Das wars dann wohl: FDP vor dem Aus
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.11.02 15:31 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.02 15:19 | von: special | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 11.11.02 15:31 | von: Schwedenku. | Leser gesamt: | 1.297 |
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Ein Insolvenzverfahren kann wahrscheinlich nicht mehr abgewendet werden.
Berlin - Überzogene Wahlausgaben und Strafen wegen illegaler Parteispenden können nicht mehr finanziert werden. Nachdem Verhandlungen mit der Bundesregierung über eine Bürgschaft fehlgeschlagen sind, erscheint die Insolvenz unvermeidlich.
Dazu Guido Westerwelle : "Wir überlegen inzwischen das Stimmverhalten unserer Abgeordneten meistbietend zu versteigern. Die FPÖ und Bayer Leverkusen haben da ein sehr interessantes Angebot vorgelegt, das wir aber noch prüfen müssen. Wir versuchen wirklich alles um ca. 2000 Arbeitsplätze bundesweit zu retten."
Inzwischen hat sich auch Herr Möllemann zu den Vorfällen geäußert : "Mein Kumpel Karsli und ich gründen gerade die PDF. Vielleicht können wir den Laden einfach komplett übernehmen, Geld wäre kein Problem. Allerdings müssten wir zu Parteileitern und Kanzlerkandidaten auf Lebenszeit ernannt werden ... Wenn der Guido weiter mitmachen will, dann nur als mein Chauffeur und Butler, sonst sehe ich da keine Verwendung für Ihn."
Das Guidomobil soll inzwischen im Netz angeboten werden. Ausserdem steht noch ein Restposten Flyer, Fähnchen und Plakate für die Fan's zum Verkauf.
Auch die SPD hat Interesse bekundet. Dazu Bundeskanzler Schröder : "Na ja, n bisschen Know How in Wirtschaftsfragen könnten wir hier schon brauchen. Vielleicht können wir die Jungs ja zusammen in eine Kommision packen..."