Krankenkassenbeiträge steigen
Na schönen Dank !
Welch einfallsreiches Konzept !
Dazu muß man dann Bundesminister mit 10000 €/Monat sein und einen Doktortitel besitzen.
Den haben sie wahrscheinlich beim Preisausschreiben gewonnen.
Wir haben viel zuviele unfähige Juristen, die von Mathematik keine Ahnung haben, in dem Reihen der Politiker.
Das ist schon krank, was uns als Volk da geboten wird.
Aber vor der Wahl vollmundig mit Steuersenkungen werben.
Nix davon ist eingetreten, nix.
Mehrwertsteuersätze von 21 % sind schon im Gesprach.
Dennoch habe ich weniger Geld dadurch in der Tasche.
Ist doch eh nur ein Verschiebebahnhof und schon lange nicht mehr zweckgebunden.
Krankenkasse sind Beiträge....aber auch nichts anderes als Abgaben insgesamt.
Für die Besserverdienenden sehr gut, denn es gibt eine Obergrenze bei Krankenkassenbeiträgen.....ob dann der Satz bei 15.5 oder 25 liegt...es bleibt egal.
Lohnsteuer verhält sich anders.
Gruß
Talisker
Zufälle gibts, die gibts gar nicht.
Gruß
Talisker
Einige Krankenkassen sollten mal lernen, wirtschaftlich zu arbeiten!!
Gruß
Talisker
Horrorszenario 20 Prozent
Von Sven Böll
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Hamburg - Der Zeitpunkt für die schlechte Nachricht war geschickt gewählt. Gerade erst hatte die Fußball-Nationalmannschaft im WM-Viertelfinale Argentinien besiegt. Und die meisten Bundesbürger fieberten bereits dem Halbfinale gegen Italien entgegen. Die Regierung nutzte die Gunst der Stunde, um eine saftige Beitragserhöhung bei der Krankenversicherung zu beschließen.
So geschah es Anfang Juli 2006, zu Zeiten der Großen Koalition.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,704740,00.html
blaubärgrüsse
Gruß
Talisker
Die Regierung verschont die Apotheker
Die Krankenkassen sollen saniert werden - auch mit Hilfe der Apotheker, wenn es nach Fachpolitikern von Union und FDP geht. Doch die Koalitionsspitzen wollen sie von direkten Sparbeiträgen ausnehmen. Feigheit vor der Lobby?
Von Andreas Mihm, Berlin
06. Juli 2010
Die Regierungskoalition will die Apotheker im Gegensatz zu Ärzten und Krankenhäusern von direkten Sparbeiträgen zur Sanierung der Kassenfinanzen ausnehmen. Damit setzen sich die Spitzen der Koalition am Montag über das Votum der Fachpolitiker von Union und FDP hinweg. Die hatten dafür plädiert, den Rabatt, den die Apotheker den Kassen auf die "Handling-Gebühr" von 8,10 Euro je Rezept gewähren müssen, von 1,75 auf 2,10 Euro heraufzusetzen. Das hätte den Krankenkassen 200 Millionen Euro im Jahr gebracht. Nach einer Intervention der Apothekerverbände im Kanzleramt habe Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) "das Fass aufgemacht", hieß es von beiden Seiten in der Koalition. "Mal wieder Feigheit vor der Lobby", kommentierte ein Politiker der Regierungsseite, der namentlich ungenannt bleiben wollte.
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http://www.faz.net/s/...3AB7F0C72F0ADB9FC4~ATpl~Ecommon~Scontent.html