Kraft Foods - ChartTec
Die Frage, die ich mir stelle, wie weit werden noch die Kurse nach unten gedrückt?
Wird jetzt schon (an der roten Linie im Chart) Unterstützung gefunden (Hoch vom Mai 2015) oder weiter bis 18000-18100?
Den Fakt ist, dass Dow Jones aus der Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen und Aufwärtstrend (langfristig) wieder aufgetaucht ist.
Bei DJ viel mir aber auf, dass zumindest seit Anfang des Jahres bestimmte Extrempunkte nach einem Schema aus Square of nine gemacht werden. Dabei trifft er auch exakt die Winkellinien (ausser dem Tief am 27.06 - Unterstützung wurde unter der 1x1 gefunden).
Würde man davon ausgehen, dass die Gesetze weiter in Kraft bleiben, müsste als Ergebnis 11. August herauskommen (+-2 Tage) - Tief? und das ganze wieder an der 1x1 Winkellinie - Ausgleich von Preis und Zeit. Das müsste um 18.000 Punkte geschehen. Interessanterweise ist dort auch 61,8% Fibo (logarithmische Skalierung)
Ich denke, wenn Kaufsignal kommt, könnte man auf 21€ Kursziel setzen - da gabs ja im August 13 ein Tief. Würde dieser brechen, könnte weiter bis auf 32€ höher gehen - Hoch Juli 14
Die Politik spuckt da zuviel in die Suppe, ok, wenn sich ein Kursziel anbietet vielleicht.
High 2007 bei ca. 60$, Low bei ca. 20$ (sorry, habe nur kurz überflogen)
Nach dem 2014 ATH aus 2007 brach, müssten folgende Ziele nach oben offen stehen: 60-20=40
60+40=100$
Nach Gann, wenn ATH bricht, musste mind. die gleiche Entfernung nach oben erreicht werden, daher mind. Kursziel von 100$ stünde noch im Raum :-)
.... aber Währungsrisiko.... :-)
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...t-im-praktischen-einsatz-5886557
kommt mir folgender Gedanke:
liegt die Trefferquote bei 50% und man kauft zwei verschiedene Aktien zu je 100 Eur, verwendet 10% Anfangsstopp und meinetwegen einen Swinglowstop von ca 3% passiert doch folgendes:
Aktie A fällt auf 90 und wird ausgestoppt.
Aktie B muss nun mindestens auf ca 113 steigen damit man zu Null rauskommt.
das verträgt sich nicht mit der 50%-Trefferquote, also muss die Trefferquote höher sein.
alternativ müßte man für jeden Euro Verlust einen Euro aus Gewinnpositionen auflösen, ist kein Gewinn da muss der Verlust geschluckt und in späteren Runden wieder reingeholt werden.
Gedanken dazu?
Mal ein anderer Ansatz, den ich persönlich beforzuge. Nich den Stop Los an Position anzupassen, sondern Positionsgröße an den Stop Los - CRV (Chancen-Risiko-Verhältnis).
Wahl des Stop Loses erfolg nach charttechnischen Gesichtspunkten. Hier greife ich auf Swing Analyse nach Gann zurück. Nehmen wir als Beispiel RWE.
Ab Juli 2014 - Abwärtstrend. Zw. Oktober 15 und Juli 16 - Seitwärtsbewegung: Bodenbildung.
Im Juli 16 dann Ausbruch aus der Range und seit paar Monaten - Korrektur / Konsolidierung. Annahme: ein Trend neigt dazu, sich fortzusetzen als umzukehren.
Aus dem Wochenchart in den Tageschart.......