Die Klimalüge und ihre Folgen
Katalysatoren und bleifreies Benzin - kräht heute auch kein Hahn mehr danach und es sind auch keine Motoren davon kaputt gegangen. Ganz im Gegenteil, die haben sich enorm verbessert.
"Wir können es nicht verhindern, ..." Kann sein aber wir können es wenigstens versuchen.
Man kann die Einwirkung der Sonne nicht verhindern. Auch nicht, dass sich die tektonischen Platten bewegen. Allerdings sind diese Prozesse so langsam, dass sich der Mensch, wenn er dann will, sich darauf einstellen kann. Jetzt und sofort kann man aber versuchen sinnvoller mit den Ressourcen umzugehen. Der Verkehr steht eh schon fast vor dem Kollaps.
Früher oder später muss ein neues Verkehrskonzept her. Warum nicht jetzt?
Kohle, Öl und Uran gehen irgend wann aus. Das ist eine Tatsache. Wieso nicht jetzt sinnvolle Techniken entwickeln, die uns weitestgehend unabhängig machen?
Wenn ich glück habe, werde ich noch ca. 40 Jahre auf dieser Erde verbringen. Vielleicht auch länger. Mir könnte es somit eigentlich egal sein, was später einmal seien wird. Ist es mir aber nicht, da ich nicht weiß, wann sich die Auswirkungen auch auf mein Leben auswirken.
DerSonnenwind hat in den letzten Jahren an Itensität sehr zugenommen !
Durch die großen Zunamis hat sich die Erdachse um ein Halbes Grad geneigt !
Ähnliche Veränderung gab es schon immer ca. alle 12500 Jahre !
Komisch nur daß das keiner Propagiert !! Aber ich weiß auch warum !
Damit kann man den Kleinen Bürger mit Neuen Abzock-Geschäftsmodellen der Regierung nicht weiter auspressen mit neuen Abgaben und Gebühren belegen.
"Wir beginnen jetzt mit dem Einstieg in die industrielle Produktion", erklärt Michael Sterner, Pionier dieser Technologie und Professor für Energiewirtschaft und erneuerbare Energiesysteme an der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg. Wie wird die Energienutzung effizient?
Doch bei der Umwandlung von Energie entstehen immer Verluste. "Ein Verbrennungsmotor ist eine Heizung auf Rädern. Dabei geht 80 Prozent der Energie als Wärme verloren und nur 20 Prozent wird für die Fortbewegung genutzt", erklärt Christian Breyer, Professor für Solarökonomie an der LUT University in Finnland. "Auch bei Kohle- oder Gaskraftwerken geht die Energie als Wärme verloren. Im weltweiten Schnitt sind es über 60 Prozent."
Auch beim Power to X Verfahren gibt es Wärmeverluste. Deshalb macht laut Breyer etwa der Einsatz von synthetisch erzeugtem Diesel in PKW grundsätzlich keinen Sinn.
Mit 15 kWh Strom aus einem Akku kann beispielsweise ein Elektroauto rund 100 Kilometer fahren.
Wird 15 kWh Strom zur Wasserstoff umgewandelt und eine Brennstoffzelle treibt das Auto an, ist die Reichweite nur 35 Kilometer.
Noch höher werden die Verluste durch die weitere Umwandlung zu Gas oder Diesel und die ineffiziente Nutzung anschließend im Verbrennungsmotor:
Mit synthetisch erzeugtem Gas aus 15 kWh Strom sinkt die Reichweite auf 20 Kilometer. Und beim synthetischem Diesel-PKW sind es nur noch 15 Kilometer, heißt es im Expertenbericht für das Verkehrsministerium der Bundesregierung.
Sinnvoll sind synthetisch erzeugte Kraftstoffe wie Kerosin oder Diesel jedoch vor allem für Flugzeuge und für Schiffe. Bereits gebaute Flugzeuge und Schiffe lassen sich so ohne Probleme auch noch die nächsten 30 Jahre nutzen.
Klimafreundliche Kraftstoffe für Luftfahrt und Chemie?
Synthetisch erzeugten Kraftstoffe sind eine Möglichkeit Klimaschäden in der Luftfahrt zu vermindern . "Wir wollen die marktfähige Entwicklung synthetischen Power-to-Liquid (PtL)-Kraftstoffen fördern", heißt es in einer Erklärung der deutschen Luftfahrtindustrie und Vertretern der Politik.
Auch die chemische Industrie sieht Handlungsbedarf: "2050 ist eine weitgehend treibhausgasneutrale Chemieproduktion in Deutschland technologisch vorstellbar", sagt Klaus Schäfer vom Verband der chemischen Industrie. Dafür würde staatliche Unterstützung gebraucht sowie "große Mengen erneuerbaren Stroms zu niedrigen Kosten."
Laut einer Studie im Auftrag der chemischen Industrie wird der Strombedarf durch die Verwendung von klimaneutralem Wasserstoff und dem Power-to-X-Verfahren stark ansteigen. In 15 Jahren bräuchte dann die chemische Industrie in Deutschland dafür so viel Strom wie Deutschland insgesamt im Jahr 2018.
Neue Chancen für Entwicklungs- und Schwellenländer
Laut Studien ist eine komplette Energieversorgung mit erneuerbaren Energien technisch möglich und auch wirtschaftlich.
Breyer hatte im April ein globales Energieszenario veröffentlicht zur Einhaltung des Pariser Klimaziels. Power-to-X spielt dabei eine wichtige Rolle in allen Regionen der Welt. Die Detailstudie für Europa rechnet damit, dass sich durch den Wegfall von Kohle, Erdöl und Gas und Umstellung auf strombasierte Kraftstoffe der Strombedarf im Vergleich zu heute vervierfachen würde.
"Machbar ist das. Die entsprechenden Strommengen können vor allem durch Solar- und Windkraft in Europa gedeckt werden und es wird nicht teurer", erklärt Breyer gegenüber der DW. "Was wir brauchen ist ein massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien, kein Abbremsen wie bisher und eine Sicherheit für die Investitionen in die neuen Technologien."
Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe lassen sich auch außerhalb von Europa sehr gut herstellen. An Standorten mit besonders viel Sonne und Wind wäre dies besonders günstig und so könnten "diese Länder Geld mit Erzeugung Export von klimaneutralen Kraftstoffen verdienen", sagt Sterner. Gute Bedingungen dafür gibt es laut einer Fraunhofer-Studie zum Beispiel in Marokko, Ägypten, Somalia und Brasilien.
Autor: Gero Rueter
Mehr auf MSN
Nur: Der Plan könnte in die falsche Richtung laufen. Einer der Kritikpunkte ist der Verbrennungsmotor, den wir bei „uns“ abschaffen wollen. Die ölfördernden Länder werden versuchen, Mindermengen durch Mehrförderung zu günstigeren Konditionen auszugleichen. Dies dürfte sowohl für Saudi-Arabien gelten wie auch beispielsweise für Norwegen. Der Hintergrund: Nur auf diese Weise lassen sich dieselben Erträge erzielen. Günstigeres Öl allerdings und die Mehrproduktion von Öl dürften dazu führen, dass der CO-2-Ausstoß sich gerade in den sogenannten kritischeren Ländern in Asien etwa noch erhöhen dürfte.
Kontraproduktiv
Die angestrebte Reduktion der Ölförderung ist kontraproduktiv, heißt es. Der Mehrverbrauch in anderen Ländern dürfte bereits in Ansätzen sichtbar sein. So fördert Norwegen bereits mehr Öl….
„Equinor fördert Öl – noch mehr Öl
Equinor, eine große norwegische Fördergesellschaft (früherer Name: Statoil) hat nach einem Bericht der „Welt“ nunmehr damit begonnen, ein großes Ölfeld in der Nordsee auszubeuten. Dieses Ölfeld soll eines der fünf größten Felder sein, das überhaupt in der Nordsee aufgespürt worden ist. Damit würden die Einnahmen des Staates, so heißt es, weiter „sprudeln“. Norwegen lebt von der Ölförderung und vom Export. Mittlerweile gelten die Skandinavier zu den fünf Ländern weltweit, die über die höchste Wirtschaftsleistung je Kopf verfügen. 81.694,63 Dollar erwirtschaftet das Land pro Kopf. Dies sind deutlich mehr als beispielsweise die 48.264,01 Dollar pro Kopf in Deutschland. Seit dem 5. Oktober läuft die Produktion des neu entdeckten Ölfeldes. Sie soll die Ölproduktion des Landes um gut 30 % (!) erhöhen.
Die Einnahmen aus der Ölförderung fließen zu einem großen Teil in den staatlichen Pensionsfonds, der wiederum die Altersvorsorge der Bürger des Landes garantiert. Der Fonds verfügt über mehr als 800 Milliarden Euro Anlagevermögen.“ Glauben Sie, dass die „grüne“ Politik hier langfristig Erfolge haben wird?
Für Privatanleger ist die Strategie des norwegischen Staatsfonds ein hervorragendes Vorbild – nicht zuletzt, weil sie Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Clemens Bomsdorf über den Fonds, der sich jetzt von Öl-Aktien trennen will
Ich kann verstehen, dass Leute die finanziell durch Subventionen oder Jobs davon profitieren, schwärmen wie toll das alles ist. Leider zeigt uns die Realität etwas ganz anderes. Es gibt seit 10 Jahren starke Veränderungen im deutschen Klima die nicht nur auf den CO2 Gehalt der Luft zurückzuführen sind. Ein Großteil des deutschen Waldes liegt darnieder und nicht nur die ungeliebte Fichte. Eigentlich müsste es ja nach den Versprechen mit der Umwelt steil bergauf gehen dafür haben wir ja schon 500 Mrd investiert.
Jetzt will man mit 1 Billion europaweit das erreichen was uns in Deutschland mit 500 Mrd. gelungen ist.
Eine leicht gespaltene Bevölkerung.
Einen dahinsiechenden Wald und Landwirtschaft.
Eine unsichere und teure Stromversorgung.
Den Schaden den die "Erneuerbaren" an der Natur anrichten blendet man einfach aus.
Ich finde es lächerlich was für ein Geschiss um eine Fledermaus gemacht wird wenn es etwas zu verhindern gilt, wenn auf der anderen Seite diese zu tausenden durch Windkraftanlagen getötet werden.
Und kurz zu den Bränden in Australien der Mensch hat in 200 Jahren den Wald in Australien zu 50% zerstört und Wüsten erschaffen. Jetzt muss er damit klarkommen, hoffe wir machen in Deutschland nicht den gleichen Fehler.
Deutschland wäre ein Bauernland bzw. mit Sicherheit kein Industrieland mehr .
Daher ist EON viel mehr wert als aktuell,das sollte jedem bewusst sein.
Fangen wir mal vorsichtig an.
- Hambacher Forst sowie alle anderen Erweiterungen von Tagebauen
- generell Industriegebiete (z.B. Gigafactory von Tesla in Brandenburg, wenn sie wirklich kommt)
- generell Neuzuweisungen von Bauland jeglicher Art
Wir sind da kein bisschen besser, was die aktuelle Lage betrifft.
Ich weiß nicht wie viel Waldfläche in den letzten 200 Jahren allein in Deutschland vernichtet wurden. Da wir aber schon länger stark besiedelt sind als Australien, haben wir schon einen wesentlich höheren Waldbestand vernichtet bevor Australien damit begonnen hat.
Schaut man sich die Gärten der heutigen Wohnhäuser an, findet man dort immer weniger Bäume und Büsche als noch vor rund 30 Jahren. Heute werden doch lieber Steingärten, gepflasterte Flächen und Rasen angelegt. Macht weniger Arbeit.
Dies ist Unternehmen wie der LHA nur schwer möglich, die als Spielball gesellschaftspolitischen Interessensgruppen und massivem gewerkschaftlichem Druck ausgesetzt sind.
Obwohl die Angestellten der LHA im Peergroupvergleich sehr gut verdienen, haben sie in den letzten Jahren durch weitere Lohnzuwächse mehr vom Ertragszuwachs verdient, als dies im entferntesten die Aktionäre erreicht haben. Insofern stellt sich auch künftig die Frage, ob es wirklich so klug ist, in deutsche Unternehmen zu investieren, die im DAX abgebildet werden. In der zweiten und dritten Reihe gibt es zwar etwas mehr Perlen, doch auch hier bläst der Gegenwind immer stärker, weshalb man auf die Branche, die globale Ausrichtung und die Wachstumsdynamik schauen sollte.
Die Öffnung für ausländische Investoren ist ein erster guter Schritt aus der Unternehmensführung. Auch die Konzentration auf die Kernkompetenzen des Konzerns, mit den Auslagerungen unreantabler Unternehmensbereiche, verfolgt das Unternehmen eine Stärkung der Bilanzzahlen.
Folglich sollte 2020 eine Kurserholung stattfinden. Wenn nicht, wird's Zeit sich zu verabschieden.
Neben den Risiken welche ein Atomkraftwerk immer haben wird, ist dies eben das Hauptproblem. Solange wir das Zeug nicht endgültig und sicher für >1000 Jahre lagern können wird der Atommüll in den Zwischenlagern immer größer.
Und zu deinem Endlager > 1000 Jahre das haben die alten Agypter schon vor 4000 Jahren gebaut. Aber unsere Grünen möchten ja ein Endlager > 200 Millionen Jahre da wird es schon schwieriger oder unmöglich. Nur zum Beispiel wäre in den Zwischenlagern für weitere 20 Jahre Leistungsbetrieb Platz, und ein Endlager müssen wir sowieso bauen.
Erklär uns doch mal wie man in Deutschland die Stromversorgung aufbaut kostengünstig und sicher, weil davon sind wir schon weit entfernt. Zum Beispiel werden Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch auch ohne Vorwarnung vom Netz getrennt um dieses stabil zu halten, die Ausfallkosten trägt der Bürger.
Oder schwätz weiter.