macht. Natürlich nur für risikobewußte Investoren mit einer ausgeprägten Disziplin, die den Dreh auch abwarten können.
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Die Going Public Media AG kann trotz sorgfältiger Auswahl und ständiger Verifizierung der Daten keine Gewähr für deren Richtigkeit übernehmen. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar.
© GoingPublic-Online 1999, 2000
http://www.maerkte-von-morgen.de/mvm-analyse_d_logistcs.htm
MfG Make
Thiel und D. Logistics - Börsenlieblinge am Boden
Lange Zeit waren die Logistikaktien die Überflieger am Neuen Markt. Selbst als die anderen Wachstumswerte schon tief in der Krise steckten, legten D.LogisticsKurs/Chartund Thiel Logistik Kurs/Chartnoch kräftig zu. Anfang September erreichten die Titel nach einer fulminanten Kursrallye ihr Hoch.
Inzwischen steht es aber schlecht um die einstigen Börsenlieblinge. Vor allem in den letzen Wochen haben die Verluste dramatische Ausmaße angenommen. So büßte die Aktie von D.Logistics seit Ende Mai über 40 Prozent an Wert ein und rutschte von 30 auf 17 Euro ab. Dabei hat das Unternehmen aus Hofheim bislang ausgezeichnete Zahlen vorgelegt. Im Geschäftsjahr 2000 kletterte der Umsatz um 490 Prozent auf 382,5 Millionen Euro. Zwar hatten zahlreiche Akquisitionen die Erlöse nach oben getrieben, aber auch das organische Wachstum war mit 60 Prozent beachtlich.
Im ersten Quartal 2001 wuchs D. Logistics erneut stark. Im Jahresvergleich erhöhte sich der Konzernumsatz um 511 Prozent auf 132,2 Millionen Euro, der Periodenüberschuss legte um 430 Prozent auf 2,5 Millionen Euro zu.
Ähnlich positiv fallen die Zahlen bei Thiel Logistik aus. Im Geschäftsjahr 2000 steigerte der Luxemburger Konzern seine Erlöse um 288 Prozent auf 448,9 Millionen Euro, der Jahresüberschuss kletterte um 688 Prozent auf 22,5 Millionen Euro. Und im ersten Quartal 2001 ging es weiter aufwärts: Die Erlöse steigerte Thiel im Jahresvergleich um 267 Prozent auf 197,6 Millionen Euro, wobei das organische Wachstum 35 Prozent erreichte. Der Periodengewinn liegt mit 8,0 Millionen Euro um 217 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Gefahren stecken im Detail
Die gigantischen Wachstumsraten der Vergangenheit waren sowohl bei D. Logisics als auch bei Thiel nur mit Übernahmen zu erreichen. Doch die Kosten für die Neuerwerbungen spiegeln sich in den Bilanzen der beiden Logistikdienstleister wider.
So schleppt D. Logistics zum 31.03.2001 Verbindlichkeiten von 338 Millionen Euro (davon 250 Millionen Euro kurzfristig zu begleichen) mit sich herum. Diese hohen Schulden drücken wegen der zu zahlenden Zinsen nicht nur die künftigen Gewinne, eine weitere Expansion durch Übernahmen dürfte wegen fehlender Mittel schwierig sein.
Es sei denn Firmenchef Detlev Hübner kann neue Kapitalgeber auftreiben. Jüngst hat sich der Vorstandsvorsitzende auf Roadshow begeben und wollte bei Banken um neue Finanzmittel werben. Doch offenbar hat Hübner mit seinen Argumenten nicht überzeugt. Die Analysten der WestLB haben D.Logistics sogar auf "Reduzieren" zurückgestuft und damit für weiteren Druck auf die Aktie gesorgt.
Zudem gerät das Unternehmen wegen seiner Bilanzpolitik zunehmend in die Kritik. So wurden in den Planzahlen für 2001 nur Goodwill-Abschreibungen von sechs Millionen Euro - rund 50 Prozent der tatsächlichen Summe - berücksichtigt. Dies sei im Vorgriff auf die zu erwartende Neuregelung der diesbezüglichen Bilanzrichtlinien geschehen, verteidigt eine Sprecherin den Ansatz. Die Planzahlen seien aber so konservativ, dass auch bei 100-prozentiger Berücksichtigung die eigenen Prognosen erreicht würden.
Wie sieht es bei Thiel aus
Etwas besser steht Thiel Logistik da. Der Aktienkurs hat sich im Vergleich zu D.Logistics in den letzten Wochen besser geschlagen und seit Ende Mai "nur" rund 30 Prozent verloren. In der Bilanz der Luxemburger stehen zum 31.03.2001 mit 340 Millionen Euro aber ebenfalls extrem hohe Verbindlichkeiten. "Unsere Expansion wird dadurch aber nicht gebremst", sagt der Leiter Investor Relations bei Thiel, Ralf Krabbes, im Gespräch mit Stock-World. "Bisher haben wir in jedem Quartal eine Übernahme getätigt. Dieses Tempo wollen wir auch in Zukunft durchhalten".
Finanzielle Probleme sieht Krabbes durch das externe Wachstum nicht. "Wenn wir ein Unternehmen kaufen, schauen wir uns genau an, welche Betriebsteile zu unserem Kerngeschäft gehören und welche nicht. Der Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen wie LKWs, Gebäuden oder Grundstücken der neuen Töchter spielt bis zu 50 Prozent des Kaufpreises wieder ein."
Aber auch die Aufnahme weiterer Kredite hält Krabbes angesichts der derzeit niedrigen Zinsen für eine lukrative Möglichkeit. "Hätten wir nicht die Möglichkeit billig an Finanzmittel heranzukommen, hätten wir die letzte Akquisition SES nicht in bar sondern in eigenen Aktien bezahlt", so der Firmensprecher.
Bei den Planzahlen ist Thiel auf alle Fälle deutlich konservativer vorgegangen als der Wettbewerber D.Logistics. "Unsere Bilanzierung und auch die Planzahlen beruhen auf den derzeit geltenden Regeln nach US-GAAP. Die Firmenwerte schreiben wir streng nach den Bilanzierungsregeln zwischen 10 und 20 Jahren ab, je nachdem in welcher Branche die übernommene Firma tätig war," so Krabbes.
Fazit:
Derzeit ist die Fantasie aus den Logistikwerten raus, stattdessen überwiegen kritische Kommentare. Da viele Unternehmen ihre Geschäftsabläufe aber noch nicht optimiert haben und mit dem elektronischen Handel der Versand von Waren sowie die dafür nötige Steuerung der logistischen Abläufe stark zunehmen soll, wird der Logistikbereich in den nächsten Jahren kräftig wachsen.
Die Kurse von Thiel und D.Logistics waren im Sommer des letzten Jahres den Zukunftsperspektiven weit vorausgeeilt. Die jüngsten Kursabschläge haben die Bewertungen inzwischen aber wieder auf ein realistisches Niveau zurückkommen lassen. Langfristig sehen wir daher bei beiden großen Neuer Markt-Logistikern Aufwärtspotenzial. Kurzfristig sollen Anleger aber eine Bodenbildung abwarten. Wegen der konservativeren Bilanzierungsmethoden würden wir bei einem Investment die Aktie von Thiel vorziehen.
"steigen die Fonds jetzt wieder ein?, weil sie die Lage der Logistiker verkannt haben!"
Erstmal schauen, wie die Reaktionen darauf sind.
Gibt's eigentlich eine Untersuchung ueber die Performance von Chartanalysen?
gruesse
Neuer Markt Trader
Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Trader ist die Aktie der D.Logistics AG (WKN 510150) unterbewertet.
Die Aktie sei in den vergangenen Wochen massiv unter Druck geraten. Angeblich würden institutionelle Anleger ihre Papiere verkaufen. Das Management habe umgehend darauf reagiert und versucht die Märkte damit zu beruhigen, dass man im laufenden Quartal sogar über den internen Planungen liege.
Für das Gesamtjahr rechne D.Logistics mit einem Umsatz in Höhe von 773 Millionen Euro sowie einem EBIT von 47 Millionen Euro. Den Markteilnehmern scheine dies aber egal zu sein. Das Papier befinde sich nach wie vor auf dem Weg gen Süden.
Der Titel werde derzeit auf Basis der Konsens-Gewinnschätzung nur noch mit einem KGV 2002e von 14 bewertet. Da sich aber noch keine Bodenbildung abgezeichnet habe, sollten nur risikofreudige Annleger investieren.
Das Chance-Risiko-Profil sei ausgezeichnet. Das Researchteam sehe einen schnellen Rebound von 30 Prozent.