Katastrophe für das Weltfinanzsystem !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.08.02 17:28 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.01 13:12 | von: Überzieher | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 18.08.02 17:28 | von: VWLer | Leser gesamt: | 4.496 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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erster Satz und letzter Abschnitt sagen alles.
Kursverfall bedroht Japans Bankenbranche
Angela Köhler
Wenn die Not leidenden Institute ihr Auslandsvermögen zurückholen, wackelt das Weltfinanzsystem TOKIO, 25. März. Japans angeschlagene Banken geraten weiter unter Druck: Die Bodenpreise sind 2000 das zehnte Jahr in Folge gefallen - im Landesdurchschnitt um 4,9 Prozent. Damit sinkt der Wert von Kreditsicherheiten weiter, das Volumen Not leidender Darlehen weitet sich aus. Am Freitag gab die Regierung bekannt, noch einmal zwei Regionalbanken durch öffentliches Geld vor dem Bankrott zu retten. Rote Bilanzzahlen und ein tendenziell schwächerer Yen könnten Japans Geldinstitute verleiten, auch Teile ihrer beträchtlichen Auslandsvermögen zu repatriieren. Das wäre eine Katastrophe für das Weltfinanzsystem. Denn Japan ist der weltgrößte Kreditgeber.
Noch kann Nippons Regierung genügend Geldsäcke füllen, um die Dämme nicht brechen zu lassen. Mit umgerechnet fast 1,3 Milliarden Mark wurden am Freitag die Kinki Osaka Bank und die Gifu Bank - zwei regionale Geldinstitute mit hohem Immobilienrisiko - vor dem Zusammenbruch gerettet.
Kreditsicherheiten entwertet
Aber immer mehr Finanzhäuser fürchten, dass die "Asset Deflation" - die Abwertung von Kreditsicherheiten wie Immobilien oder Aktien - seit dem Platzen der Spekulationsblase nicht mehr umzukehren, kurzfristig wahrscheinlich nicht einmal aufzuhalten ist. Japans größte auf die Taxierung von großen Grundstückswerten spezialisierte Firma, Sanyu Appraisal Corp. erwartet "für die nächsten Jahre einen weiteren Preisrutsch von noch einmal 50 Prozent". Das bedeutet, dass die von Experten auf aktuell rund 1,3 Billionen Mark geschätzten faulen Kredite des japanischen Bankensystems tendenziell zunehmen und außer Kontrolle geraten könnten. Die Folge wäre eine Welle von Bankenpleiten, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.
Erfahrene Marktbeobachter wie David Roche von Independent Strategy in London sind sich ziemlich sicher, dass jetzt bereits "zwei bis drei führende Banken insolvent sind". Bricht die latente Krise offen aus, sind die öffentlichen Hände als Retter überfordert. In das Budget für das Finanzjahr 2001, das am 1. April beginnt, hat die Regierung als Vorbeugemaßnahme gegen einen Crash immerhin 265 Milliarden Mark Rückstellung eingebaut. Dabei ist sich jedoch niemand sicher, ob das im Ernstfall auch ausreichen wird. "Das schlimmste Szenario ist, dass eine Anzahl von großen Banken kollabiert, bevor die Regierung ihr Rettungsnetz überhaupt auswerfen kann", warnte die Zeitung "The Asian Wall Street Journal".
Japan hängt wie kein anderes Industrieland von seinem privaten Bankensystem ab. Der Anteil von Bankkrediten am Bruttoinlandprodukt ist 2,5fach höher als in den USA. Zwischen 1993 und September 2000 mussten 1,2 Billionen Mark faule Kredite abgeschrieben werden. Wichtige Geldinstitute wie das Brokerhaus Yamaichi und die große nordjapanische Regionalbank Hokkaido Takushoku brachen unter dieser Last zusammen.
Hinzu kommt der Verfall am Aktien- und Rentenmarkt. Aus Angst, dass sinkende Börsenkurse ihr Vermögen weiter reduzieren, stoßen viele Banken ihre Wertpapiere ab. Allein im Februar verkauften 16 Großbanken netto Aktien für zehn Milliarden Mark - das war Monatsrekord an der Tokioter Börse.
Neue Bilanzregeln
Experten sind sich sicher, dass dieser Trend auch über den Bilanztermin des Finanzjahres am 31. März anhalten, sich wahrscheinlich sogar verstärken wird. Ab 1. April gelten in Japan neue Bilanzregeln, wonach Aktienbesitz zum Tageskurs und nicht zur internen Bewertung in die Bilanz eingestellt werden muss. Zum ersten Mal wird diese ehrlichere Abrechnung am 30. September zum Halbjahresabschluss wirksam.
Auch die Yen-Schwäche lastet auf den Geldinstituten. Umso mehr der Außenwert der Währung sinkt, umso größer wird die Versuchung, Teile der Auslandsvermögen zu repatriieren. Die Dai-Ichi Kangyo Bank kündigte bereits an, ihren 27-Prozent-Anteil an der US-Finanzgruppe CIT für 2,5 Milliarden Dollar abzustoßen. Die Daiwa Bank dementiert bisher Gerüchte, dass sie in New York Goldman Sachs und Salomon Smith Barney mit dem Verkauf von Aktiva über fünf Milliarden US-Dollar inklusive australischer Anlagen beauftragt habe, um einen Konkurs abzuwenden.
Japanische Anleger haben schätzungsweise 1,5 Billionen Dollar an der Wall Street investiert. "Sie werden wahrscheinlich einen Großteil davon nach Hause holen", meint Jason Rogers von der Ratingagentur Fitch. Wenn sie nur die Hälfte davon in Cash umwandeln würden, könne das eine Katastrophe für das Weltfinanzsystem auslösen.
Ich hatte das gestern irgendwo gelesen. (hier?) Mich würde interessieren wie ihr euch absichert. Das ist ja nicht unbedenklich wenn dem so ist.
mfG
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3 Monate, 6, 9, oder vielleicht sogar länger?????
Ich denke, man sollte nicht digital meinen, kommt oder kommt nicht, sondern eher versuchen, dem Ereignis eine bestimmte Wahrscheinlichkeit in % zuzuordnen und diese in seiner Risikorechnung im Portfolio entsprechend berücksichtigen wie andere Risiken und Chancen auch. Wie jede Gewichtung und Bewertung ist auch diese natürlich rein subjektiv, aber wenigstens in der Herangehensweise rationaler als völliges Ignorieren oder panischer Selloff.
ausschließen können wir selbst das schlimmste nicht, ganz im gegenteil, wir sollten darauf vorbereitet sein. wenn es nicht so kommt, umso besser - hurray.
wer das beherzigt kann im besten fall nichts verlieren, aber im schlechtesten fall sehr viel retten.
doch die gier wird wie immer größer sein.
mal was zum nachdenken und hinterfragen:
-ein großteil aller aktien sind immernoch definitiv zu teuer.
-eine echte bereinigung hat noch lange nicht stattgefunden (die märkte sind immernoch übersättigt mit nicht-daseins-berechtigten unternehmen und produkten).
-das us-wirtschaftswachstum wird in den nächsten jahren nicht so weiterlaufen wie in der vergangenen dekade.
-der amerikanische durchschnittsbürger (jack shit) ist mehr als je zuvor abhängig von laufenden einnahmen aus aktiengewinnen, bei gleichzeitig historisch höchster verschuldung.
-europa scheint nicht reif genug als "wirtschaftslokomotive".
-japan liegt im koma (seit 10 jahren schon), trotz der mit abstand teuersten wiederbelbungsversuche aller zeiten.
-die alten wirtschaftsgesetzte gelten immer noch, wie seit 12 monaten deutlichst zu erkennen ist (auch wenn uns immer wieder anderes suggeriert wird).
-die wahren kenner, darunter allan greenspan, haben schon 1995/96 eine irrationale übertreibung erkannt. die mächtige lawine rollte ca. 4 jahre lang weiter. warum sollte die gegenreaktion nicht auch mal etwas länger dauern und in die andere richtung übertreiben?
-die größte und längste hausse aller zeiten liegt hinter uns, warum sollte sie bereits so schnell korrigiert sein (ich habe noch kein echtes blut gesehen)?
-was müßte die logische folge 10 jähriger unermeßlicher amerikanischer dekadenz sein?
-wenn große mächte schon die ungewisse zukunft abschätzen können, werden sie uns ehrlich darüber informieren oder weiter optimismus schüren?
-die usa werden alle zur verfügung stehenden mittel, notfalls künstlicher natur, einsetzten um eine depression zu verhindern.
ich freue mich schon auf eure gegenargumente und eine konstruktive diskussion - schließlich wollen wir doch alle wissen wie es weitergeht.
und stellt euch vor, auch ich wünsche mir ewig steigende kurse. ;-)
gruß,
zit
Ein interessanter Gedanke, oder?????
in New York, bezeichnete das Geschehen um die Jahreswende als:
"Krise der Erwartungen, nicht Krise der Wirtschaft".
(Zur allgemeinen Lage höhrte ich selten was Besseres)
Die Erwartungen wahren einfach zu hochgeschraubt,jeder wollte noch bessere Zahlen,noch höhere Ausichten,noch mehr Gewinn vorhersagen.
Pushen,Pushen war angesagt Die Gier ist uns auf den Kopf gefallen.
jo.
Aber warum sollte man jetzt einsteigen? Ich sehe es doch in meinem direkten Umfeld: Aktien? Ogott, bloss nicht, so der allgemeine Tenor. Kurzfristig mal mit ein paar Mark einige % machen, ja. Aber richtig einsteigen? Will zur Zeit kein Mensch! DAS ist das gegenwärtige Vertrauen in das Produkt "Aktie".
Es ist ein Problem, es geht keiner langfristig rein, weil´s zu wackelig und volatil ist. Aber das wird sich auch nicht ändern, weil es halt immer Trader und Kurzfrist-Spekulanten gibt, vielleicht mehr als früher, wo es noch kein Internet gab und Sekundenhandel für den Privatmann praktisch nicht zugänglich war. Nun versuchen sich viele daran, jeder kann in immer kürzerer Zeit praktisch SOFORT auf News reagieren, so dass innerhalb von Minuten der Kurs einer Aktie immer drastischerer beeinflusst wird. Ich bin der Meinung, dass durch diese Möglichkeiten erst Panik-Entscheidungen begünstigt werden, die früher erst nach Stunden oder Tagen getroffen wurden (und meist auch besser durchdacht waren!) oder gar nicht getroffen wurden, da der Kurs sich in der Zwischenzeit wieder stabilisiert hatte.
Heute wird in Sekundenschnelle entschieden, und das zeitgleich von immer mehr Sekunden-Tradern. Tja, sekundenschnelle Entscheidungen sind nun mal häufig falsch, es gibt nämlich noch den Faktor Mensch, der das schwächste Glied in dieser Kette ist und nur begrenzt in so kurzer Zeit fähig ist, alle Informationen zu verarbeiten, abzuwägen und zu entscheiden.
Also: Immer mehr Menschen können in sekundenschnelle Aktienkurse immer extremer beeinflussen, und das mit immer schnelleren und wackeligeren Entscheidungen.
Jetzt sagt mir mal, wie das zur Stabilisierung der Aktien beitragen soll????
Wie kann man dieses Problem lösen? Ich weiss es nicht... Und immer nur der Spruch von den Institutionellen, die wieder einsteigen? Ich denke die sind Schuld am "Abzocken" der Kleinanleger und sind soooo fürchterlich böse und überhaupt...??
Aber wer soll dann die Aktienmärkte stabilisieren? WER??????????????
MfG
Wärnä
Dienstag, 27.03.2001, 16:15
Buffet hält Aktien immer noch für überbewertet
Warren Buffet, die amerikanische Anlegerlegende, hält Aktien nach wie vor für überbewertet. Auf einer Pressekonferenz in London kündigt der mehrfache Milliardär an, seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway werde in nächster Zeit kaum Aktien kaufen. Erst „wenn die Unternehmen am Markt wieder unter Wert gehandelt werden“, werde er wieder Aktien kaufen. Buffet erwartet zudem kein baldiges Ende des wirtschaftlichen Abschwungs.
Noch vor einem Jahr wurde Buffet verlacht für seine Aussage, er werde nicht in Internet-Aktien investieren, da er davon nichts verstehe. Zwölf Monate später hat es der Altmeister wieder allen gezeigt. Am 10. März gibt Berkshire Hathaway eine Verdoppelung des Nettogewinns im Geschäftsjahr 2000 bekannt. Der Nasdaq-Index verliert in der selben Zeit 39%.
- Großes Problem Zinsfalle. Trotz hoher Verschuldung und Inflationsgefahren werden nun in großem Tempo die Zinsen gesenkt. Dies ist insbesondere auch auffällig, da die Zinssenkung zu einer Zeit stattfindet, zu der sie immer noch UNTER dem historischen Mittel und die Aktienkurse immer noch deutlich ÜBER dem historischen Mittel liegen. Bisher verstärken die Zinssenkungen zudem die Panik, als einen Anschubeffekt zu erzielen.
- Der Vergleich Japan vor 10 Jahren drängt sich auf. Nur, daß diesmal niemand da ist, der die Rolle der Lokomotive übernimmt. Japan hat sich noch immer nicht erholt - im Gegenteil.
- Jeder Einzelstaat sucht den Ausweg in einer Exportorientierung - diesen Zweck verfolgen auch die Zinssenkungen - nur wohin mit der ganzen Sch....., wenn alle Industriestaaten den gleichen Weg verfolgen und der Rest der Welt nicht mehr kann.
- In den vergangenen Jahren wurde viel Arbeit und dessen Gegenwert (Geld) in "Wachstumswerte" investiert. Nun stellt sich heraus, daß die Produkte zumindest in dem Maße nicht benötigt werden. Die Mühe war großteils umsonst. Zusätzlich haben einige Betrüger die Gutgläubigkeit vieler Anleger ausgenutzt und deren Investitionen verpulvert. Zwischen den vermeintlichen Reserven auf der hohen Kante und der Realität klafft nun ein Loch, das die vielen Betroffenen nun nur durch Konsumverzicht wieder stopfen können. Blöderweise entziehen sie sich dadurch aber auch die Basis für ihre Jobs - eine Teufelsspirale in der es nur sehr wenige Gewinner gibt.
- Der Anteil von Menschen, deren Altersversorgung und soziale Absicherung unmittelbar vom Börsengeschehen abhängt ist höher als je zuvor in der Geschichte.
- Es gibt Theorien, wonach es einen "übergeordneten" Konjunkturzyklus gäbe mit ca. 60 Jahren Laufzeit. Demnach wäre es mal wieder an der Zeit.
- Sowohl in der "Gründerzeit" als auch 1929 spielte beim vorangegangenen Boom die Einführung "revolutionär" neuer Techniken eine nicht unwesentliche Rolle. Der darauffolgende Zusammenbruch war jeweils in erster Linie eine "Entwertung" der in Übertreibung zuviel geschaffenen Güter und Korrektur der ökonomischen Prioritäten. Das gilt auch für die Techs heute.
Es gibt aber auch Punkte, die gegen eine klassische "Weltwirtschaftskrise" sprechen:
- Der "Salami-Crash" ist im Vergleich zu den vergangenen "Big-Bang"-Szenarien eher untypisch verlaufen. Dadurch, daß es den eigentlichen überraschenden Knall auf dem Höhepunkt nicht gegeben hat, besteht die Chance auf ein "Einschlafen" auf niedrigem Niveau, das nun möglicherweise über einen sehr langen Zeitraum gehalten wird, bis die Unternehmenszahlen wieder zu den Bewertungen passen.
- Der Gesamtmarkt hat sich in Segmente aufgeteilt, die keineswegs unbedingt im Gleichtakt schwingen. Sogenannte "Blue Chips" gibt es heute nicht nur in einem Leitindex, sondern in mindestens zweien (pro Land). Es besteht die Chance, daß dadurch ein kräftiger einheitlicher Absturz vermieden oder geschwächt werden kann.
- Um zu einem richtigen Zusammenbruch mit deutlicher Übertreibung nach unten zu kommen, muß die Angst ausbrechen, daß es Jahrzehnte dauern könnte, bis es wieder aufwärts geht. Derzeit scheinen eher alle auf die Schnelllebigkeit unserer Zeit zu vertrauen.
- Im Unterschied zu 1929 hat die USA keine Forderungen aus Weltkriegsanleihen und Reparationen gegen Europa (von Entschädigungsforderungen ehem. Zwangsarbeiter mal abgesehen, die in Summe eher lächerlich gering ausfallen.). Sie können Europa also nicht in den Sumpf ZWINGEN, wenn sie selber abschmieren. Auch der Crash 60 Jahre davor war im Wesentlichen mit einer Kriegsfolge verbunden. Er kam auf den Boom der sogenannten "Gründerzeit".
die Markte fallen. Der Spielraum ist groß, da kaum Inflation vorhanden ist.
Bush wird mit riesigen Steuersenkungen die Haushaltüberschüsse abbauen
und den Konsum erhöhen.
In diesem Umfeld ist eine Weltwirtschaftskrise sehr unwahrscheinlich.
Es wird jetzt wohl eine Bereinigung im IT-Bereich (vielleicht auch Biotechnologiebereich) stattfinden. So wie beim PC-Markt Mitte der 80er.
Prime Computer, Atari, Commodore, Sinclair, Wang, Sperry, Burroughs, Escom,
Nixdorf, Computer 2000, BCT Computer und wie sie alle hießen,
wurden zu Tapeten fürs Klo und ein paar wenige Gewinner (< 10%) blieben
übrig und stiegen und stiegen ...
Zum Teil kamen die Gewinner (Oracle und Microsoft) erst nach der Krise an die Börse, 1986.
timchen
Die Steuerreform wird nur dann den Konsum ankurbeln können, wenn sie Liquidität unters einfache Volk bringt. Da sie aber über weiteren Sozialabbau finanziert werden soll, wird sie eher die Unsicherheit (Altersversorgung) erhöhen und damit die Tendenz zum Konsumverzicht (ist natürlich eine klar Keynesianistische Betrachtungsweise).
sollten diese riesigen geldsummen aus usa abgezogen werden um in japan eine totalpleite zu verhindern saegen die jungs gleichzeitig an dem ast auf dem sie sitzen. denn eine weltpleite oder rezession ausgeloest durch abzug von geldern kann dann auch nicht gewollt sein
so long ted