KWS
KWS führt ab 1.Quatal 2005/06 Quartalsberichterstattung ein, möglicher Aktiensplit erhöht Umsatzzahlen...
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Aufnahme des Titels in den SDAX ?
Was ist KWS:
Die KWS Saat AG gehört zu den international führenden Unternehmen der Pflanzenzüchtungsbranche. Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Gesellschaft auf den Bereich der Nutzpflanzen. Zur Produktpalette gehören unter anderem Zuckerrüben, Mais, Getreide, Futter, Öl- und Eiweißpflanzen, Rasengräser und Kartoffeln. Daneben ist KWS auch in den angrenzenden Geschäftsfeldern landwirtschaftliche Beratung sowie Saatgutaufbereitungsanlagen tätig.
Habe mir ein paar zu 685 reingelegt - mal sehen ob die Spekulation SDAX aufgeht !
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Aufnahme des Titels in den SDAX ?
Was ist KWS:
Die KWS Saat AG gehört zu den international führenden Unternehmen der Pflanzenzüchtungsbranche. Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Gesellschaft auf den Bereich der Nutzpflanzen. Zur Produktpalette gehören unter anderem Zuckerrüben, Mais, Getreide, Futter, Öl- und Eiweißpflanzen, Rasengräser und Kartoffeln. Daneben ist KWS auch in den angrenzenden Geschäftsfeldern landwirtschaftliche Beratung sowie Saatgutaufbereitungsanlagen tätig.
Habe mir ein paar zu 685 reingelegt - mal sehen ob die Spekulation SDAX aufgeht !
gut dass es da mal aufwärts geht..offenbar hat man bei den Zuckerrüben das Schädlingsproblem-wohl mit Hilfe der Gentechnik-lösen können. Und wenn die EU in Sachen Gentechnik ihre Restriktionen zurückfahren würde,( die Züchtung und Zulassung resistenter Sorten erleichtern) dann wäre auf vielen gebieten der Verzicht auf Pestizide leicht möglich. Ich würde nur gene wissen,ob der Minderheitenaktionär aufgestockt hat waren doch hohe Umsätze)-aber die Meldeschwelle ist wohl noch nicht erreicht
KWS Saat übertrifft Prognosen und erwartet sinkende Wachstumsdynamik
KWS Saat (KWS Saat Aktie) hat ein starkes viertes Quartal verzeichnet und damit im vergangenen Geschäftsjahr besser abschnitten als erwartet. 2023/24 (per Ende Juni) stieg der Umsatz um 12 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro, wie der Saatguthersteller anhand vorläufiger Zahlen am Freitag in Einbeck mitteilte. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 16 Prozent. Das Unternehmen hatte zuletzt Ende April seine Prognose erhöht und hier 11 bis 13 Prozent Plus in Aussicht gestellt. Auch beim operativen Ergebnis übertraf KWS Saat die eigenen Erwartungen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte mehr als die Hälfte auf zirka 300 Millionen Euro, die entsprechende Marge erreichte 18 Prozent. Hier hatte das Unternehmen zuletzt 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel.
KWS Saat profitierte dabei von einem guten Zuckerrübengeschäft. Zudem verbuchte das Unternehmen einen positiven Ergebniseffekt aus der Veräußerung des chinesischen Maisgeschäfts inklusive Lizenzen. Die vorläufigen Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge nach den Ende März 2024 getroffenen Vereinbarungen zum Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts auf das fortgeführte Geschäft von KWS. Die im SDax notierte Aktie kletterte auf ein Hoch von Anfang 2023. Zuletzt betrug das Plus gut 2,6 Prozent.
Für das neue Geschäftsjahr geht KWS Saat von einer geringeren Wachstumsdynamik aus und erwartet ein vergleichbares Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Dies sei auf das insgesamt gedämpfte Agrarumfeld sowie einen erwarteten, deutlichen Rückgang im Russland-Geschäft als Folge von Importrestriktionen und Lokalisierungsbestrebungen für Saatgut zurückzuführen.
Die Ebit-Marge wird bei 14 bis 16 Prozent erwartet. Zudem geht KWS von einem Ergebnisbeitrag von etwa 100 Millionen Euro vor Steuern aus dem Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts aus.
Quelle: dpa-AFX
KWS Saat (KWS Saat Aktie) hat ein starkes viertes Quartal verzeichnet und damit im vergangenen Geschäftsjahr besser abschnitten als erwartet. 2023/24 (per Ende Juni) stieg der Umsatz um 12 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro, wie der Saatguthersteller anhand vorläufiger Zahlen am Freitag in Einbeck mitteilte. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 16 Prozent. Das Unternehmen hatte zuletzt Ende April seine Prognose erhöht und hier 11 bis 13 Prozent Plus in Aussicht gestellt. Auch beim operativen Ergebnis übertraf KWS Saat die eigenen Erwartungen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte mehr als die Hälfte auf zirka 300 Millionen Euro, die entsprechende Marge erreichte 18 Prozent. Hier hatte das Unternehmen zuletzt 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel.
KWS Saat profitierte dabei von einem guten Zuckerrübengeschäft. Zudem verbuchte das Unternehmen einen positiven Ergebniseffekt aus der Veräußerung des chinesischen Maisgeschäfts inklusive Lizenzen. Die vorläufigen Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge nach den Ende März 2024 getroffenen Vereinbarungen zum Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts auf das fortgeführte Geschäft von KWS. Die im SDax notierte Aktie kletterte auf ein Hoch von Anfang 2023. Zuletzt betrug das Plus gut 2,6 Prozent.
Für das neue Geschäftsjahr geht KWS Saat von einer geringeren Wachstumsdynamik aus und erwartet ein vergleichbares Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Dies sei auf das insgesamt gedämpfte Agrarumfeld sowie einen erwarteten, deutlichen Rückgang im Russland-Geschäft als Folge von Importrestriktionen und Lokalisierungsbestrebungen für Saatgut zurückzuführen.
Die Ebit-Marge wird bei 14 bis 16 Prozent erwartet. Zudem geht KWS von einem Ergebnisbeitrag von etwa 100 Millionen Euro vor Steuern aus dem Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts aus.
Quelle: dpa-AFX
Es ist ein Kaufpreis im mittleren 3-stelligem Millionen Bereich sowie ein Ergebnis in Höhe von ca. 100 Mio. nach Steuer .
Quelle siehe unten.
https://www.kws.com/de/de/unternehmen/...eftsjahr-2023-2024-deutlich/
Quelle siehe unten.
https://www.kws.com/de/de/unternehmen/...eftsjahr-2023-2024-deutlich/
KWS Saat übertrifft Prognosen und erwartet sinkende Wachstumsdynamik
KWS Saat (KWS Saat Aktie) hat ein starkes viertes Quartal verzeichnet und damit im vergangenen Geschäftsjahr besser abschnitten als erwartet. 2023/24 (per Ende Juni) stieg der Umsatz um 12 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro, wie der Saatguthersteller anhand vorläufiger Zahlen am Freitag in Einbeck mitteilte. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 16 Prozent. Das Unternehmen hatte zuletzt Ende April seine Prognose erhöht und hier 11 bis 13 Prozent Plus in Aussicht gestellt. Auch beim operativen Ergebnis übertraf KWS Saat die eigenen Erwartungen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte mehr als die Hälfte auf zirka 300 Millionen Euro, die entsprechende Marge erreichte 18 Prozent. Hier hatte das Unternehmen zuletzt 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel.
KWS Saat profitierte dabei von einem guten Zuckerrübengeschäft. Zudem verbuchte das Unternehmen einen positiven Ergebniseffekt aus der Veräußerung des chinesischen Maisgeschäfts inklusive Lizenzen. Die vorläufigen Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge nach den Ende März 2024 getroffenen Vereinbarungen zum Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts auf das fortgeführte Geschäft von KWS. Die im SDax notierte Aktie kletterte auf ein Hoch von Anfang 2023. Zuletzt betrug das Plus gut 2,6 Prozent.
Für das neue Geschäftsjahr geht KWS Saat von einer geringeren Wachstumsdynamik aus und erwartet ein vergleichbares Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Dies sei auf das insgesamt gedämpfte Agrarumfeld sowie einen erwarteten, deutlichen Rückgang im Russland-Geschäft als Folge von Importrestriktionen und Lokalisierungsbestrebungen für Saatgut zurückzuführen.
Die Ebit-Marge wird bei 14 bis 16 Prozent erwartet. Zudem geht KWS von einem Ergebnisbeitrag von etwa 100 Millionen Euro nach Steuern aus dem Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts aus.
Quelle: dpa-AFX
KWS Saat (KWS Saat Aktie) hat ein starkes viertes Quartal verzeichnet und damit im vergangenen Geschäftsjahr besser abschnitten als erwartet. 2023/24 (per Ende Juni) stieg der Umsatz um 12 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro, wie der Saatguthersteller anhand vorläufiger Zahlen am Freitag in Einbeck mitteilte. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 16 Prozent. Das Unternehmen hatte zuletzt Ende April seine Prognose erhöht und hier 11 bis 13 Prozent Plus in Aussicht gestellt. Auch beim operativen Ergebnis übertraf KWS Saat die eigenen Erwartungen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte mehr als die Hälfte auf zirka 300 Millionen Euro, die entsprechende Marge erreichte 18 Prozent. Hier hatte das Unternehmen zuletzt 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel.
KWS Saat profitierte dabei von einem guten Zuckerrübengeschäft. Zudem verbuchte das Unternehmen einen positiven Ergebniseffekt aus der Veräußerung des chinesischen Maisgeschäfts inklusive Lizenzen. Die vorläufigen Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge nach den Ende März 2024 getroffenen Vereinbarungen zum Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts auf das fortgeführte Geschäft von KWS. Die im SDax notierte Aktie kletterte auf ein Hoch von Anfang 2023. Zuletzt betrug das Plus gut 2,6 Prozent.
Für das neue Geschäftsjahr geht KWS Saat von einer geringeren Wachstumsdynamik aus und erwartet ein vergleichbares Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Dies sei auf das insgesamt gedämpfte Agrarumfeld sowie einen erwarteten, deutlichen Rückgang im Russland-Geschäft als Folge von Importrestriktionen und Lokalisierungsbestrebungen für Saatgut zurückzuführen.
Die Ebit-Marge wird bei 14 bis 16 Prozent erwartet. Zudem geht KWS von einem Ergebnisbeitrag von etwa 100 Millionen Euro nach Steuern aus dem Verkauf des südamerikanischen Maisgeschäfts aus.
Quelle: dpa-AFX
KWS schließt starkes Geschäftsjahr 2023/2024 ab und erhöht die Dividende
https://www.kws.com/de/de/media-innovation/presse/...t-die-dividende/
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
https://www.kws.com/de/de/media-innovation/presse/...t-die-dividende/
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
KWS hat seine Bonität durch Verkauf in China und Lateinamerika verbessert.
KWS ist nicht gerade attraktiv mit einem Dynamischen Verschuldungsgrad von ca. 1077%!
Siehe Kennzahlen bei onvista!
Bonitätsstufen:
100%-300% = sehr gut
300%-500% = gut
500%-1100% = zufriedenstellend
>1100% = schlecht
BWL Lexikon
https://www.bwl-lexikon.de/wiki/dynamischer-verschuldungsgrad/
Der deutsche Mittelstand hat einen durchschnittlichen Dynamischen Verschuldungsgrad von ca. 250%!
Quelle: statista!
Trotzdem behalte ich meine KWS Aktien.
KWS ist nicht gerade attraktiv mit einem Dynamischen Verschuldungsgrad von ca. 1077%!
Siehe Kennzahlen bei onvista!
Bonitätsstufen:
100%-300% = sehr gut
300%-500% = gut
500%-1100% = zufriedenstellend
>1100% = schlecht
BWL Lexikon
https://www.bwl-lexikon.de/wiki/dynamischer-verschuldungsgrad/
Der deutsche Mittelstand hat einen durchschnittlichen Dynamischen Verschuldungsgrad von ca. 250%!
Quelle: statista!
Trotzdem behalte ich meine KWS Aktien.
Die KWS Saat-Aktie legte seit Jahresanfang eine außerordentliche Performance hin. Nach dem starken Kursrückgang im März konnte sie sich wieder deutlich erholen, um dann seit September den Rückwärtsgang einzulegen. Was ist hier zu erwarten?
https://www.finanznachrichten.de/...rrigiert-jetzt-einsteigen-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...rrigiert-jetzt-einsteigen-486.htm
KWS veröffentlicht Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2024/2025 und bestätigt Prognosen
https://www.kws.com/corp/de/news/...2024-2025-und-bestatigt-prognosen
https://www.kws.com/corp/de/news/...2024-2025-und-bestatigt-prognosen
Derber Verlust, stimmt.
Aber hier muss man wohl auch die saisonalen Einflüsse bedenken:
https://www.it-boltwise.de/...h-unerwartet-hohem-quartalsverlust.html
Für mich als Investor spielen auch Dinge wie Marktposition im Segment und die strategische Ausrichtung eine Rolle. Hier scheint mir KWS Saat nicht so schlecht aufgestellt:
also wenn der Aktienkurs immer parallel läuft zu den jahreszeitlichen Aktivitäten...dann ist das ja eine ideale Aktie zum traden..im frühjahr und Sommer wird an dem Aussaatprodukten verdient, der Kurs steigt...und im Winter ist halt nix los, der Kurs fällt...ist das wirklich so simpel? Oder steckt da mehr dahinter? Zu hohe Ausgaben für Forschung? Rückschläge mit Pflanzenschutzmitteln, die sich gegen Schädlinge als nicht effektiv erweisen? Oder was sonst?
Der "derbe Verlust" bezog sich auf die Quartalszahlen, nicht auf den Kurs. Kursreaktionen finden immer im nachhinein Erklärungen. Aber: Mr. Market ist unberechenbar. Mal reagiert er so, mal ganz anders. Mal hat er recht. Mal korrigiert er sich schnell wieder - oder auch erst sehr spät. Ich gebe zu: Ich verstehe ihn oft genug nicht. Kann sein, dass mehr dahinter steckt. Aber am Kurs mache ich das nicht fest.
ob die Vorstandskäufe der letzten Zeit wohl der Beruhigung der Aktionäre dienen sollen?
Wenn KWS es nicht schafft, die Ausgaben für die Forschung zu verringern, wird es mit den Verlusten wohl so weiter gehen..Aber ohne Forschung ists halt auch schwierig, den Schädlingen Herr zu werden..und bei den Zuckerrüben ist es ja besonders schwierig. Bin gespannt...und trotzdem (so wie die Vorstände....)wieder eingestiegen mit verringerter Position..
Wenn KWS es nicht schafft, die Ausgaben für die Forschung zu verringern, wird es mit den Verlusten wohl so weiter gehen..Aber ohne Forschung ists halt auch schwierig, den Schädlingen Herr zu werden..und bei den Zuckerrüben ist es ja besonders schwierig. Bin gespannt...und trotzdem (so wie die Vorstände....)wieder eingestiegen mit verringerter Position..
da ist die Euphorie wohl wieder verflogen...woran liegts?
Der "Erbsendeal" in Amerika- ist doch die Nachfrage der Veganer nach Erbsen als Basis für Nahrungsmittel nicht so groß wie erwartet?
Oder sind die Personalausgaben zu hoch? Liefert die Forschung nicht die erforderlichen schädlingsresistenten neuen Züchtungen ? Fragen über Fragen..
Der "Erbsendeal" in Amerika- ist doch die Nachfrage der Veganer nach Erbsen als Basis für Nahrungsmittel nicht so groß wie erwartet?
Oder sind die Personalausgaben zu hoch? Liefert die Forschung nicht die erforderlichen schädlingsresistenten neuen Züchtungen ? Fragen über Fragen..
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