Kiffen, Saufen, Ficken:
In allen Bereichen der Gesellschaft kann man einen stetig zunehmenden Jugendwahn zu beobachten. Jeder will der vermeintlich vorbildlichen jungen Generation nacheifern, um endlich die von den Medien geforderten jugendlichen Werte wie Flexibilität, Schönheit, "Coolness" und Energie auszustrahlen. Dabei wird jedoch gerne übersehen, dass das Image der Jugend in den Medien stark geschönt ist und mit den wirklichen Eigenschaften heutiger Teenager nur noch wenig zu tun hat. Hier in diesem Report werde ich einmal die wirklichen Zustände der heutigen Jugend durchleuchten, um bei den Erwachsenen, die die Jugend ja so beneiden, einmal etwas Verständnis für die Probleme der Tennager zu wecken.
Um mit den offensichtlichen Problemen der Jugend anzufangen, wendet sich dieser Report zunächst dem Äußeren der Teenager zu. Hier sollte man jedoch beachten, dass sich so manche weibliche Person, die aus der Ferne wie ein 13-jähriges Girlie aussieht, bei näherer Betrachtung als Intensivnutzerin sichtbar wirkungsloser Anti-Aging-Cremes entpuppt. Das Augenmerk des Reports liegt jedoch eher auf den 14jährigen weiblichen Teenies, die sich komischerweise wie 35 Jahre alte Frauen schminken. Dass dabei aber eher das Aussehen einer Prostituierten herauskommt, scheint sie nicht weiter zu stören, sondern eher ein gewünschter Nebeneffekt zu sein. Zu erkennnen sind Jugendliche zielsicher an dem schrecklichen Drahtgestell in ihrem Mund, wo mehrere Tage alte Essensreste auf das allwöchentliche Zähne putzen warten. Gepaart mit ekelhaften Eiterherden im Milchgesicht und der bei Jungen stets vorhandenen Beulung in der Hose ist das bestimmt kein Anblick, den man als Erwachsener im Jugendwahn nachahmen will. Der Beulung in der Hose wird bei mangelndem Hoseninhalt übrigens gerne noch mit einem Paar Strümpfe nachgeholfen, genauso wie beim anderen Geschlecht die frühpubertäre Hühnerbrust durch einige Tempotaschentücher vergrößert wird.
Spätestens wenn man nackt ist, sollten solche Tricks eigentlich auffliegen und für sofortige Ernüchterung beim Betrachter sorgen. Nicht aber bei Teenagern, denn die treiben es so oft miteinander, dass 90% aller Jugendlichen schon längst HIV-positiv wären, wenn es keine Kondome gäbe. Da hat das erwähnte Prostitierten-Aussehen auch wieder Vorteile. Deswegen ist der Lieblingsspruch vieler 25jähriger Männer, die Sex mit 16jährigen Mädchen haben: "Don't complain, it's free." Nur einige wenige Tennager haben überhaupt keinen Sex, weil sie entweder zu verklemmt, zu dick oder zu hässlich sind, aber die haben das wohl auch nicht anders verdient. Abgesehen von denen wird aber ständig gefummelt, egal ob an sich selbst zwecks "Körpererforschung" oder am derzeitigen anders- oder gleichgeschlechtlichen Sexualpartner. Einige treiben es sogar soweit, dass sie sich in aller Öffentlichkeit gegenseitig mit der Zunge die Essensreste zwischen den Zähnen herauspulen.
Ganz im Gegensatz zu Jungen, die die ganze Zeit nur ans eine denken und von Sex mit der Lehrerin träumen, sieht es bei Mädchen und etwas "femininen" Jungen etwas anders aus: Sie sind ständig hoffnungslos in jemanden verknallt und werden von dem- bzw. derjenigen dann hemmungslos ausgenutzt. Wenn der-/diejenige aber keine Lust darauf hat, seine/n Verehrer/in auszunutzen, springen verliebte Teenager entweder von der nächsten Brücke oder starten völlig aussichtslose, aber dafür umso peinlichere Versuche, doch noch bei dem/der Angebeteten zu landen. Von diesen Versuchen profitieren jedoch höchstens die Floristen und die Schadenfreude der Umstehenden.
Schuld daran ist der extrem hohe Hormonspiegel der Teenies, der jedes hochgedopte Rennpferd und jeden Radrennfahrer blass aussehen lässt. Eigentlich müsste das Gewebe von Jugendlichen unter das Betäubungmittelgesetz fallen, was aufgrund des großen Einflusses der Kannibalen-Lobby in Deutschland jedoch bisher verhindert wurde. Nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern auch allgemein werden Pubertierende nur von ihren Hormonen gesteuert. Das wäre nicht weiter schlimm, denn so gibt es wenigstens etwas, das sie steuert. Doch da sich der gesamte Hormonhaushalt ständig verändert, die Sexualhormone aber immer die Oberhand gewinnen, werden die Tennager dadurch nur noch unberechenbarer. Bei manchen geht mit den Hormonen sogar soviel schief, dass sie plötzlich geistig das Geschlecht wechseln und sich dann im falschen Körper befinden. Davon werden nur die wenigsten operiert, die meisten wissen einfach nicht was mit ihnen los ist und werden homosexuell, drogenabhängig oder gründen Modern-Talking-Coverbands.
Die Sache mit den Hormonen erklärt auch, warum grundsätzlich alle Jugendlichen einen Knall haben. Bei den einen sind die psychischen Störungen schlimm - bei anderen einfach schrecklich. Die Stimmung eines Pubertierenden schwankt unberechenbar zwischen schlimmsten Depressionen und himmelhochjauchzender Euphorie, was am Tag mehrmals zusammen mit den Hormonen abrupt umschlägt. Sie haben Selbstmordgedanken, extreme Probleme mit dem eigenen Aussehen, Minderwertigkeitskomplexe und manchmal auch Magersucht. Aus Jugendlichen mit schlimmen Selbstmordgedanken, die es aber nicht durchziehen, werden später meist Politiker, Boy-Group-Sänger oder Fallschirmspringer.
Als Teenager hat man anscheinend auch ständig das Bedürfnis der Umgebung möglichst stark auf den Wecker zu gehen, aber das geht oft auch mit dem erwachsen werden nicht weg. Immer mehr Jugendliche haben irgendwelche abstrusen Krankheiten wie ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), Hyperaktivität oder Legastenie, die man früher als lächerlich abgetan hätte. Früher hätten solche Teenies einfach einen Hauptschulabschluss und eine Lehre in einem intellektuell nicht zu stark fordernden, aber geldbringenden Beruf gemacht. Heute werden solche Schüler aber von den ehrgeizigen Eltern aufs Gymnasium geschickt, wo sie völlig überfordert und lustlos dahinvegitieren. Wenn die Eltern merken, dass das Gymnasium das Kind überfordert, schicken sie die Zöglinge zu zig Psychiatern, die dann an den Haaren herbeigezogene Atteste ausstellen und am Ziel vorbeiführende jahrelange Therapie verordnen. Ihre Kinder werden dadurch nur noch frustrierter und so wächst eine neue Generation potenzieller Amokläufer heran.
Als ob die eigenen Hormone nicht genug wären, stopfen die meisten Jugendlichen sogar noch zusätzlich beträchtliche Mengen verschiedenster Drogen in sich hinein, die ihr trauriges Leben erträglicher machen. Anstatt etwas zu unternehmen setzen sie sich einfach in einen Park und lassen sich mit Alkohol volllaufen, um dann desorientiert durch die Gegend zu laufen und Sauflieder zu gröhlen. Laufen wollen sie aber trotzdem nicht, darum wird dann in diesem Zustand mit dem Roller oder Motorrad heimgefahren, ein Umstand, der immer wieder lustige Wirbelsäulen- oder Schädel-Frakturen verursacht. Wenn sie nicht gerade besoffen sind, dann sitzen sie irgendwo faul herum, schlafen in der Schule oder machen irgendwelchen sinnlosen Sport. Andere Teenager sitzen täglich stundenlang am PC und chatten, weil sie im richtigen Leben keine Freunde finden. Das sind aber eher die Außenseiter, die niemand lieb hat.
Eines haben jedoch alle Teenager gemeinsam: Sie sind völlig verblödet. Dabei ist Pisa nur die Spitze des Eisbergs. Egal ob Eigenverantwortung, Initiative, politisches oder soziales Engagement, alles Fehlanzeige. Vom ständigen Bravo-Lesen, Viva-Schauen, masturbieren, saufen und chatten wird man auf die Dauer eben so.
Richtig schlimm wird das ganze erst, wenn Jugendliche in einer Gruppe, Clique oder Klasse zusammen sind. Dann wird gemobbt, was das Zeug hält, wer nicht konform geht, dem wird das Leben zur Hölle gemacht. Aus den Opfern werden dann die Möllemanns und Friedmanns dieser Welt.
Wie man sieht, steht es wirklich nicht gut um die heutige Jugend. Die ältere Generation sollte lieber gleich alle Hoffnungen begraben. Mit der Rente wird es ebensowenig was wie mit der Aufrechterhaltung des Verbots von Sterbehilfe. Legen Sie also den jungen Leuten so viele Steine wie möglich in den Weg, damit sie es nicht zu weit bringen.
oder
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates 470-399 v. Chr.
Nichts neues unter der Sonne...
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Es kam der Sohn eines Bekannten zu mir der ist jetzt 17 die Liste seiner Hämmer die er gedreht hat ist ellenlang.
Vor ein paar Wochen hat er sich Opas Auto geliehen mit seinem Kumpel der schon einen Führerschein hat und nachts hat er selbst das Auto besoffen gegen einen Baum gefahren,Totalschaden zum Glück keine Verletzten.Verhandlung folgt.
Und heute kommt er zu mir, fragt ob ich ihm meinen Bus leihen könnte,sein Kumpel hat ja den Führerschein die müßten irgendwo 5 geklaute Computer abholen.
was sagt man dazu ?
hehe , dass schild , siehe auch
http://www.ariva.de/board/169237/...amp;jump=1090634&#jump1090634
Ich bin doof |
"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
Jeder fünfte Student ist psychisch labil
Über 20 Prozent der deutschen Hochschüler leiden unter Essstörungen oder Depressionen, viele greifen regelmäßig zur Flasche oder zum Joint. Das zeigt eine neue Untersuchung Kölner Forscher. Sie sehen einen engen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum, seelischer Balance und Studienerfolg.
Die Bundesbildungsministerin warnt: Ein Studium gefährdet die Gesundheit - mindestens das seelische Gleichgewicht. Das legt eine noch unveröffentlichte Studie der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen nahe, die gerade im Auftrag des Bildungsministeriums Drogenkonsum und suchtnahe Verhaltensweisen bei Studierenden untersucht.
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Bei der aktuellen Studie wurden insgesamt rund 2500 Hochschüler aus Köln, Aachen und Paderborn befragt. Die Kölner Forscher wollen "in der Hochschullandschaft bessere Suchtprävention schaffen und somit die seelische und körperliche Gesundheit von Studierenden fördern", sagte Anne Pauly, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule.
Vollrausch als Nebenfach
Die Forscher hatten vermutet, dass Studenten besonders suchtanfällig sind. Sie nahmen den Konsum von Alkohol, Nikotin und Cannabis intensiv unter die Lupe, weil "Sucht und psychische Störungen eng zusammenhängen", so Anne Pauly. Beim Nikotin zeigte sich allerdings, dass Studenten etwas weniger rauchen als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung: Insgesamt 37 Prozent greifen täglich oder gelegentlich zur Zigarette, während sich 44 Prozent der männlichen und 33 Prozent der weiblichen Bundesbürger als Raucher bezeichnen.
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Beim Alkoholkonsum sind die Werte nicht so dramatisch wie bei amerikanischen Studenten, die sich vielfach nahezu systematisch um den Verstand saufen. Aber immerhin knapp jeder vierte deutsche Student neigt zum exzessiven Rauschtrinken mit über fünf Drinks in weniger als drei Stunden, und 15 Prozent der Männer haben im Monat vor der Befragung mindestens zehn Mal Alkohol getrunken. Studentinnen spülen sich weit seltener die Gehirnzellen weg: Nur sieben Prozent sind beim Kampftrinken am Start.
Wegen Kater nicht zur Uni
Mitunter hat übermäßiger Alkoholkonsum offenbar Auswirkungen auf das Studienverhalten. 16 Prozent der befragten Studierenden gaben zum Beispiel an, deshalb schon einmal zu spät zur Vorlesung gekommen zu sein, 20 Prozent waren schwer verkatert gar nicht erst hingegangen. Die psychologischen Beratungsstellen der Hochschulen seien nicht ausreichend auf die Suchtproblematik eingestellt, kritisiert Anne Pauly.
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Nach Auffassung von Holm-Hadulla verharmlosen junge Leute das Kiffen zu Unrecht: "Cannabis-Konsum führt zu Leistungsminderung und Konzentrationsschwäche." Mit Drogen gingen junge Leute in erster Linie Konflikten aus dem Weg. Welche Substanzen die Studenten konsumieren, hänge stark vom Studienfach ab, sagte Anne Pauly dem Studentenmagazin. Bei den Sozialwissenschaftlern sei es eher THC, bei Wirtschaftswissenschaftlern und Medizinern eher Alkohol.
Bereits in der Juli-Ausgabe hatte das Hochschulmagazin berichtet, dass Kiffen unter Studenten immer mehr zum Trendsport werde - nach dem alten Motto "Am Morgen ein Joint, und der Tag ist dein Freund". Das Thema Drogenkonsum unter Studenten ist allerdings bisher kaum erforscht. Und so sind sich Forscher beispielsweise durchaus nicht einig, welche Zusammenhänge es zwischen Kiffen und Studienfach gibt.
"Kiffen, Koksen und Klausuren"
Insgesamt seien "in den letzten drei Jahren hohe Werte zu verzeichnen", sagt Arthur Kreuzer. Der Professor und Leiter des Instituts für Kriminologie an der Universität Gießen führt jedes Jahr eine Befragung unter den Erstsemestern in einer Delinquenzbefragung durch. Die jüngste Untersuchung, an der 90 Männer und 143 Frauen teilgenommen haben, belegt: "Fast alle sind schon einmal mit Drogen in Berührung gekommen, und fast die Hälfte hat selber Drogenerfahrung", so Kreuzer gegenüber SPIEGEL ONLINE.
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Anderer Meinung ist Theo Baumgärtner von der Hamburger Landesstelle gegen die Suchtgefahren. Er hat 1996 und 1997 an der Uni Leipzig den Drogenkonsum von Studenten untersucht; die Studie ist unter dem Titel "Kiffen, Koksen und Klausuren" als Buch erschienen. Er sieht Unterschiede zwischen den Fachrichtungen: "Sozialwissenschaftler konsumieren deutlich mehr Rauschmittel als Juristen und Wirtschaftswissenschaftler."
Ludwig Kraus vom Münchener Institut für Therapieforschung kann "keine erschreckende" Zunahme von Drogenkonsum feststellen. Es gebe seit den neunziger Jahren einen allgemeinen Trend zum vermehrten Canabis-Konsum - durch das "liberale Klima in Europa", wie Kraus meint. Die Zahlen seien aber "völlig erwartungsgemäß". Wichtiger als Erhebungen zur "Lebenszeitprävalenz" (also zur Frage, wer in seinem Leben schon einmal Drogen zu sich genommen habe) sei zu fragen: Wer geht zum regelmäßigen Konsum über?
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Von Reiner Kramer und Jochen Leffers
Q: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,254757,00.html
... ich würde die Reihenfolge auf das Schild drehen, denn so wie du's geschrieben hast stellt sich das Ganze auf Dauer relativ schwierig dar ... ansonsten keine Einwände, passt!!!
Der Pinguin
Wie soll ein 16 jähriger damit umgehen,wenn seine Eltern Politiker nicht mit Schimpf und Schande aus dem Amt treiben,die die Zukunft des Landes verzocken.Senile Kappsköppe,die Beitragssteigerungen bei Leistungskürzungen für Reformen halten.Die zu dämlich sind,Arbeitsplätze und Bildungseinrichtungen zu schaffen,aber gleichzeitig Milliarden für Schuldzinsen aufwenden,um einen maroden Beamtenstaat am Kacken zu halten.
Wie soll er nachvollziehen,dass die Regierenden alles versprechen aber nichts halten.
Wie soll ein Schüler verstehen,dass die "unfähigen"Lehrer,die er täglich in der Schule ertragen muss,über 50% des Bundestages stellen und somit zur geistigen Elite dieses Landes zählen.
Wie kann er verkraften,dass seine Eltern für 599,--€ all incl in die "DomRep" fliegen und da den Larry raushängen lassen und hinterher eine Reisepreisminderung von 50%verlangen,weil das Hotelpersonal nicht "deutschem Standard"entsprach.
Ehrlich gesagt,die deutsche Jugend ist viel--viel--zu friedlich.Ein Aufstand muss her! Lasst Euch nicht von den Veronas,Dieters und Stefans einlullen.Das sind die Garanten der unfähigen Politiker für strafloses Weiterwursteln.
In diesem Sinne: Avanti populo
Manchmal reicht es schon den Blickwinkel zu verändern, dann ist nicht mehr alles so schwarz (bis auf die CDU/CSU & ihre Wähler, *lol*).
Aber heute paßt sie ebenso gut auf die "ruhige Hand"-Versagertruppe.
Ich als Jugendlicher könnte mich auch nur noch jeden Tag besaufen bei dem Gedanken, wie heute und schon seit über 10 Jahren die Zukunft in Dummland verspielt wird.
und und und, Washington wird den selben Weg noch gehen.
Alle sind irgendwie an ihrer eigenen Größe und der aufkommenden Bequemlichkeit und der
Auswüchse im gesellschaftlichen Verhalten der Menschen, kaputt gegangen.
In der Tat: Gründe gibt es viele, nicht nur den. Aber der Zustand der Jugend beeinflusst natürlich den des Staates in späteren Jahren.
Rigomax
So gesehen, ja, wir brauchen wohl wieder einen Krieg, um festgefahrene Strukturen aufzubrechen und einen Neubegin machen zu können.
Hart aber so scheint es mir eben.
Pieter
Wem gehts denn hier wirklich schlecht?
Jeder hier besitzt wohl nen Rechner und hat noch Geld um zu Posten und sich stundenlang im Internet aufzuhalten.
Schaut mal nach Afrika oder in ländliche Gebiete in Asien.
Die Leute haben viel weniger, nur mit einem Unterschied, sie leben zufriedener.(Wenigstens die Meisten )
Also hört endlich mit dem Gejammer auf.
Kein Wunder ,dass die Konjunktur nicht anspringt bei der andauernden Miesmacherei.
Immer nur meckern und runterreden davon gehts bestimmt nicht aufwärts.
Ist ja schon zum Massensport geworden.
MFG FTC
Und hier zum teil ein paar hundert postings im Monat abschießen scheinbar Zeit haben
und Langeweile,doch man sollte mal fragen was tun wir oder die Obermotzer eigentlich tun,daß sich irgendwas ändert.
Und speziell für alle bigmotzer es wurde mal versucht die Politiker aus dem Amt zu jagen
und was zu ändern und die Jugend war aufgestanden und erntete Wasserwerfer und Prügel
Hohn und Spott.
Hier im board werden diese Leute verspottet aber ich sag euch die haben was versucht saßen nicht vor dem PC saufen und posten und kluge Reden schwingen ist einfach.
Aber etwas verändern rausgehen für die Meinung stehen da hörts bei den meisten hier auf.