Klimawandel-Leugner könnten das hier eventuell
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 18.08.23 19:26 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.23 10:20 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 94 |
Neuester Beitrag: | 18.08.23 19:26 | von: Karlchen_V | Leser gesamt: | 12.755 |
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Ein mir bekannter Wissenschaftler hat erklärt, dass es Forschungsgelder in seinem Bereich nur für Forschung zum Klimawandel gibt. Kein Klimawandel, keine Forschung. Na ja und nun wird halt von ihm nur zum Klimawandel geforscht. Etwaige andere Sichtweisen werden von ihm und seinen Team nicht weiterverfolgt. Scheint mir nicht ganz ausgewogen zu sein. Auch die Medien hypen das Thema, weil Angst nun einmal Auflage macht. Politik reagiert auf solche Strömungen natürlich immer irgendwie. Ein mir bekannter Forstamtsleiter hat mir berichtet, dass in seinem Revier Reste eine 500 Jahre alte Buche gefunden wurde. Im Moor konserviert. Das Holz wurde dann wissenschaftlich vorgenommen, zersägt etc. Man hat im Holz die gleichen oder ähnliche Schwankungen beim CO² vorgefunden, so wie diese heute bestehen. Natürlich ist das alles nicht repräsentativ und letztendlich weiß ich deswegen nicht, ob es einen menschengemachten Klimawandel wirklich gibt, oder nicht. Ich will den Einfluss des Menschen auch überhaupt nichts ausschließen, aber klar ist auch, dass Klima sich immer verändert hat. Klar ist auch, dass es Firmen/Lobbyisten (Solar etc.) gibt, die mit dem Klimawandel Geld verdienen. Letztendlich keben auch Parteien wie die Grünen davon. Die derzeitige Panik zum Thema findet auch aber nur in Deutschland statt, davon bin ich in jedem Fall überzeugt. Sämtliche führenden Wirtschafts,- Wissenschaft- und Industrienationen sind beim Thema gelassener, dass macht mich zumindest nachdenklich. Ich glaube eben nicht, dass die Deutschen moralischer sind als andere Völker. Das alles macht aus mir keinen Aluhutträger, sondern einen interessierten Beobachter, letztendlich bin ich da ganz emotionslos. @ Ariva Das hier ist nur meine persönliche Meinung und Sichtweise, kein Anspruch auf die absolute Wahrheit vom "hörensagen" , es bestehen natürlich die üblichen Risiken. Ich kenne meine Quellen persönlich, daher ist es für mich so wie ich das dargelegt habe, für andere mag das anders aussehen.
Ich will etwas darüber lesen, was die mittelalterliche Warmzeit von der heutigen - vermeintlichen - Klimaerwärmung unterscheidet.
Dazu gibts nix. Denn dazu müsste man wissen, was überhaupt in der Geschichte zur Klimaerwärmung beigetragen hat. Dazu gibts keine Erkentnisse. Allenfalls Hypothesen, die allerdings von denjenigen, die sich als Klimaforscher bezeichnen, tunlichst ignoriert werden.
@clever und reich, Herr Rahmstorf spreicht in einigen Passagen des oben verlinkten Videos genau die Argumente an, die Du jetzt ins Feld führst. Ich kann Dich jetzt nur bitten, Dir das halt mal anzuschauen.
Das (politische) Klima dagegen ist im Wandel. Immer mehr Menschen sehen die politische Entwicklung in einer Sackgasse.
Eine Politik gegen das eigene Volk!
Und dannsich wundern warum die AFD in den Umfragen steigt.
Nancy Faeser
A. Baerbock
Harbeck
Scholz
Lauterbach
und nahezu 500 weitere Luschen im BT.
Und die "Mehrheit der Deutschen" schreien HURRA!!!
Wieso kommt mir das so bekannt vor?
Keine Ahnung!
LdV
Ein Wissenschaftler der sich in D gegen die These des menschengemachten Klimawandels stellt, der kann wirtschaftlich und vom gesellschaftlichen Status her eigentlich einpacken, glaube ich. Ich bin eben nicht sicher, ob man in so einem aufgeheizten Klima überhaupt neutral forschen könnte. Ich sehe ja auch, wie der Eiertanz bei anderen gesellschaftlichen Themen abgeht. Beispiele sind hier Flüchtlingspolitik, Eurorettungspolitik, Kriminalität von Migranten, Atomkraft, Corona, Ukraine etc. Wie gesagt, ich will hier überhaupt nichts ausschließen, mich nervt einfach nur die Art und Weise, wie man gerade in Deutschland mit diversen Themen umgeht. Ich glaube auch kaum, dass diese Art und Weise den jeweiligen Thema zuträglich ist.
Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft des Überflusses. Gilt nicht für alle Leute - aber für einen erheblichen Teil. Das Sein bestimmt hier dann eben das Bewusstsein. Den Leuten, die im Überfluss leben, geht es gut - bis hin zur Langweiligkeit. Um ihr zu entkommen, müssen sie ihr Geltungsbedürfnis herauskehren.
Und so kommt dann unter dem Strich heraus: Man heult mit der Meute mit, weil es nichts gibt, um das, um was man sich kümmern muss (Kinder, Haus, Einkommen etc.) Und man setzt noch einen drauf in der allseits dekadenten Situation zur Selbstbestätigung. Beliebt ist etwa veganes Futter oder irgendeine eingebildete Allergie.
Aber man soll ja in die Zukunft schauen (und kann die Vergangenheit eh nicht mehr ändern), deshalb bin ich bei Dir.
Kurzfristig wirksamer (und deshalb wichtiger) als dem deutschen "Normalo" irgendetwas zu verbieten, wäre eine internationale Verschrottung aller Luxusjachten und Privatflugzeuge.
Ist Überhaupt alles eigentlich nichts Neues. Die nötige Hysterie kann auf vielfältige Weise geschürt werden. Hatten wir doch gerade in der Bundesrepublik (West) alles durchexerziert: Atomtod, Waldsterben, Ozonloch etc. Nun haben wir eben Klimawandel.
Damit hier keine Missverständnisse entstehen: Ich bin gewiss nicht jemand, der der Auffassung ist, dass man ohne Rückwirkungen die Natur ausbeuten kann. Natürlich muss man pfleglich mit der Umwelt und mit den Ressourcen umgehen, denn die sind endlich. Eine große Gefahr sehe ich im globalen Bevölkerungswachstum. Redet hier im Land kaum jemand drüber- Ist klar, denn hier kann man den Bürger hierzulande keine Schuld einreden. Vielleicht würde man sogar zum Rechnen kommen und dadurch wissen, dass in Deutschland gerade einmal etwas mehr als 1% der Weltbevölkerung leben - also gerade so viele Leute, wie jedes Jahr durch das Bevölkerungswachstum auf der Erde dazu kommen. Und da glauben wirklich irgendwelche Leute in diesem Land, dass sie die Welt retten könnten. Aber wir kennen ja den typischen deutschen Größenwahn. Er scheint trotz aller schlimmer Erfahrungen immer noch nicht ausgestorben zu sein.
Sehr witzig, da würden die " Herren der Welt" (warum eigentlich keine Frauen? )
noch schneller die Exit- Strategie (Mond/ Mars-Besiedlung) in Angriff nehmen...
kleiner Scherz
Nicht das Bevölkerungswachstum ist "Ursache" der Misere, sondern der stetig steigende Ressourcenver-
brauch der "reichen" Staaten.
https://de.statista.com/infografik/10574/...il-ausgewaehlter-laender/
China. ...
USA. 15,36.
Myanmar. 9,29.
Australien. 7,86.
Andere. 6,36.
Welches Land besitzt die meisten Seltenen Erden?
Diese Vorkommen werden auch genutzt. China ist der weltweit größte Produzent Seltener Erden und quasi Monopolist. Die größte Mine, Bayan Obo, befindet sich in im Landesteil Innere Mongolei, im Norden Chinas in der Nähe der Stadt Baotou. Etwa 80 Prozent aller Seltenen Erden in China werden dort geschürft.30.01.2023
Natürlich wollen die Leute in den ärmeren Ländern mehr Wohlstand. Und wenn dort die Bevölkerung stark wächst, nimmt natürlich der Ressourcenverbrauch zu.
Natürlich kann man auch hierzulande einiges einsparen. Man denke nur an all die Flüge und all die Schifffahrten, die allein aus Jux und Dollerei unternommen werden. Ich will ja nicht unbedingt den Leuten den Spaß verderben - aber eine Reise pro Jahr in ferne Länder könnte ja reichen.
Was mich ziemlich nervt ist, dass die Leute, die hin- und herdüsen, die kaum eine Volksbelustigung auslassen, dann mit einem erhobenen Zeigefinger daherkommen und Bescheidenheit predigen wollen.