Kriminelle ausländische Jugendlich
Seiner Meinung nach sind das die einzigen die was tun.
Könnte mir vorstellen das viele NPD-Wähler ähnlich denken. Durch die (gutgemeinte) Multi-Kulti-Politik züchten wir Extremisten auf beiden Seiten.
Moderation
Zeitpunkt: 05.02.07 18:40
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Moderation
Zeitpunkt: 06.02.07 21:43
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In den Achzigern waren da immer die Punks und Alternativen
und anderes buntes Volk unterwegs - (Euer lieschen auch)
heute ist dieser Bezirk no-go-area.
Da fahren nicht mal die Bullen durch.
Gruß - kl.
Moderation
Zeitpunkt: 06.02.07 21:44
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„Ein Gefühl der Überlegenheit“
Der Islamwissenschaftler Rainer Glagow über den Zusammenhang von Islam und der Gewalt jugendlicher Einwanderer
Moritz Schwarz
Herr Dr. Glagow, spielt die islamische Identität tatsächlich eine so wichtige Rolle für die Gewalt moslemischer Jugendlicher, wie Frau Mergen* angibt?
Glagow: Für die Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher gibt es natürlich eine Vielzahl von Gründen, was Frau Mergen*, die ich aus vielen Jahren der Zusammenarbeit gut kenne, ja auch nicht in Abrede stellt. Von Theologie und Lehre des Islam dürften die problematischen Schüler oder die auf der Straße herumlungernden Jugendlichen zwar so gut wie keine Ahnung haben. Allerdings vermittelt der Islam seinen Anhängern in der Tat ein stark ausgeprägtes Überlegenheits- und Auserwähltheitsgefühl, und dieses mag vielen zur Kompensation ihrer Ressentiments und Minderwertigkeitskomplexe dienen.
Der Berliner „Tagesspiegel“ wagte es vergangene Woche als eines der ersten etablierten Blätter, in einem spektakulären Kommentar zu dem beinahe tödlichen Angriff auf einen Polizisten von „Rassismus gegen Deutsche“ zu sprechen (siehe Beitrag Seite 6). Gibt es tatsächlich einen „Rassismus“ unter den muslimischen Einwanderern?
Glagow: So wie manche Medien leichtfertig und vielleicht unwissenschaftlich den Begriff „Rassismus“ gebrauchen, ist das bei diesen Jugendlichen durchaus zutreffend. Jedoch wissenschaftlich betrachtet: Das von mir angesprochene islamische Überlegenheitsgefühl ist an sich nicht rassistisch, sondern bezieht sich zuerst einmal auf die hierarchische Rangfolge der Religionen, der zufolge der Islam dem Christentum – und Judentum – per se überlegen ist. Ungebildete und entwurzelte orientalische Jugendliche richten Protest und Ablehnung sowohl gegen Nichtmuslime als auch ganz allgemein gegen Deutsche oder das Deutschsein. Deutsche Sitten und Gebräuche, Werte und Verhaltensregeln werden nicht akzeptiert. Stärke erweist sich, wenn man sie mißachtet oder verletzt. Deutsche Mitschüler und Jugendliche gleichen Alters gelten in den Augen der orientalischen Machos in der Regel als Schwächlinge und Softies. Deutsche Mädchen genießen den negativen Ruf, daß man sie „leicht haben“ könne. Bei vielen türkischen Jugendlichen kommt zu den islamischen Impulsen noch der völkische Nationalismus, die Einzigartigkeit des Türkentums, hinzu, dessen „Verunglimpfung“ in der Türkei bekanntlich bestraft wird.
Müßte der islamische Glaube, der ja auch die Aufforderung zum Frieden kennt, diese Jugendlichen nicht bremsen?
Glagow: Ich bezweifele, ob es in der religiösen Praxis des Islam etwas Vergleichbares wie die christliche Seelsorge gibt. Die Friedens- oder aber Gewaltbereitschaft des Islam hängt von der jeweiligen Interpretation des Korans, der Tradition des Propheten oder der Schari’a, des religiösen Gesetzes, ab. Ich kenne keine besonderen Anstrengungen der islamischen Gemeinden in Deutschland, der Jugendgewalt ernsthaft mit Argumenten der Religion zu wehren. Lippenbekenntnisse genügen nicht. Die Muslime sind immer Opfer, nie Täter.
Religion, Staat und Recht stehen im Islam in engem Zusammenhang. Gemeinhin geht man davon aus, das spiele nur für islamische Fundamentalisten eine Rolle. Doch prägt diese kulturelle Vorstellung nicht auch gewöhnliche muslimische Jugendliche?
Glagow: Der Islam steht in der Tat für ein Ganzheitssystem, das von Allahs Ordnung bestimmt wird, und diese Ordnung erhebt den Anspruch, alle Umstände des menschlichen Lebens zu regeln. Aus dieser Sicht ist das westliche System unterlegen, weil es menschlichen Ursprungs ist. Ob den Mitgliedern der orientalischen Jugendgangs solche Grundlagen im einzelnen bekannt sind, ist zu bezweifeln. Aber sie gehören in der Tat zum geistigen Hintergrund von Muslimen, und man muß vermuten, daß sie in den Koranschulen und im Religionsunterricht nicht verschwiegen werden.
Frau Mergen* sagt uns quasi „libanesische Verhältnisse“ voraus.
Glagow: Nicht nur in Büchern wie „Der Krieg in unseren Städten“, „Hurra wir kapitulieren!“ von Henryk M. Broder oder „Von Deutschland nach Absurdistan“ von Paul M. Stern und den Schriften des Nestors der amerikanischen Islamwissenschaft, Bernard Lewis, wird eine solche Entwicklung vorausgesagt. Diese ist vor allem eine Folge der Demographie. Bereits im Jahr 2005 kamen auf die 19 Prozent Migranten in Deutschland 35 Prozent der hier geborenen Kinder. Im Jahr 2025 werden von 100 Neugeborenen 65 Migranten und Ausländer sein – und in ihrer Mehrheit Muslime! Dann wird es, folgt man einer Vorhersage des Berliner Tagesspiegels, zwei parallele Gesellschaften in Deutschland geben, eine islamisch geprägte und eine in welchem Zustand auch immer befindliche (noch) nichtislamische. Selbst wenn man sich äußerstem Zweckoptimismus verschreibt, müßte man begreifen, daß der Einfluß des Islam Deutschland und Europa grundlegend und entgegen ihren ursprünglichen Identitäten verändern wird. Folglich wird der Antagonismus von zwei unterschiedlichen Konzepten von Kultur und Identität zu einer unvermeidlichen und konfliktgeladenen Realität. Und es könnte zur Tragödie des Alten Kontinents werden, daß wir der religiös-kulturellen Herausforderung des Islam keine eigenen spirituellen Werte mehr entgegensetzen können oder wollen.
Dr. Rainer Glagow war bis Ende 2006 Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Berlin. Er studierte Islamwissenschaften, Geschichte und vergleichende Religionswissenschaft in Bonn, lehrte drei Jahre an der Universität Kairo und war sieben Jahre Vize-Direktor des Deutschen Orientinstituts in Hamburg. Geboren wurde Glagow 1941 in Frankfurt an der Oder.
Die Jugendlichen von heute sind die erwachsenen Kriminellen von morgen.
Sie füllen unsere ohnehin schon überfüllten Gefängnisse noch mehr. Dies führt dazu, dass mancher Richter Milde walten lässt, da kein Platz mehr in der Vollzugsanstalt mehr ist.
Der Politik entgleitet die Aufgabe gesellschaftspolitische Weichen zu stellen zunehmend.
Werden diese Zustände zum innenpolitischen Fiasko, wundern sich genau die Damen und Herren Politiker aller verantwortlichen Parteien, warum eine zunehmend breite Masse an Wählern "rechts" wählen wird.
Wer sagt denn, dass es in Deutschland nicht bürgerkriegsähnliche Zustände geben kann?
Der aktuelle kaltblütige Mord in einem chinesischen Lokal (heutige Nachrichten) belegt zu deutlich , dass uns mafiöse Strukturen längst im Griff haben.
Beschämend , wie die Polizei den "Nichtsahnenden" spielt! Die wissen doch genau , was dahinter steckt, haben jedoch die Vorgabe genau dies nicht zu nennen!
Der naive Politiker, der meint, damit würden wir unser Nachwuchsproblem lösen , und unserer Volkswirtschaft junge leistungsfähige Menschen zuführen, der irrt gewaltig.
Ein Großteil dieser Jugendlichen wird nicht integrierbar sein, und dem Staat in Form von Sozialhilfe, Justizkosten, usw. ökonomischen Schaden zufügen. Aber nicht nur das, es schwächt unser Gesellschaftssystem zusätzlich im demokratischen Verständnis.
Die deutschstämmigen Bürger werden sich zuhauf vom Staat verlassen fühlen, und entweder lethargisch oder radikal!
Wohl dem , der eine Green Card besitzt! "lol"
Grüße
Bernie
Nur fällt mir in diesem Thread wieder mal auf, wie schnell manche User diesen bedauerlichen Angriff ausnutzen, um irgendwelchen Quatsch über "no go areas" und ähnliches zu schreiben. Und da meine ich auch dich. Ich bin ab und zu im SO36 und noch weitaus öfter in dieser Gegend. Also ich geb zu, auch schon 2 mal von einem Türken angemacht worden zu sein, als ich in Kreuzberg unterwegs war, aber das ist mir mit Deutschen schon weitaus öfter passiert. Das ist jedenfalls nicht mal annäherd eine "no go area".
Genauso merkwürdig sind hier Wortmeldungen zum Thema Nationalstolz. Was hat das bitte mit diesem Angriff zu tun. Hier kommt ein User mit der Bemerkung in #33:
In Deutschland ist gleich jeder ein RECHTER und NPD-Wähler, der etwas gegen randalierende Ausländer (meist sind es Türken) sagt. Damit sollte endlich Schluß sein. Nur weil man stolz auf sein Land ist, ist man kein Nazi !
Was das Eine mit dem Anderen zu tun hat, muss man mir mal erklären. Erstens sagt niemand etwas gegen Leute, die etwas gegen randalierden Ausländer sagen, und zweitens hat das nix mit der Nationalstolzdebatte zu tun. Ike_B., Zeig mir mal ein Posting, wo jemand randalierende Ausländer verteidigt!
Grüße
Die Bombe tickt
Rassismus und verbotene Zonen: Kriminelle inländische Jugendliche verbreiten Angst und Schrecken....
Ein mit deutschen Pässen ausgestatteter Lynchmob kamen mit Baseballschlägern bewaffnet aus einem Nazi-Laden. Polizisten konnten sie nur mit Androhung von Schusswaffeneinsatz stoppen. Bündnis "Keine Stimme den Nazis" demonstriert gegen NPD-Landtagswahlkampf
http://www.turnitdown.de/650.html
p.s
20.000 Einwohner-Stadt
ab bestimmten Uhrzeiten gibt es Wege die man als "deutscher" nicht mehr gehen kann.
Wurde selbst bereits mehrfach attakiert.
Das Resultat: 2 Wochen später lag einer der beiden Leute(ich kannte Sie bis dahin nicht)die mir zu Hilfe gekommen sind im Krankenhaus. Außerdem fänd ich es - nur nebenbei- sinnvol aus den Schülerausweisen die Adresse raus zu nehmen. Ich habe sie nie gebraucht. wurde mir aber ab besagtem Abend ebenfalls zum verhängnis.
Jeder soll denken was er will, meine Meinung ist aber, dass auch die NPD ganz klar, keine Lösung sein kann. Allerhöchstens als wachrüttler, aber dafür ist es schon fast zu spät...
Etwa eine Dreiviertelstunde später tauchten bei der besagten Party ca. sechs Neonazis auf, die sich durch die Schwarz-Weiß-Rot gestreiften Wappen auf ihren Jacken deutlich als solche zu erkennen gaben. Sie waren mit Metallstangen bewaffnet, die teilweise auch
mit Nieten versehen waren. Die anwesenden Besucher versuchten ins Haus zu gelangen, allerdings verzögerte sich dies, weil die Tür erst von innen geöffnet werden musste. Derweilen fragte einer der Nazis nach dem Typ ?mit dem Pfefferspray?. Als die Tür geöffnet war retteten sich einige Gäste in den Innenraum, andere wurden von den Neonazis daran gehindert. Diese standen zum Teil schmiere und folgten zum Teil in das Gebäude. Einige Jugendliche flüchteten sich in die oben gelegen Flure des Gebäudes und verbarrikadierten sich mit Schränken. Von hier aus wählten sie den Notruf. In der Zwischenzeit schubsten die Nazis unten Gäste durch die Gegend, bedrohten einige, die die Polizei rufen wollten. Eine Person erlitt hierbei eine Schnittwunde am Bein und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Im Partyraum zerschlugen sie Gläser und Flaschen und warfen einen Tisch um....
http://de.indymedia.org/2005/01/103526.shtml
p.s einige kommentatoren sagen einfach nach israel abschieben! "zwecks Kulturaustaus"
da werd ich jetzt gern attackiert, aber nur weil es rassistisch motivierte ausländische Straftaten gibt, ist das kein Grund Nazis zu wählen. Wo soll da die Logik dahinter sein?
Das wär ja lächerlich. Aufgrund rassistischer Gewalttaten geht man zu anderen Rassisten. 'lach'
Im übrigen kannst du noch so viele angestaubte (Januar 2005) oder auch jüngere Beispiele für rechtsradikale Chaoten bringen. Es hat mit dem Thema im Thread und mit den hier besprochenen Entwicklungen in einigen unserer Städte nichts zu tun.