KZ 21,00€

Erster Widerstand bei ca. 10  

Mehr als 1.500 ST werde ich hier aber erst mal nicht reinstecken.  

bis aufs Grundeis veräppelt wird...  

Die Kursentwicklung der Stellantis-Aktie ist der reinste Graus. In den letzten sechs Monaten hat der Auto-Titel mehr als -55% an Wert verloren. Nur im Zeitraum 2018 bis Mitte 2020 war die Börsenperformance von Stellantis noch miserabler. Ist die Aktie nun knapp vor ihrem 3-Jahrestief ein Kauf?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...app-3-jahrestief-kaufen  

Der Autokonzern Stellantis trennt sich mit sofortiger Wirkung von seiner Finanzchefin Nathalie Knight. Nachfolger wird Doug Ostermann, wie das Unternehmen am späten Donnerstagabend in Amsterdam mitteilte. Der Schritt ist Teil eines breiter angelegten Managementwechsels, mit dem Stellantis offenbar sein schwächelndes Geschäft stabilisieren und das Vertrauen von Investoren zurückgewinnen will. So hatte das Unternehmen Ende September seinen Gewinnausblick wegen Problemen im wichtigen US-Markt gekappt, nachdem Knight die Ziele des Konzerns als "ambitioniert" bezeichnet hatte. Die Managerin hatte bereits Ende April als Erste im Vorstand Alarm geschlagen.
https://www.ariva.de/news/...-gewinnwarnung-finanzchefin-aus-11400268  

1.500 ST Gesamt

Ob das hier jetzt tatsächlich eine Art Boden ist - who knows

Marge ist am toxischen Umfeld gemessen noch ganz gut, aber bei Stellantis wurde auch viel unter den Teppich gekehrt.

Wieso alles negative in eine Gewinnwarnung gepackt wird, hoffern wir mal das beste...
 

Die dramatische Talfahrt der Stellantis-Aktie ist wohl immer noch nicht zu Ende. Nachdem sich in den letzten Tagen eine Stabilisierung des Kurses bei ca. 12 € andeutete, ging es am Donnerstag und Freitag weiter mit der Aktie bergab. Auch zum Start in die neue Handelswoche steht ein Minus vor der Kursangabe. Wie kann Stellantis seinen Kurssturz aufhalten?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tis-aktie-koepfe-rollen  

Der Chef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis , Carlos Tavares, schließt Werksschließungen angesichts der Absatzkrise in der Automobilindustrie und der Konkurrenz aus China nicht aus. "Man darf nichts ausschließen", sagte Tavares der französischen Zeitung "Les Échos". Wenn die Chinesen am Ende ihrer Offensive einen Marktanteil von zehn Prozent in Europa erreichten, bedeute dies ein Volumen von 1,5 Millionen Autos. "Das entspricht sieben Montagewerken. Die europäischen Hersteller müssten diese dann entweder schließen oder an die Chinesen übergeben."
Zu den von der EU geplanten Strafzöllen auf chinesische Elektroautos sagte der Stellantis-Chef, China werde diese Barrieren umgehen, indem es in den Bau von Fabriken in Europa investiere. "Wenn das geschehen ist, darf man sich nicht wundern, wenn Standorte geschlossen werden müssen, um die verschärften Überkapazitäten abzubauen."

Im September hatte der Mutterkonzern von Autobauern wie Peugeot, Citroen, Opel, Fiat, Chrysler und Jeep seine Gewinnerwartungen für dieses Jahr wegen Problemen auf dem nordamerikanischen Markt und der schwachen Branchenlage zurückgeschraubt. Der Vertrag von Konzernchef Tavares läuft noch bis Anfang 2026, anschließend geht der heute 66-Jährige in Rente. Der Konzern sucht bereits nach einem Nachfolger.

Quelle: dpa-AFX  

???  

 

Die Verkäufe des schwächelnden Autokonzerns Stellantis sind im abgelaufenen dritten Quartal deutlich eingebrochen. Weltweit seien voraussichtlich 1,15 Millionen Autos verkauft worden und damit rund ein Fünftel weniger als ein Jahr zuvor, teilte der VW -Rivale am Mittwoch in Amsterdam auf Basis vorläufiger Schätzungen mit.
Vor allem im lukrativsten und wichtigsten Markt Nordamerika fielen die Verkäufe deutlich: Mit 299.000 Fahrzeugen wurde Stellantis (unter anderem Peugeot, Citroen, Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa Romeo) hier 36 Prozent weniger los. In Europa betrug das Minus 17 Prozent auf 496.000 Autos.

Stellantis-Chef Carlos Tavares hatte Ende September seine Gewinnprognose harsch eingedampft und damit die Anleger schockiert. Grund sind vor allem die Probleme im lange so gewinnträchtigen Markt Nordamerika, wo zu viele Autos der Stellantis-Marken unverkauft auf den Höfen der Händler stehen. In den USA macht der Autobauer mit großen SUVs und Pick-ups üblicherweise den Löwenanteil seines Gewinns.

Tavares will hart durchgreifen und die Händlerbestände in den USA bis Ende des Jahres deutlich auf höchstens 330.000 Fahrzeuge drücken. Dazu sollen die Auslieferungen des Konzerns in Nordamerika im zweiten Halbjahr um über 200.000 Autos gekappt werden. Ein Großteil des Verkaufsrückgangs in Nordamerika im dritten Quartal gehe darauf zurück, hieß es. Vermehrt sollen auch Rabatte den Verkauf an die Kunden ankurbeln.

Auch personelle Konsequenzen hat Stellantis infolge der Schieflage gezogen: Finanzchefin Natalie Knight wurde kurzerhand durch Doug Ostermann ersetzt. Tavares selbst hat noch Vertrag bis Anfang 2026, eine Nachfolge wird bereits gesucht.

Quelle: dpa-AFX  

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...cf-9a9e-29d28de0adb2  

Der Kurs der Stellantis-Aktie (WKN: A2QL01) entwickelte sich in den vergangenen Monaten noch erheblich schlechter als der von Volkswagen. Gestern ging es mit dem Papier des französisch-italienisch-amerikanischen Autokonzerns allerdings um fast 3% nach oben. Geben die Quartalszahlen Anlass zur Hoffnung und ist die Aktie ein heißer Turnaround-Kandidat an der Börse?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...heisse-turnaround-wette  

Stellantis is starting to get interesting,

Stellantis PE Ratio 2,8
A next turnaround story with Stellantis? I think Stellantis has a better chance than Volkswagen.


 

Still ruht der See bei der Stellantis-Aktie. Seit Anfang Oktober pendelt das Papier des internationalen Autokonzerns zwischen 12 und 13 € auf und ab. Im Gegensatz zu Volkwagen befindet sich Stellantis zwar nicht mehr in einem anhaltenden Abwärtstrend, aber ein Aufschwung hat bislang auch nicht eingesetzt. Sollten Anleger jetzt auf eine Trendwende an der Börse setzen?
https://www.finanznachrichten.de/...ie-vollgas-in-deutschland-486.htm  

https://www.electrive.net/2024/11/29/...duktion-des-fiat-500e-erneut/  

Hätte ich nicht gedacht, das ich bei 1.500 ST zu etwa 12 € noch mal verbilligen kann, nun gut...

WKN
A2QL01
Bezeichnung
STELLANTIS N.V. AANDELEN OP NAAM EO -,01

02.12.2024, 11:33:05 800,00 STK 11,594 EUR  

Die Stellantis-Aktie gerät am Montag in sehr unruhiges Fahrwasser. Durch eine unerwartete Nachricht stürzt das Papier um in der Spitze -8% in die Tiefe. Doch was steckt konkret dahinter? Und wie kann es jetzt für Aktionäre weitergehen?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aktie-naechster-absturz  

Stellantis ist heute interessanterweise mit allen EU-Werten angezogen deren KBV deutlich unter 1 liegt - ausser Volkswagen. Das würde bedeuten dass Bewertung so langsam wieder eine Rolle spielt. Sollte morgen zu Handelsschluss die 12,5 nicht unterschritten werden wäre der Ausbruch aus dem Abwärtstrend geglückt, der seit dem Hoch vom März gehalten und seit dem die Aktie 60% verloren hat. Der Chart ist nach wie vor eine Horrorshow und ein Tag bedeutet keine Trendwende. Aber sollte das morgen so eintreten wäre eine Gegenbewegung bis zum Absturz von Anfang September möglich, also knapp 20%.  

Wer dachte, die Volkswagen-Aktie hätte sich in jüngster Vergangenheit schlecht geschlagen, sollte sich den Chart der Stellantis-Aktie ansehen. Während der größte europäische Autobauer in den vergangenen sechs Monaten „nur“ -25% verlor, ging es für die Nummer 2 Europas um -36% bergab. Doch in den letzten Tagen legte die Stellantis-Aktie ordentlich zu. Zeichnet sich da langsam eine Trendwende ab?
https://www.finanznachrichten.de/...-kommt-nun-die-trendwende-486.htm  

ellantis commits billions to increasing production in Italy Stellantis plans to enhance production capacity at its Italian facilities, Kallanish notes. In a plan submitted to the Ministry of Enterprises and Made in Italy (MIMT), it has committed to €2 billion ($2.1bn) of investments in Italy and another €6 billion for procurement from regional suppliers in 2025. The plan positions Italy as a focal point for Stellantis, emphasising the expansion of electric and hybrid model production, while ensuring the preservation of employment levels. “Even at a time of growing difficulties in the automotive sector in the world, the Group has reiterated its intention to boost its industrial plan in Italy with its own resources, without any form of public incentive to production,” MIMT and Stellantis say in a joint note issued following a meeting held in Rome earlier this week between the carmaker and labour unions. “The focus will be on enhancing the competitiveness of the production chain, for which the company has indicated its readiness to engage in constructive collaboration with [Italian carmakers’ association] Anfia and relevant institutions regarding valorisation, diversification, and reconversion efforts,” they add. The automaker has committed to enhancing production across all its Italian facilities as part of its investment strategy. A new STLA-SMALL platform will be installed in Pomigliano starting in 2028. Two new compact models are planned to be produced on this platform, and mass market car production will be bolstered by extending Panda model production until 2030 and introducing the new generation of the same model. In Melfi, seven new models are set to be introduced starting in 2025, utilising the STLA-MEDIUM platform for production. The company is set to establish an STLALARGE platform in Cassino, where it will launch three new models. Meanwhile, Mirafiori is poised to transform into a production hub for light commercial vehicles, incorporating the manufacturing of the Fiat 500 in both electric and hybrid variants. Following the meeting, head of Stellantis Europe Jean Philippe Imparato told local media he expects the automaker's production volumes to rise by 50% in 2026. However, in 2025 they will remain at the low levels of 2024. Meanwhile, Italian passenger car production collapsed in October, as shown by preliminary Anfia data. Car output plunged 67.8% year-on-year to 16,249 units. This took January-October output down 41.5% on-year to 272,569 units. Anfia is collaborating with the government to define priorities and a roadmap to accelerate the country’s production beyond 1 million vehicles/year. According to a Fim-Cisl union document, Stellantis’ production figures in the first nine months of 2024 tumbled compared to 2023, with passenger cars and commercial vehicles’ output levels at 387,600 units compared to 567,525 in 2023. Union sources expect production of below 500,000 units this year from the company’s Italian plants.