Kiffen macht schüler schlauer!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.11.07 17:42 | ||||
Eröffnet am: | 27.11.07 17:38 | von: kiselisokak | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 29.11.07 17:42 | von: Trickse | Leser gesamt: | 6.807 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Erst kürzlich ist eine ernst zu nehmende wissenschaftliche Studie heraus gekommen, die belegt, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die Reaktionen von Menschen, die viel und oft gekifft haben sind dauerhaft verlangsamt. Außerdem haben viele bleibende Konzentrationsschwächen. Und wenn wir dann unseren Nachwuchs so verdummbeuteln, dann dürfen wir auch noch mit 80 Jahren fleissig schuften gehen, damit wir die vielen verkifften Heiminsassen bezahlen können...
die moral bleibt auf der strecke! ständig heißt es wir erwarten eine klimakatastrophe, schlimmer und aktueller ist, das unsere kids dümmer werden!!!
Drogenkonsum in Deutschland geht zurück
Weniger Haschisch- und Marihuanakonsum bei Jugendlichen, weniger Drogen allgemein bei Erwachsenen - außer bei Kokain. Hier steigt der Gebrauch, wie die neuen Jahresberichte vor der Bundesregierung zeigen.
Die Deutschen nehmen weniger Drogen als früher. Nur noch 2,7 Prozent der Erwachsenen hatten bei einer Umfrage angegeben, im letzten Monat Drogen konsumiert zu haben, wie die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), am Dienstag in Berlin bekannt gab. Vor vier Jahren waren es noch 3,9 Prozent.
Auch unter Jugendlichen gehe der Drogenkonsum zurück, sagte Bätzing. So haben derzeit rund 13 Prozent aller 14- bis 17-jährigen Erfahrungen mit Cannabis. 2004 waren es mit rund 22 Prozent fast doppelt so viele. Die Anzahl der regelmäßigen Konsumenten von Haschisch und Marihuana hat sich hingegen wenig verändert. Über drei Prozent der Jugendlichen konsumieren Cannabis regelmäßig.
Bätzing stellte am Dienstag in Berlin zwei Jahresberichte zur Drogensituation in Deutschland und Europa vor. Die Berichte wurden von der deutschen und der europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht erstellt. Der Direktor der europäischen Beobachtungsstelle, Wolfgang Götz, sagte, der Drogenkonsum habe in Europa einen historischen Höchststand erreicht. Zur Zeit sei aber eine «Stabilisierung der Konsumtrends» zu beobachten. Deutschland liege bei allen Trends im Mittelfeld.
.....
Rund drei Millionen Menschen in Europa rauchen nach Angaben von Götz fast täglich Haschisch oder Marihuana - rund ein Prozent der Bevölkerung. In Deutschland seien es nur rund 0,5 Prozent, betonte Bätzing. Nach Angaben der Drogenbeauftragten gibt es rund 225.000 Cannabis-Abhängige in der Bundesrepublik. Insgesamt 600.000 Menschen wiesen einen «problematischen Konsum» auf. Den Rückgang bei den jugendlichen Erstkonsumenten führte Bätzing vor allem auf Präventionsprogramme zurück.
Durch das Kiffen waren die wohl immer irgendwie zufrieden oder glücklich und haben sich dann alles verbaut. Der eine hat wie blöde auf sein Diplom gelernt, doch dann meinte er auch wieder am Prüfungstag zu kiffen und ist dann nie hingegangen. Und das kam mehrmals vor, schliesslich hatte er seine 4 Jahre lehrnen und arbeiten völlig umsonst gemacht, eben nur weil er wohl abhängig von diesem Kiffzeug war.
Und auch, das hätte ich selber auch nicht gedacht, soll es doch heute stark verfolgt werden.
Jedenfalls musste ein Freund von mir, der mit Hasch im Auto, gerade von den Niederlanden kommend, als Hartz4 Empfänger, 800 Euro Strafe zahlen.
Dann noch sich einem weiteren Drogentest unterziehen und schliesslich hat man ihn dazu verknackt, immer sich einer Drogenkontrolle zu unterziehen, wenn er den Führerschein behalten will, denn er hätte die notwendige Zuverlässigkeit nicht mehr, um ein Kraftfahrzeug zu führen, und da müsse man hier weitere Kontrollen durchführen.
Der hat sofort aufgehört zu kiffen!
Dies ist das Resultat einer Studie des King's College in London. Psychologen hatten über 1000 Probanden untersucht, die permanent ihre Arbeit für das Schreiben von SMS oder E-Mails unterbrachen. Deren Intelligenz-Quotient sank daraufhin vorübergehend um 10 Prozent. Haschischkonsum dagegen senkte den IQ nur um vier Prozent. Exzessive E-Kommunikationen schadet der Konzentrationsfähigkeit demnach noch mehr als exzessives Kiffen. (...)
Durch das ständige "Simsen und "Mailen" befinde sich unser Denkapparat in permanenter Alarmbereitschaft, komme buchstäblich nicht mehr zum Denken, die Konzentrationsfähigkeit werde stark herabgesetzt.
Das gibt Anlass zur Sorge.
Allein E-Mails werden weltweit täglioch 50 Mrd. Mal verschickt. Von etwa einer Milliardn Internet-Nutzern.
versuchen wir es mal mathematisch... erstmal die einfache tour...
gegeben is kiffen und sms und wir suchen die verbindung zueinander?!
kiffen + sms = Null (null = DUMM)
bringen dann sms rüber auf die rechte seite ergibt sich
kiffen = sms
d.h. Lösung = kiffen und sms macht beides dumm! und wenn es zwei machen dann kannste das gleich noch quadrieren, geschweige wenn das mehrere machen ;))
ungenannten Dritten aufbaut und sich dann hinstellt und den
großen Gegner spielt ist in meinen Augen einfach nur peinlich!!
Haltet euch lieber an die Fakten, die sind viel beängstigender
- 3 x soviele (abhängige) Alkoholiker als überhaupt Kiffer in Deutschland!
- körperliche und psychische Abhängigkeit in nicht einer der
achso zahlreichen Studien nachgewiesen!
- gesundheitlich unbedenklicher als Alkohol (wenn pur geraucht)
Und für die Finanzer an Board- ein 2stelliger Mrd. Verlust durch die
illegalisierung bzw. Nicht-Besteuerung!
Wer sich hinstellt und gegens Kiffen ist, seinem Kind aber die 10 Euro
für die "Flatrate-Party" in der Disse am Stadtrand gibt, ist in
meinen Augen viel unvernünfiger als jener, der sich für den korrekten
Umgang mit Cannabisprodukten einsetzt!
PS: Wer schon mal gekifft hat, weiß, dass das Zeitgefühl und die
Reaktionsfähigkeit nachlässt, das liegt allerdings daran, dass
das Gehrin Unter Einwirkung von THC in der Lage ist, mehr Informationen
zu verarbeiten, da bestimmte Hirnbereiche aktiviert und die kommunikation
zwischen den einzelnen Abschnitten schneller abläuft!
Studien und Berichte diesbezüglich gibt es zu hauf, wenn jemand zu faul
zum suchen ist, mach ich es !
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
http://www.bbv-net.de/public/article/aktuelles/84519
um nur einige Rechercheansätze zu geben!!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Da steht was von Zellenbildung, nix "dass
das Gehrin Unter Einwirkung von THC in der Lage ist, mehr Informationen
zu verarbeiten, da bestimmte Hirnbereiche aktiviert und die kommunikation
zwischen den einzelnen Abschnitten schneller abläuft"
Ich bin gegen eine Verteufelung. Aber auch gegen eine Verharmlosung im Stile deines #33. Sprich mal mit einem von ner Drogenberatungsstelle. Ich habe es getan...
Gruß
Talisker
Zweitens spricht nichts gegen den MEDIZINISCHEN Einsatz von Cannabis, da es nachweislich Linderung bringen kann.Da sind sich wohl alle einig.
Und drittens habe ich das Gefühl, dass Du vielleicht eine Schwäche für das Zeug hast. Glaub mir: Mal kiffen ist nicht schlimm. Wichtig ist jedoch das rechte Maß aller Dinge zu finden. Zuviel ist und bleibt schädlich.
Hier mal ein paar andere Artikel (habe mir auch mal die Mühe der Recherche gemacht, damit Du nicht glaubst, ich hätte mir das aus den Fingern gesogen):
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/472/136204/
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/131/125939/
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/496/125309/
So ist es halt: Es gibt auch Alkoholiker, die glauben, dass Rotwein gesund ist und vor Herzinfarkt schützt.