Keine Solidarität mit Merkel!
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 10.09.18 21:03 | ||||
Eröffnet am: | 17.02.16 19:32 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 10.09.18 21:03 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 11.064 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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- als Dumpfbacke der Nation ansieht, die von einer Ungeschicklichkeit in die
nächste stolpert oder
- als kühl berechnende Politikerin mit angeschlossener Denkfabrik, z. B.
der Bertelsmannstiftung (einschließlich der von ihr abhängigen Medien),
die eine längerfristige Strategie verfolgt.
entscheidung getroffen, eben ohne gemeinsame EU-Beteiligung?
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ht-eu-staaten/12988470.html
Innenminister droht EU-Staaten
Bundesinnenminister de Maizière hat scharfe Kritik an den EU-Staaten geübt, die sich nicht an einer gemeinsamen Lösung der Flüchtlingskrise beteiligen wollen. Deutschland würde das auf Dauer nicht ohne Folgen hinnehmen.
Währenddessen stößt die Planung des Nato-Einsatzes gegen Menschenschmuggler in der Ägäis nach Berichten aus Athen auf Komplikationen. Die türkische Vertretung bestreite einen Punkt in der Vereinbarung zwischen der EU, der Nato und Ankara, wonach von Nato-Schiffen gerettete Bootsflüchtlinge in die Türkei zurückgebracht werden sollen, berichtete die Athener Zeitung "Ta Nea" am Montag. Kreise des Athener Außenministeriums bestätigten dies der Deutschen Presse-Agentur.
Dieses diffuse Gefühl lässt sich mit konkreten Zahlen untermauern: In einer Umfrage von infratest dimap für die "Welt am Sonntag" von Ende November finden 40 Prozent der Deutschen mit Zuwanderungsgeschichte, Deutschland solle weniger Flüchtlinge aufnehmen als derzeit. 24 Prozent sagen sogar, Deutschland sollte gar keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Das sind 64 Prozent der Migranten, also den Menschen, die laut Definition des Zensus 2011 nach dem Jahr 1955 zugewandert oder in Deutschland geborene Ausländer sind und alle mit zumindest einem nach 1955 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Damit unterscheiden sich diese Menschen in ihrer Skepsis kaum von Deutschen ohne Migrationshintergrund
Man hat sich in der Diskussion nicht wirklich gefragt, was bedeutet das Ganze ökonomisch, sondern was für ein Gefühl habe ich, wenn da Menschen, denen es nicht gut geht, über die Grenze kommen. Das ist eine sympathische Haltung, und ich bin sehr dafür zu helfen. Aber da kommen Leute, die nicht mehr in die öffentlichen Kassen einzahlen werden, als sie herausbekommen. Daraus folgt, dass die Inländer von diesem Zustrom nicht profitieren.
http://www.welt.de/wirtschaft/article152476039/...lassen-Bildung.html
Ich finde es hochproblematisch, wenn behauptet wird, dass über Immigration nach Europa in Ankara entschieden wird. Wir werden die Zuwanderung kontrollieren müssen. Auf Dauer kann man entweder einen Sozialstaat haben oder ungesteuerte Zuwanderung, mit Sicherheit aber nicht beides.
Das EU-Volk soll halt danach gieren...
So wird es kommen, verlass dich drauf.