Kinder und Eltern sollen künftig für Arbeitslose
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.07.05 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.05 09:16 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 06.07.05 09:44 | von: Tinkywinky | Leser gesamt: | 1.219 |
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aufkommen...
Sorry, wenn´s schon gemeldet wurde... Ich wurde den ganzen morgen von Boardmails von so ´nem Sackgesicht abgelenkt...
Silke Lautenschläger (Foto: dpa) | |
Kinder und Eltern sollen künftig für Arbeitslose aufkommen
Die hessische Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) hat sich für eine Verschäfung der Hartz-IV-Regelungen ausgesprochen. Der "Berliner Zeitung" sagte Lautenschläger, der so genannte Unterhaltsrückgriff müsse auch für das Arbeitslosengeld II gelten.
Demnach müssten erst die Eltern oder erwachsenen Kinder für den Unterhalt eines Arbeitslosen aufkommen, bevor es staatliche Unterstütung gibt. Wirksam wird der Unterhaltsrückgriff bislang bei der Sozialhilfe, im Fall von ALG II gilt die Regelung nur bei minderjährigen Kindern und Jugendlichen unter 25 Jahren in der Ausbildung. Für beide sind erst einmal die Eltern finanziell zuständig.
120 Euro zusätzlich für Billigjobs
Lautenschläger, die für das Wahlprogramm der Union die Kombilohn-Pläne ausarbeitet, äußerte sich auch zu den genaueren Plänen ihrer Partei. So sollen gering bezahlte Jobs mit staatlichen Lohnzuschüssen von etwa 120 Euro monatlich subventioniert werden. Angebracht seien Zuschüsse "im Bereich zwischen 600 und 1000 Euro Monatsverdienst" besonders für Familien oder Alleinerziehende, sagte Lautenschläger. Die Förderung von Ein-Euro-Jobs solle dagegen zurückgefahren werden.
(N24.de, Netzeitung)
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(Immer noch Alizee - aber auf allgemeinen Wunsch nur noch klein, und nicht mehr als dösige Zappelfigur!!!)
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Aber das will die CDU natürlich wieder nicht. Es bleibt also alles beim alten. Abzockerei ohne Ende: ständig überall einzahlen und nichts mehr rausbekommen. Wie bei der Rente und der Krankenversicherung. *lol* So ein Dreck.*lol*