KTM Power Sports
Viele ATX Aktien sind schon sehr gut gelaufen!
Davon hat KTM noch nicht profitiert und hat meiner Meinung nach das größte Potenzial!
Und jetzt der Chart-Technische Ausbruch!
MfG
James Cook
KTM und Investkredit befahren Neuland
Die Investkredit schnürte ein Paket für Mittelständler, der Motorradhersteller KTM ist Herzeigekunde
Wien - Das Instrument ABS stand bisher nur Konzernen offen, deren zu verbriefende Forderungen sich in der Höhe ab 100 Millionen Euro bewegen. Die Investkredit, ein Unternehmen der Volksbanken-Gruppe, bietet das Konstrukt der forderungsgedeckten Wertpapiere nun auch Mittelständlern in einem Rahmen ab 15 Millionen Euro an. Am Mittwoch wurde bekannt gegeben, dass für den oberösterreichischen Motorradhersteller KTM eine ABS-Transaktion mit einem auf sieben Jahre angelegten Rahmen von 30 Mio. Euro ausgerichtet wird. KTM finanziert damit die Händlerlager in sechs europäischen Ländern und hat eine Option auf eine stufenweise Ausweitung.
Hintergrund ist, dass KTM seit Jahren zweistellige Umsatzzuwächse hat, gleichzeitig aber den Vertrieb in den Exportmärkten selbst in die Hand genommen hat. Somit macht KTM 85 Prozent der Umsätze direkt mit den Händlern, muss aber auch das Fahrzeuglager der Händler über Zahlungsziele vorfinanzieren. Bisher war der Partner GE Capital (dies bleibt in den USA vorerst auch so). In Europa erfolgt die Finanzierung ab sofort über den ABS-Deal. Emittent der Wertpapiere ist der deutsche Spezialist Rhineland aus dem Umfeld der IKB Industriekreditbank. Für KTM bedeutet die Umschichtung neben einer schöneren Bilanz (mehr Eigenkapital) auch, dass sie die Lagerhaltung bei den Händlerpartnern besser kontrollieren können.
Polaris-Ausstieg und Auto-Pläne
KTM-Aufsichtsratschef und Miteigentümer Rudolf Knünz verriet am Mittwoch auch Details über die Kapitalentflechtung vom bisherigen Inhaber einer Sperrminorität, dem amerikanischen All-Terrain-Vehicle-Hersteller Polaris. "Wir würden sie gern als Aktionär behalten, aber nicht mit 25 Prozent", so Knünz. Fünf bis zehn Prozent der KTM-Aktien in Händen von Polaris wären aus Sicht der Hauptaktionäre ein Idealziel. "Wir würden gern den Free float vergrößern." Gezogen werden kann die Kaufoption seitens der Hauptaktionäre - Knünz und CEO Stephan Pierer - frühestens im Oktober 2007.
Die Lieferverträge über KTM-Motoren für die vierrädrigen Motorräder von Polaris wären von der Kapitalentflechtung nicht betroffen. Im Ende August ablaufenden Geschäftsjahr 2005/2006 hat KTM 84.200 Motorräder abgesetzt, um 4000 mehr als in der Vorperiode.
Das größte Wachstum zeigen die Straßenmotorräder, der Offroadabsatz verharrt auf hohem Niveau.KTM will wie berichtet auch ein Automobil auf den Markt bringen, Kooperationspartner ist Audi.
Laut Pierer sei der Internationale Autosalon in Genf im Frühjahr 2007 als Präsentationsplattform für den Prototypen des leichten Sportwagens angepeilt.
Der Wagen werde unter der Marke KTM verkauft werden.
(Leo Szemeliker, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 24.8.2006)
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Analystenschätzungen
KTM Power Sports AG (KTMP.VI)
http://www.multexinvestor.de/research/...M+Power+Sports+AG&sym=RE
Schickes Großrad-Modell für die Stadt
Na also, da war doch noch was. Bedauerlich, daß das 187 000 Messebesuchern in Köln vorenthalten wurde. Und noch mehr: Die renovierte KTM 990 Super Duke, ein aggressives Straßenbike, bekam neben Designretuschen einen größeren Tank, Radialbremsen und ein auf mehr Hochgeschwindigkeitsstabilität modifiziertes Fahrwerk.
Gelesen im:
http://www.faz.net/s/...0493BB150B766B2431~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Des Herzogs neuer Hut
KTM: Superbilanz auch für 2005 / 2006
KTM ist nicht zu stoppen: Im Geschäftsjahr 2005/2006 kletterte der Umsatz erstmals über die Schallmauer von 500 Mio.Eur, 84.421 Motorräder wurden verkauft. Und die Zukunft kann nur noch besser werden: Die neuen Dukes sind bereit, die Regentschaft zu übernehmen!
Die Erfolgsgeschichte der Oberösterreicher macht jeden alpenländischen Bike Fan stolz: KTM ist auf dem Weg an die europäische Spitze - und das mit kernigen, urigen und kompromisslosen Sportbikes.
Wie es weitergeht, erkennt man an der neuen Super Duke, der KTM - zu sehen bei diversen Messen - einen neuen Herzogshut spendiert hat. Der Streetfighter aus Mattighofen ist nun mit geändertem Steuerkopfwinkel bei hohem Tempo noch stabiler, am Vorderrad beißen jetzt radial verschraubte Vierkolben-Bremszangen, neu gestaltet wurde das Multifunktionscockpit. Dem V2 wurden bescheidenere Trinksitten anerzogen, mit den um vier Liter größeren Tank steigt die Reichweite eheblich.
Den ganz Grimmigen offeriert KTM erstmals eine R-Version der Super Duke: Die Performance wurde auf den Renneinsatz getrimmt, die R hat ein schärfer gemachtes Fahrwerk, das den Kurvenkünstler zur Begeisterung treibt.
Fahrbericht von WALTER BAUSTÄDTER gelesen in der Kronenzeitung am 12.Dezember 2006
Ein frohes Fest wünscht Jamescook | |
Die neue 990 Super Duke auf der Eicma Show 2006! | |
Mit der perfektionierten Super Duke, sowie der Super Duke R als neue sportliche Streetfighter Speerspitze, präsentiert KTM auf der Messe EICMA in Mailand zwei weitere aufregende Neuheiten der kommenden Saison. | |
Nachdem KTM erst vor wenigen Wochen auf der INTERMOT in Köln mit der 690 Supermoto, als erstes Modell einer völlig neuen Einzylinder Generation, für Furore gesorgt hat, zeigt der österreichische Hersteller auf der weltgrößten Motorradmesse EICMA in Mailand seine komplette Modellpalette mit weiteren Neuheiten. Klare Messehighlights in Mailand sind die deutlich aufgewertete Super Duke, sowie das für 2007 erstmals angebotene Modell Super Duke R. Perfektioniert wurde der sportliche KTM Streetfighter über Modifikationen am Fahrwerk sowie durch eine Vielzahl neuer, hochwertiger Anbauteile. Dank einem geänderten Steuerkopfwinkel von nun 66,1° verhält sich der unverkleidete Sportler ohne Einbußen im Handling nun speziell bei hohem Tempo noch deutlich stabiler. Auf Wunsch dauert der bekannte Super Duke Fahrspaß auch länger an. So wurde der Benzinverbrauch des extrem leichten LC8-Zweizylinders über ein geändertes und EURO III konformes Mapping der Einspritzanlage ohne Leistungsverlust gesenkt. Dank des zusätzlich um vier Liter gestiegenes Tankinhaltes, ergibt sich ein deutliches Plus an Reichweite. Neben der modifizierten Super Duke bietet KTM in Form der Super Duke R einen Leckerbissen für besonders sportlich geprägte Streetfighter Fans an. Die angepasste Geometrie mit einem Steuerkopfwinkel von 67,3° bei 93,9 mm Nachlauf macht die R-Version vollends zum ultimativen Kurvenkünstler. Vor allem der orangefarben lackierte Gitterrohrrahmen macht die „R“ im Kontrast zu klassischem Schwarz zu einem besonderen Blickfang. |
1.: Neuheit! Könnte wie Helm zur gesetzlichen Tragepflicht werden!
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2.: Neue KTMPower Wear 2007 zur Super Duke!
http://www.ktm.at/...category=&cHash=22db51b034&category=1003
3: KTM RennQuad!
Präsentation demnächst...
4: KTM XBow
Das geilste Gerät das totale Spaßauto
VOLLES ROHR
(keine Windschutzscheibe, keine Türen, keine Klimaanlage, keine Servolenkung, keine Airbags, kein Elektronik-Chichi)
Man darf sich das ungefähr so vorstellen: In Mattighofen hocken ein paar Männer beisammen und träumen von Sachen, die sie gern hätten. Ein eigenes Auto zum Beispiel, eins, das die Welt so noch nicht gesehen hat. Weil: Zu radikal. Zu sportlich. Schneller als jeder Ferarri oder Porsche. Weil unsere Männer von KTM aber Übung darin haben, Sachen auf die Welt zu bringen, die es eigentlich nicht geben darf, wenn es nach den anderen, den normalen geht, krempeln sie die Ärmel hoch und fangen an.
So wie sie aus einem Konkursfall innerhalb einer Dekade den zweitgrößten Motorradhersteller gemacht haben.Wie sie Paris - Dakar den Japanern und Deutschen entrissen haben. Wie sie ohne großartige Anlaufzeit im Motorradrennsport in zwei Klassen um den Sieg fahren.
KTM ist Racing, KTM ist radikal, und weil nicht jeder Mensch mit einem Führerschein der Klasse A (Motorradzulassung) gesegnet ist, sollen nun auch Menschen mit Angst vorm Umfallen in den Genuss dieser Tatsache kommen. KTM konnte nicht einfach irgendein Auto bauen, das hätte überhaubt nicht gepasst. Gscheit oder gar nicht. Und was gscheit ist, darüber haben sie in Mattighofen ganz eigene Vorstellungen.
Rückgrat des X-Bow (sprich Cross-bow) ist ein Carbon-Monocoque, mithin dieselbe Basis, wie sie in der Formel 1 verwendet wird. Nichts ist steifer, nichts ist leichter, Carbon-Monocoque ist State-of-the-Art-Technologie. nur Ferrari Enzo, Mercedes SLR und Porsche GT leisten sich das sonst noch, und die spielen finanziell in der völlig abgehobenen Paris-Hilton-als-Zweitfreundin-Liga.
Ebenfalls aus dem Rennsport abgeleitet ist das Fahrwerk, dem man dank freiliegender Doppeldreiecks-Querlenker wunderbar bei der Arbeit zuschauen kann. Vorn gibt´s-ganz wie ein Formel Autos-Pushrod-Dämpfer, die Entwicklung stammt vom Fahrwerksspezialisten WP. KTM hat WP schon vor Jahren gekauft, dort entstehen auch sämtliche Rennfahrwerke der unterschiedlichen Bike-Teams zwischen Valencia und Dakar. Auf ein derartiges Wissen können Autofirmen - und seien sie noch so groß - nicht so einfach zugreifen wie die Spezialisten Firma KTM.
Beim Motor freilich hätte eine Eigenentwicklung keinen Sinn gemacht. Der größte Motor, den KTM im Programm hat, ist ein V2 mit 1000 Kubik, daraus ließen sich im besten Fall etwa 150 PS holen. Viel zu wenig für das, was die KTM-Macher vorhatten. Ganz zu schweigen von der Laufruhe oder Alltagstauglichkeit. Das letzte Auto, das auf zwei Zylindern durchs Leben tuckern musste, war die Ente von Citroen, na dankeschön. Also schloss man eine kluge Allianz mit Audi und vebaut nun einen von Ingolstadt persönlich angemessenen 2-Liter-FSI-Turbomotor mit 220 PS, ähnlich dem,wie er im Audí A4 und TT vorkommt. Der Motor hat den Vorteil, leicht und drehfreudig zu sein, außerdem ist er für eien Topspeed von 220 km/h und -viel wichtiger - für einen Null-auf-Hundert-Wert von unter 4 Sekunden gut. Immerhin wiegt der X-Bow nur 700 Kilo, etwa die Hälfte eines VW Golf.
Weil es aber immer Menschen gibt, die schon vor der Suppe nach der Nachspeise schreien, ist es ein schlecht gehütetes Geheimnis, dass die deutsche Tuningfirma ABT schon jetzt an fetten Versionen mit bis zu 300 PS arbeitet.
Sollte also in ihrem Rückspiegel ein KTM X-Bow auftauchen: Machen sie keinen Fehler und blinken sie rechts. Sie werden keine Chance haben. Nicht einmal mit einem Ferrari oder Porsche.
Werner Jessner; auto 2007
Capital Bank fährt auf KTM ab! Initial Coverage mit Kursziel 70 Euro
Wer es genauer wissen will - liest die Analyse auf der Homepage von
KTM PowerSports
http://www.ktm.at/Analyseberichte.460.8.html
Reiseenduros: Vergleich BMW R 1200 GS gegen KTM 990 Adventure
Reiseenduros – die Allround-Bikes schlechthin. Platzhirsch im Revier der Alleskönner: Der bayerische Bestseller BMW R 1200 GS. Seit Jahren trotz stolzen Preises Deutschlands meistverkauftes Motorrad. Einer der Herausforderer: Die österreichische KTM 990 Adventure. Österreich gegen Bayern. Die Erzfeindschaft der beiden Alpenvölker hat Tradition. Oktoberfest gegen Prater, Bayern München gegen Rapid Wien, Schweinebraten gegen Wiener Schnitzel, aber auch: BMW gegen KTM und GS gegen Adventure.
Bayern und Österreicher setzen ihren Kulturkampf bei den Reiseenduros fort und gehen dabei eigene Wege. BMW setzt auf Hightech, Sicherheit, Komfort und den bewährten Boxer. Die KTM ist auf den ersten Blick deutlich offroadorientierter, als Antrieb dient hier der hinter Verkleidungsteilen verborgene V2. Hochbeinig hält sie ihre Front steil in den Fahrtwind, der Antrieb erfolgt über pflegeintensive und wenig geschützte Kette. BMW hält wartungsarmen Kardan dagegen und setzt insgesamt vor allem auf Reisetauglichkeit.
Die R 1200 GS ist die eierlegende Wollmilchsau auf zwei Rädern: Komfortabel, handlich, sicher und bei Bedarf auch flott. Diese Vielseitigkeit macht sie seit Jahren zum Bestseller. Spielerisch zieht sie durch Wechselkurven, lenkt willig ein und hält brav die angepeilte Linie. Motorisch ist sie über jeden Zweifel erhaben. Der 1,2-Liter-Boxer sorgt für enormen Vortrieb in jeder Drehzahlregion. Der Windschutz ist nahezu perfekt, Soziusbetrieb ist auch auf Langstrecken kein Problem. Wichtiger Kritikpunkt am Antriebsstrang: Die deutlichen Lastwechselreaktionen des Kardan.
Technische Daten: BMW R 1200 GS
Leistung 98 PS (72 kW)
Drehmoment 115 Nm bei 5.500/min.
Trockengewicht 199 kg
Preis 12.312 Euro
Die GS ist kein Leichtgewicht, aber ihr enormes Drehmoment wird mit den Kilos fast spielerisch fertig. Und sie ist beileibe kein Schnäppchen. ABS kostet weitere 1.000 Euro Aufpreis. Vorbildlich stoppt die bayerische Reiseenduro ihren Vortrieb: Die Bremsen packen kräftig und gut dosierbar zu, das ABS agiert tadellos. Die straßenorientierte BMW ist nur für leichtes Gelände gewappnet.
Markenzeichen oder Schönheitsfehler? Der typische Entenschnabel der GS ist Geschmacksache und schafft Arbeitsplätze bei Zubehör-Anbietern. Typisch auch der kunstvoll geschweißte Rahmen. Alles an der GS wirkt groß und solide. Die Form der asymetrischen Instrumente findet sich in den Frontscheinwerfern wieder, wo der Blick abermals am Entenschnabel hängen bleibt.
Schmale 21-Zoll-Reifen, große Federwege: Die KTM kommt hochbeiniger daher. Man sieht der Adventure sofort an, dass man mit ihr die Dakar bewältigen könnte. Die Silhouette fällt dank filigranem V2-Motor sehr schmal aus, Instrumente und Bedienelemente sind einfach und zweckmäßig.
An unserer Testmaschine dröhnen Akrapovic- Schalldämpfer. Das bringt für rund 900 Euro deutlich mehr Drehmoment und fantastischen Sound. Im Kurvengeschlängel ist die Adventure noch leichtfüßiger als die gleichschwere GS. Das Fahrwerk liefert ständig hervorragende Rückmeldung. Der 990er-V2 ist elastisch, laufruhig und dreht flott hoch.
Zwei Kritikpunkte am KTM-Antrieb: Hoher Verbrauch und leichtes Konstantfahr-Ruckeln. Bei hohem Tempo verliert die Österreicherin an Handlichkeit. Der Windschutz kann mit dem der komfortablen BMW nicht ganz mithalten.
Technische Daten: KTM 990 Adventure
Leistung 98 PS (72 kW)
Drehmoment 95 Nm bei 6.500/min.
Trockengewicht 199 kg
Preis 12.749 Euro
Gleiche Leistung, gleiches Gewicht – und doch ist die KTM etwas wendiger und spritziger als die GS. ABS ist im Preis inbegriffen. Mit enormer Bodenfreiheit und größeren Federwegen ist die KTM offroad-tauglicher als die bayerische Konkurrentin.
Enorm praktisch: Die Original-Koffer der GS lassen sich in Volumen und Breite verstellen. Mit wenig Gepäck baut die Reisemaschine dadurch deutlich schmaler als die KTM mit Zubehörkoffern. Fahraktiver: Die schmale, einteilige Sitzbank der KTM. Komfortabler und höhenverstellbar die der BMW. Variabel ist hier auch der ohnehin gute Windschutz. Telelever vorne vermittelt bei der GS weniger Fahrbahnkontakt als die voll einstellbare Upside-Down-Gabel der Adventure.
Vom feinsten: Das White Power-Federbein hinten. Federvorspannung ist wie bei der GS per Handrad einstellbar. Das ABS der Adventure regelt etwas gröber als das der bayerischen Konkurrentin. Hauptsache aber: Beide Reiseenduros haben das Sicherheitsfeature an Bord.
Fazit BMW R 1200 GS
+ Komfort
+ Reichweite
+ Vielseitigkeit
- Lastwechselreaktionen
Die BMW ist die perfekte Allrounderin: Absolut alltagstauglich und tadellos vor allem als Tourer in Sachen Komfort und Reichweite.
Fazit KTM 990 Adventure
+ Fahrwerk
+ Motor
+ Bodenfreiheit
- Konstantfahrruckeln
- Verbrauch
Für sportliche Kurvenhatz sowie auf Schotter und Sand ist die KTM erste Wahl. In der Summe aller Eigenschaften hat die BMW die Nase oder den Entenschnabel leicht vorne. Zwischen Bayern und Österreichern ist so ein Urteil freilich reine Geschmackssache, und so wird der Kulturkampf der Alpenvölker auch auf dem Gebiet der Reiseenduros weiter anhalten.
Wiederholungen im DSF:
Samstag, 17.02.2007, 10:15 Uhr
Samstag, 17.02.2007, 17:00 Uhr
Mittwoch, 21.02.2007, 13:45 Uhr
Sonntag, 25.02.2007, 17:30 Uhr
Mittwoch, 28.02.2007, 21:45 Uhr
Sonntag, 04.03.2007, 09:00 Uhr
Dienstag, 13.03.2007, 13:30 Uhr
Sonntag, 25.03.2007, 17:30 Uhr
21.02.07 | 08:09 Uhr | |
77. Internationaler Automobilsalon in Genf: KTM Power Sports AG ist dabei und stellt das erste Auto vom Unternehmen vor!
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Der X-BOW | |
Premiere am Genfer Automobilsalon Aggressives Design und sportliches Potenzial: Der KTM X-Bow ist nicht nur ein Meilenstein in der über 50-jährigen Geschichte der Marke, sondern auch eine neue Referenz im kleinen, aber elitären Segment radikaler Leichtgewicht-Sportwagen. Diese Sonderstellung ergibt sich aus dem Konzept: Für sein erstes Auto greift KTM auf edle Werkstoffe, Hi-Tech und das Knowhow angesehener Entwicklungspartner wie Audi und Dallara zurück. Das Ergebnis ist ein straßenzugelassener Sportwagen mit Technologie aus dem Rennsport, beispielsweise mit einem avantgardistischen Monocoque aus Kohlefaser. Dank des niedrigen Gewichts und des in der Basisversion 162 kW (220 PS) starken Audi TFSI Motors übertreffen die Fahrwerte des KTM X-Bow jene von mehr als doppelt so starken Supersportwagen: Mit einem Eigengewicht von rund 700 Kilo beschleunigt der KTM X-Bow in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h.
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KTM X-Bow: function over form
<!-- end of postTitle --><!-- end of byline --> (Credit: CNET Networks) (Credit: CNET Networks)Motorcycle maker KTM's success in racing, including repeated first place wins in the Paris-to-Dakar rally, led it to venture into four-wheel racing. The X-Bow, shown at the 2007 Geneva Auto Show, is built as a track car, with a body designed specifically for racing. Style loses out to function when it comes to necessities such as an exposed suspension spring over the hood or massive air intakes in front of the rear wheels. X-Bow's tech specifications are very impressive. The car weighs just over 1,500 pounds and is powered by an Audi-sourced 2-liter turbocharged four cylinder engine. Its 220 horsepower drives the X-Bow to 62mph in 3.9 seconds.
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- Tags: 2007 Geneva Auto Show • KTM
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-aktien/ktm-power-sports.asp
Quelle: http://crave.cnet.com/8301-1_105-9695714-1.html
27.03.2007 09:23 Uhr | |
Fahrbericht: KTM 690 SupermotoUhrwerk OrangeKTM hat der neuen 690 SM den leistungsstärksten Serien-Einzylinder der Welt verpasst - es hat sich gelohnt. |
Es ist exakt 20 Jahre her, dass der kleine, bescheidene, österreichische Motorradhersteller KTM seinen ersten eigenen Einzylinder-Viertaktmotor entwickelte. Das LC4 genannte Triebwerk hatte anfangs knapp 600, später dann annähernd 650 cm3 Hubraum und zeichnete sich Zeit seines Lebens durch alpenländisch-raue Manieren aus. |
Die Leistungsdaten des ebenfalls LC4 genannten Einzylinder-Viertakters sind mit 47 kW (64 PS) bei 7500/min zwar objektiv die besten der (wenigen) aktuell angebotenen Singles, doch überragend sind sie keineswegs.
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23.06.2007 15:34 Uhr | Drucken | Versenden | Kontakt |
Neue KTM-MotorräderPure R-RegungVon Ulf Böhringer |
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Limited Edition nennen Marketingleute ihre Einfälle gerne, wenn Kleinserien mit deftigem Aufpreis unters Volk gebracht werden sollen. Im Falle der KTM 990 Super Duke R wie auch der 950 Supermoto R wäre es sachlich korrekt, von beiden Versionen sollen nicht mehr als jeweils 800 Stück gebaut werden. Und das aus purer Vorsicht, denn: "Mehr nimmt uns der Markt dieses Jahr nicht ab", vermutet man im österreichischen Mattighofen. Zielgruppe der radikalen Bikes sind die Racetrack-Fans. |
Bildstrecke KTM 990 Super Duke & 950 Supermoto | ||||||||||||||
Die angebotenen 88 kW (120 PS) stellen sich bei 9000 Touren ein; oberhalb von etwa 3500 Umdrehungen baut das Aggregat kontinuierlich mehr Druck auf, bis bei 7000 Touren schließlich das maximale Drehmoment von 100 Newtonmeter zur Verfügung steht. Angesichts des vergleichsweise niedrigen Fahrzeuggewichts, das knapp unter 200 Kilogramm liegt, ist der Super Duke ein Temperament zu eigen, das vom Fahrer auf öffentlichen Straßen allerhand Selbstbeherrschung verlangt. |
Sofortiges Wohlbefinden Ähnliches gilt für die 950 Supermoto R, die nach demselben Grundrezept komponiert ist wie die Super Duke R: orangefarbener Rahmen, schwarze Plastikteile, modifizierte Federelemente. Allerdings fallen bei der Supermoto R die Änderungen geringfügiger aus; so benötigt sie zur Ruhigstellung beispielsweise keinen Lenkungsdämpfer. |
...bin als begeisterter Motorradfaher (natürlich KTM! ;-) ) absolut überzeugt von den derzeitigen Entwicklungen bei der KTM Power Sports AG.
Für das Modelljahr 2008 gibt es insbesondere bei den Fahrzeugen um den neuen 690er Motor wirklich intressante Modelle die das mittlerweile 20 Jahre alte (aber immer noch erfolgreiche) Grundkonzept des LC4 Motors ablöst:
- 690 Enduro: Mit der gewaltigen Erfahrung aus Millionen Geländekilometern, davon unzählige im harten Wettbewerbsumfeld, entstand in Mattighofen für das Modelljahr 2008 eine Enduro, die den hohen Ansprüchen aller Offroad-Fans gerecht wird, ohne dabei alltagsuntauglich zu sein. Ob schroffes Gelände oder feiner Asphalt, diese Enduro ist für das Leben zwischen Busch und Büro gerüstet.
- 690 SMC: diese ist auch wieder für wahre Freaks der Supermotoszene ein Gedicht und entgegen der Vorgängermodelle (660) uneingeschränkt Altagstauglich (Euro 3 Norm bei voller Leistung!! Dies dürfte für viele Kunden (inklusive mir!) ein Kaufargument werden.
- Duke 3: Hier knüpft KTM nahtlos an den Trend an, der bereits vor 13 Jahren mit der Duke 1 geboren wurde, welcher eine komplett neue Motorradkategorie (strassentauglichen Funbikes)hervorgebracht hat.
Die neue Duke wird in einschlägigen Foren hoch gelobt, stellt auch optisch einen absoluten Leckerbissen dar und wird mit Sicherheit viele neue Fans finden, aber auch Fahrer der letzten Generation zum Umstieg bewegen.
- verfeinert hat KTM wie auch schon die Superduke, 950 Supermoto und Superenduro noch einen Schritt weiter in Richtung "Ready to Race" geführt.
- denkbar sind auch noch weitere neue Modelle wie
z.B: das Konzept KTM Stunt
http://www.1000ps.de/modellnews-2249365-KTM_Neuheiten_2008
http://www.ktm.de/Detail.223.8.html?&nodeID=101826&cHash=db21f3f0aa
Auch im Cross- Sektor läuft einem Freak das Wasser im Mund zusammen. Die Modellpalette ist so groß wie nie.
Hinzu kommen auch noch die im Aufbau befindlichen komplett neuen Sparten
- In der Supersportklasse die KTM RC8, welche noch im Jahr 2008 auf den Markt kommen wird. Über eine Teilnahme in der Moto-GP wird bei KTM nachgedacht.
http://www.ktm-rc8.net/
- Engagement im Quad - Sektor wo in nächster Zeit bereits die ersten Modelle in den Startlöchern stehen. Erste Erfolge im Motorsport gibt es hier auch bereits zu vermelden
http://www.quadjournal.eu/news/2007-06/...nt-erstes-rennen-in-den-usa
- und nicht zuletzt der oben bereits ausführlich beschriebene X-BOW
sowie der bestens Organisierte Zubehörmarkt mit den KTM Power Parts und KTM Power Wear
all das sind Fakten die einen Aktionär in Zukunft nur positiv stimmen können.
KTM ist kein schnöder Motorradhersteller, KTM ist LIFESTYLE!!!
KTM weiter auf Rekordkurs!
+++ Ad-hoc Meldung zum vorläufigen Jahresergebnis 2006/07 der KTM Power Sports AG +++
>> Umsatz: 566,1 Mio. EUR (+12,2 % zum Vorjahr)
>> EBIT: 39,8 Mio. EUR (+16,9 % zum Vorjahr)
>> Ergebnis je Aktie: 3,57 EUR (+23,1% zum Vorjahr)
>> Absatz Motorräder: 90.306 (+7,0 % zum Vorjahr)
>> Eigenkapitalquote: 38,5 %
Mattighofen, 16.10.2007 – Die KTM Power Sports AG verbesserte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 sowohl Umsatz, als auch Ergebnis und Absatz.
Höchster Umsatz in der Unternehmensgeschichte
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 12,2% von 504,5 Mio. EUR auf 566,1 Mio. EUR gesteigert werden. Das EBIT verbesserte sich um 16,9% auf 39,8 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich um 23,1% auf 3,57 EUR / Aktie. Dieser Sieg ist neben der anhaltend hohen Nachfrage nach Offroad Competition Modellen, auf die erfolgreiche Einführung von neuen Street-Produkten (690 Supermoto, 990 Super Duke R, 950 Supermoto R) und auf den gestiegenen Absatz der Related Products zurückzuführen.
Personalstand um 9,3% zum Vorjahr gestiegen
Das Wachstum wurde von durchschnittlich 1.775 MitarbeiterInnen (zum Stichtag: 1.931), wovon 449 MitarbeiterInnen im Ausland tätig sind, ermöglicht.
Ausblick
KTM hat ein Geschäftsjahr mit starkem Wachstum beendet. Der Fokus des nächsten Geschäftsjahres liegt in der Entwicklung von neuen innovativen Produkten und dem Serienstart des X-Bow. Darüber hinaus ist die Erweiterung der Kapazitäten sowohl im Zweirad- als auch im Vierrad-Bereich geplant, um auch in Zukunft nachhaltiges Wachstum gewährleisten zu können.
++++
Mio. EUR (IFRS) GJ 06/07 GJ 05/06 V
Umsatz 566,1 504,5 12,2%
EBIT 39,8 34,0 16,9%
Eigenkapitalquote 38,5% 39,1% -
Ergebnis je Aktie 3,57 2,90 23,1%
EBIT Marge 7,0% 6,7% -
MitarbeiterInnen (zum Stichtag) 1.931 1.697 234
Über die KTM Power Sports AG
Die KTM Power Sports AG ist ein weltweit führender Hersteller von Motorsportfahrzeugen. KTM hat bereits über 136 Weltmeistertitel und 7 Mal die Rallye Paris-Dakar gewonnen. Das operative Kernunternehmen, die KTM-Sportmotorcycle AG, entwickelt und produziert rennsporttaugliche Gelände- und Straßenmotorräder. Die KTM-Sportcar GmbH ist die Schmiede für den Leichtgewicht-Sportwagen X-BOW, mit dem KTM den ersten Schritt in den Automobil-Bereich gesetzt hat. Mit über 1.930 MitarbeiterInnen erwirtschaftete die Unternehmensgruppe 2006/07 einen Umsatz von 566,1 Mio. EUR. Über 18 Vertriebstochtergesellschaften werden rund 1.400 unabhängige Händler auf der ganzen Welt mit KTM Produkten beliefert.
Der 690er Motor ist im Frühjahr auf den Markt gekommen. Klar, dass hier am Anfang noch Probleme auftreten können, denke aber das KTM dies schnell beheben wird.
KTM nimmt normalerweise Kundenwünsche oder Reklamationen ernst. Siehe z.B Mapping bei den V2 Motoren in der Superduke&Co...
KTM ist Marktführer im Bereichen der Enduros und Cross-Motorrädern, um weiter wachsen zu können muss mann neue Bereiche erschließen. Das hierführ Entwicklungskosten anfallen ist klar.
In den 90ern gab es zahlreiche Stimmen gegen einen Einstieg in den Ralley-Sport (Dakar), welcher aber das Wachstum der letzten Jahren erst ermöglicht hat.
Man wird sehen!
Denke aber trotzdem dass Ktm noch nie eine intressantere Modellpalette hatte und auch in den neuen Bereichen sicher seine Anhänger finden wird.
Auch bei den zuletzt eingeführten Modellen um dem 950er / 990er - Motor kann man nur von einem Erfolg sprechen.
Nur meine Meinung.
greez
Das ist in allen Branchen das Gleiche, Neuentwicklungen kosten Geld, neue Modelle müssen in erster Linie gut aussehen, aber nicht unbedingt gut sein. Die Optik wird häufig durch technische Nachteile erkauft, wie zum Beispiel im Einkauf.
Ich bin jahrelang KTM gefahren ( Cross ), dann alters-und knochenbedingt umgestiegen auf Supermoto. Erste Supermoto natürlich auch KTM. Beim Anbremsen reisst die Gabelbrücke, was bei mir mit starken Schmerzen verbunden war, kann passieren, darf aber nicht.
Wettbewerbsmotor hin oder her, Garantie hin oder her, eine solche Firma kann es sich normalerweise nicht leisten einen Motor zu bauen, der im Wettbewerb nach 10 Std. fertig ist, die Japse laufen 35 Std. Fazit, die Leute die KTM gekauft haben und mal zufrieden waren, überdenken ihre Wahl. Die Leute die beim Motorrad Optik kaufen, reklamieren erfahrungsgemäss auch sehr viel und heute kann kaum noch jemand selbst Schrauben.
Die Kosten bzw. Folgekosten werden sich rumsprechen, das kostet Kunden.
Von ein paar Rentnern (denn nur die haben das nötige Kleingeld für die schönen KTM Motorräder), die mit coolem Motorrad vor die Eisdiele rollen, kann KTM auch nicht leben. Für kurze Laufzeiten ( wie beim 560er,hihi ) ist das Papier vielleicht noch ok, aber als Langzeitinvest meiner Meinung nach mit Vorsicht zu geniessen. Hals und Beinbruch.
24. 04. '08 07:35
KTM Power Sports AG / quarterly or semiannual financial statement / KTM to adjust result expections for current business year due to US-Dollar 1st Half Year 2007/08 >> Revenue: 288.1 million EUR (+9.5% compared to last year) >> EBIT: 15.7
AT0000645403
euro adhoc: KTM Power Sports AG / quarterly or semiannual financial statement / KTM to adjust result expections for current business year due to US-Dollar 1st Half Year 2007/08 >> Revenue: 288.1 million EUR (+9.5% compared to last year) >> EBIT: 15.7
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Disclosure announcement transmitted by euro adhoc. The issuer is responsible
for the content of this announcement.
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6-month report/Result 1st HY 2007/08
24.04.2008
Mattighofen, April 24th, 2008 - Despite the difficult economic
surrounding conditions, KTM Power Sports AG, Stallhofnerstraße 3,
5230 Mattighofen, (ISIN 00000645403), one of the world-wide leading
manufacturers of Off-Road and street motorcycles, ATVs and the sports
car X-Bow, was able to increase its revenue by 9.5% to 288.1 million
EUR (exchange rate adjusted +13.4%) compared to last year. The EBIT
in the amount of 15.7 million EUR has been significantly influenced
by the weak US-Dollar and decreased by 30.4% compared to last year.
The book profit in the amount of 10.5 million EUR resulting from the
sale of the WP group in the first Quarter 2007/08 is included in the
other operating earnings.
Growth driver The growth in revenue is once more a result of
increased sales in the Enduro Racing segment and the expected
increase in sales of Related Products (Spare Parts, PowerWear und
PowerParts).
Expansion of model range The product range has been expanded with the
Superbike 1190 RC8, furthermore the Dualsport segment with a 690
Enduro model and the Supermoto segment with a 690 SMC and a 990
Supermoto model. The new models were delivered at the end of the
first half of 2007/08 and shall contribute to the growth of the KTM
group in the third quarter of 2007/08. The joint project between the
KTM group and Bajaj Auto Ltd. to develop liquid cooled 125 cc and 250
cc four-stroke engines, which has been agreed upon in November 2007,
initiated as planned.
Further News The KTM group has been restructured in the first half of
2007/08 and separated into a Sportmotorcycle (KTM-Sportmotorcycle AG)
and a Sportcar division (KTM-Sportcar GmbH). Mr. Werner Wilhlem is
responsible for the development and production of the Sportcar
division and has been a member of KTM Power Sport AG´s Management
Board since February 1st, 2008. At the International Motor Show
Geneva, the X-Bow series model was featured as the limited edition
"Dallara", which experienced once again a very positive feedback from
the public.
Outlook Due to the expansion of the product range in the Off-Road and
street segments, an increase in sales to around 95,000 units is again
expected for the current business year. The weak US-Dollar and a
decreasing demand in the US for OEM engines caused by the general
economic surrounding conditions, will negatively influence the margin
situation in the remaining business year. Unless the US-Dollar
becomes stronger until the end of the business year, the projected
EBIT of around 40 million EUR may not be realized. The joint project
with Bajaj Auto Ltd. promises a lot of potential for the further
development of KTM. The production of the new 125 and 250cc street
bikes, in the not yet covered street beginner segment, shall start
running 2010 at Bajaj Auto Ltd. in India.
The semi annual financial report can be downloaded on our website
www.ktm.com under the section "Investor Relations > Investor
Relations > Reports".
Million EUR (IFRS) 1. HY 2007/08 1. HY 2006/07 V BY 2006/07
Revenue 288.1 263.0 9.5% 566.1
EBIT 15.7 22.6 -30.4% 39.8
Equity ratio 38.8% 39.4% - 40.5%
Earnings per share 1.60 1.98 -19.2% 3.57
EBIT-Margin 5.5% 8.6% - 7.0%
Employees
as of closing date) 1,910 1,753 +157
1,931
end of announcement euro adhoc
--------------------------------------------------
ots Originaltext: Cross Holding AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Further inquiry note:
KTM Power Sports AG
Mag. Wilfried Stock
Tel.: +43(0)7742/6000-216
mailto:wilfried.stock@ktm.com
Branche: Technology
ISIN: AT0000645403
WKN:
Börsen: Wiener Börse AG / official dealing
http://www.n-tv.de/953542.html
... damit hier auch mal wieder was zur Entwicklung des Kurses beigetragen wird.
KTM korrigiert US-Dollar bedingt Ergebniserwartung für laufendes Geschäftsjahr
1 HJ 2007/08 >> Umsatz: 288,1 Mio. EUR (+9,5% zum Vorjahr) >> EBIT: 15,7 Mio. EUR (-30,4 % zum Vorjahr) >> Eigenkapitalquote: 38,8% >> Projektanlauf mit Bajaj Auto Ltd. >> Serienstart der 1190 RC8
Mattighofen, 24.4.2008 – Die KTM Power Sports AG, einer der weltweit führenden Hersteller von Offroad- und Street-Motorrädern, ATV und dem Sportwagen X-Bow, verzeichnete trotz schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von 9,5% auf 288,1 Mio. EUR (währungsbereinigt +13,4%). Das EBIT von 15,7 Mio. EUR wurde stark durch den schwachen US-Dollar beeinflusst und reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um 30,4%. Der Buchgewinn von 10,5 Mio. EUR aus der Veräußerung der WP-Gruppe im ersten Quartal 2007/08 ist in den sonstigen betrieblichen Erträgen mit enthalten. „Der anhaltende hohe USD-EUR Wechselkurs wird das EBIT für das laufende Geschäftsjahr deutlich schwächen. Zur Effizienzsteigerung betreiben wir derzeit in den USA eine selektive Produktpolitik und haben erneut eine Preisanpassung durchgeführt. Die KTM strotzt vor Energie und hat viele innovative Produkte in der Pipeline, die das nachhaltige Wachstum von KTM fördern werden“, so DI Stefan Pierer, CEO der KTM Power Sports AG.
Wachstumstreiber
Die Umsatzsteigerung ist erneut durch eine Absatzsteigerung im Bereich Enduro Racing und durch die erwartungsgemäß höheren Umsätze im Bereich Related Products (Ersatzteile, PowerWear und PowerParts) zurückzuführen.
Erweiterung der Produktpalette
Die 1190 RC8, das erste Superbike von KTM, erfuhr nach dem hohen Besucherandrang auf der internationalen Zweiradmesse EICMA in Mailand auch bei Testfahrten von Journalisten ein den Erwartungen übertreffendes positives Feedback. Darüber hinaus wurde das Dualsport-Segment mit einer 690 Enduro und das Supermoto-Segment mit einer 690 SMC und einer 990 Supermoto erweitert.
Diese neuen Modelle wurden Ende des ersten Halbjahres ausgeliefert und werden im dritten Quartal zum Wachstum der KTM-Gruppe beitragen. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der KTM-Gruppe und Bajaj Auto Ltd. zur Entwicklung von wassergekühlten 125 ccm und 250 ccm 4-Takt Motoren, das im November 2007 vereinbart wurde, ist planmäßig angelaufen.
Weitere Ereignisse
Die KTM-Gruppe wurde im ersten Halbjahr in eine Sportmotorcycle (KTM-Sportmotorcycle AG) und eine Sportcar Division (KTM-Sportcar GmbH) gegliedert. Als Verantwortlicher für Entwicklung und Produktion der Sportcar Division wurde Werner Wilhelm mit 1.2.2008 für fünf Jahre in den Vorstand der KTM Power Sports AG berufen. Für den internationalen Automobilsalon in Genf wurde das Serienmodell des X-Bow in der Sonderedition „Dallara“ aufbereitet und erfuhr erneut ein sehr positives Feedback von der Öffentlichkeit.
Ausblick
Durch die Produkterweiterung im Offroad- und Street-Bereich wird auch im angelaufenen Geschäftsjahr mit einer Absatzsteigerung auf rund 95.000 Fahrzeugen gerechnet. Der schwache US-Dollar, und eine aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen rückläufige US-Nachfrage an OEM-Motoren werden die Margensituation im verbleibenden Geschäftsjahr verschlechtern. Sofern der US-Dollar bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht stärker wird, kann das prognostizierte EBIT von rund 40,0 Mio. EUR nicht gehalten werden.
Das Gemeinschaftsprojekt mit Bajaj Auto Ltd. verspricht sehr viel Potential für die weitere Entwicklung von KTM. Die Produktion der neuen 125 ccm und 250 ccm Straßenmotorräder, im bisher noch nicht besetzten Street-Einstiegsbereich, wird 2010 in Indien bei Bajaj Auto Ltd. anlaufen.
Der Halbjahresfinanzbericht steht auf unserer Website www.ktm.com unter der Rubrik „Investor Relations > Investor Relations > Berichte“ zum Download zur Verfügung.
++++
Fotos:
Foto 1: DI Stefan Pierer, CEO der KTM Power Sports AG; Fotocredits: KTM Power Sports AG; Abdruck honorarfrei
Foto 2: 1190 RC8
Fotocredits: KTM Power Sports AG; Abdruck honorarfrei bei Nennung des Fotografen H. Mitterbauer
Foto 3: Sportwagenkonzept X-Bow
Fotocredits: KTM-Sportcar GmbH, Abdruck honorarfrei bei Nennung des Fotografen H. Mitterbauer
Über die KTM Power Sports AG
Die KTM Power Sports AG ist ein weltweit führender Hersteller von Motorsportfahrzeugen. KTM hat bereits über 140 Weltmeistertitel und 7 Mal die Rallye Paris-Dakar gewonnen. Das operative Kernunternehmen, die KTM-Sportmotorcycle AG, entwickelt und produziert rennsporttaugliche Gelände- und Straßenmotorräder. Die KTM-Sportcar GmbH ist die Schmiede für den Leichtgewicht-Sportwagen X-Bow, mit dem KTM den ersten Schritt in den Automobil-Bereich gesetzt hat. Mit über 1.930 MitarbeiterInnen erwirtschaftete die Unternehmensgruppe 2006/07 einen Umsatz von 566,1 Mio. EUR. Über 20 Vertriebstochtergesellschaften und fünf Joint-Ventures werden rund 1.400 unabhängige Händler auf der ganzen Welt mit KTM Produkten beliefert.
http://www.ktm.at/Detail.499.1.html?&nodeID=103052&cHash=0bf319dcc9
von Leo Himmelbauer | 30.09.2008 | 16:23
X-Bow ein Marketing-Gag? „Da irrt man sich gewaltig“KTM sorgt mit dem ersten Auto weltweit für Furore. Der WirtschaftsClub machte einen Lokalaugenschein in Graz. Fazit: jede Menge Begeisterung, jede Menge Topnews.
Auf den Helm und hinein ins Vergnügen: Die Brüder Werner und Stefan Trügler holten das neue Familienauto bei der WirtschaftsClub-Veranstaltung in Graz ab
Graz. 790 Kilo, 240 PS, von Null auf Hundert in läppischen 3,9 Sekunden. Und das für nur 53.000 € exklusive Steuern. Kein Wunder, dass Autofreaks ganz aus dem Häuschen sind. Der X-Bow von KTM, das erste Auto, das der Motorradhersteller auf den Markt gebracht hat, ist alles andere als ein Marketinggag. „Wer das glaubt, irrt sich gewaltig. 800 bis 1000 Autos wollen wir pro Jahr verkaufen. Wir haben einen Businessplan bis 2012. Schon mit der ersten Generation wollen wir den Break even erreichen. In ein, zwei Jahren ist das nicht zu schaffen, aber in fünf, sechs Jahren."Das versicherte Werner Wilhelm, Vorstand der Automotive Divison von KTM, beim 10. Steirischen WirtschaftsClub-Treffen, zu dem Saubermacher Outsorcing, Prisma Kreditversicherung und WirtschaftsBlatt in die neue Sportcar-Produktionshalle in Graz gebeten hatten. Wer leistungsorientiert ist, sich an Qualität und Spitzenleistung orientiert und offen ist für Vergleich und Neues, wie KTM, der hat Risiko und Erfolg im Griff. Soweit Wilhelm und sein Geschäftsleiter Franz Olbert - ehe auf sie die Fragen niederprasselten.
Die Sache mit dem Handkoffer, der im X-Bow leider nicht Platz findet, wie Saubermacher-Chef Hans Roth bemerkte, hat Wilhelm bei seinem Italien-Urlaub ganz simpel gelöst: „Meine Frau und ich haben es uns leicht gemacht. Wir haben die Schwiegereltern hinterher fahen lassen mit dem Gepäck."
Danke der Anregung
Doch danke der Anregung, sagte Wilhelm, und das gleich mehrmals, weil in den Fragerunden noch weitere Anregungen auftauchten. Nach einer Windschutzscheibe etwa, oder nach einem Hard-Top. Neue Modelle des X-Bow werden kommen, vielleicht auch ein zweites Auto von KTM, davon könne man fast ausgehen. Die Fehler, die beim Projekt Smart passiert seien, werde man nicht machen. Wilhelm: „Der Smart kam zum falschen Zeitpunkt mit dem falschen Motor."
Der X-Bow flitzt mit Audi. „Sechs Liter. Das ist super", sagt Josef Trügler, der sich „sein Spaßauto" gleich mitgenommen hat. Übrigens: 62 X-Bow sind bereits ausgeliefert. 1500 Kaufinteressenten sind registriert. Wilhelm: „250 Bestellungen haben wir im Haus - samt Anzahlungen, versteht sich. 220 dieser Käufer sind noch nie im Auto gesessen.
Ich möcht auch einen KTM X-Bow - kann mir vielleicht jemand helfen? MfG Jamescook
..bereits ihr spuren hinterlassen.
ktm motoren,sowie kühler haben alle leiharbeiter nach hause geschickt und werden über weihnachten auf jeden fall...