Jüdische Organisationen greifen Schweiz an!


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Neuester Beitrag: 16.04.08 01:00
Eröffnet am:15.04.08 22:05von: El MatadorAnzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:16.04.08 01:00von: KatjuschaLeser gesamt:2.008
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98 Postings, 6142 Tage El MatadorJüdische Organisationen greifen Schweiz an!

 
  
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5
15.04.08 22:05

Unser Geld für Terror?

BERN – Riesen-Zoff um den Gas-Deal zwischen der Schweiz und dem Iran: Jüdische Top-Organisationen greifen in einer internationalen Kampagne unser Land an.

 Ein Treffen mit Folgen: Mahmud Ahmadinedschad begrüsst Micheline Calmy-Rey. (Reuters)  Mit solchen Inseraten hetzt die ADL gegen den Schweizer Gasdeal.

Kurze Rückblende: Am 17. März lässt sich unsere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Teheran ablichten. Hintergrund: Unterzeichnung des Gas-Geschäfts zwischen dem Iran und der EG Laufenburg. Demnach erhält die EGL Gas im Wert von 20 Milliarden Franken.

Beim Foto-Termin trug Calmy-Rey ein Kopftuch. Das Bild ging um die Welt.

Der Mega-Deal brachte der Schweiz seither Riesen-Ärger. Erst wurden die USA hellhörig. Für sie ist Ahmadinedschad die Verkörperung des Bösen. Die US-Regierung verlangte von der Schweiz eine Kopie des Vertrags.

Jetzt doppeln internationale jüdische Organisationen nach. Sie sehen im Iran einen Erzfeind Israels. Zuerst schimpfte der Jüdische Weltkongress auf die Schweiz. Und jetzt haut die ADL mit Sitz in den USA auf die Pauke. ADL steht für «Anti-Defamation League». Die Organisation kämpft gemäss ihrer Website gegen die «Beleidigung des jüdischen Volks».

Mit einer beispiellosen internationalen Inserate-Kampagne macht die ADL Stimung gegen die Schweiz. Geld scheint dabei kein Problem zu sein. Jedenfalls hat die ADL ihre riesigen Inserate in führenden Schweizer und US-Zeitungen geschaltet: «NZZ», «Le Temps», «Le Matin bleu», «New York Times», «International Herald Tribune» und «Wall Street Journal».

Die böse Botschaft der Inserate: «Während die schweizerische Regierung ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt, finanziert sie den weltweit führenden Unterstützer von Terrorismus.»

Klartext: Mit Schweizer Geld führen Terror-Organisationen wie die Hisbollah und die Hamas Krieg gegen Israel.

Ist dieser ungeheuerliche Vorwurf berechtigt?

Was sagt unser Aussenministerium dazu? Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) betont, dass die Vorwürfe und Zahlen im Inserat nicht den Fakten entsprächen. Der Gasliefervertrag zwischen dem Energiekonzern EGL und der iranischen Gasexportfirma sei zudem mit den Iran-Sanktionen sowohl der Vereinten Nationen als auch der USA konform, bekräftigte EDA-Sprecher Lars Knuchel.

Zuvor hatten EGL-Präsident Heinz Karrer und Staatssekretär Michael Ambühl klargemacht, dass der Gas-Vertrag keinen UN-Sanktionen gegen den Iran verletze. Diese warne wegen des iranischen Atom-Programms verhängt worden.

Auf Distanz zu der Kampagne ging auch der Präsident der Dachorganisation der Schweizer Juden (SIG), Alfred Donath . Die Vorwürfe seien «übertrieben und weitgehend», sagte er gegenüder dem «Tages-Anzeiger.ch». Zudem schätzten es die Schweizer Juden nicht, wenn sich die internationalen jüdischen Organisationen in die Schweizer Politik einmischten. (snx)

http://www.blick.ch/news/schweiz/...sationen-greifen-schweiz-an-87997

 

Clubmitglied, 50574 Postings, 8838 Tage vega2000Unwichtig

 
  
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15.04.08 22:07

17924 Postings, 6275 Tage BRAD P007Jimps

 
  
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15.04.08 22:08

21368 Postings, 8550 Tage ottifantWen interessiert die Schweiz?

 
  
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15.04.08 22:11

10739 Postings, 9338 Tage Al BundyDer will schon wieder in den Ariva- Knast

 
  
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15.04.08 22:30
Ungekürzte Urheberrechtsverletzug. Dafür bekam Mr. Esram nen ganzen Tag aufgebrummt.

12175 Postings, 8604 Tage Karlchen_IIWer ist denn die Tante mit der Gardine?

 
  
    #6
15.04.08 23:42
Wo trägt man denn sowas?  

29411 Postings, 6476 Tage 14051948KibbuzimNu laß den armen Jung doch

 
  
    #7
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16.04.08 00:39

erst mal in Fahrt kommen....

Er scheint  zu den hoffnungslosen Fällen hier zu gehören,ohne Aussicht auf eine erfolgreiche Resozialisation.

Also nicht in die Quere kommen,er will bestimmt nicht nur für einen Tag zurück in den Käfig.

Angehängte Grafik:
boeller_08.gif
boeller_08.gif

110898 Postings, 9019 Tage KatjuschaEl Matador ist wahrscheinlich einer der Ersten,

 
  
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16.04.08 01:00
der sich für Tibet bzw. für Protest gegen die chinesische Regierung stark macht, weils ja in China Menschenrechtsverletzungen gibt, aber wenns um den lieben guten Iran geht, dann darf man Geschäfte mit dieser Regierung nicht kritisieren, zumindest als Jude nicht.

Im Übrigen ist das nur eine jüdische Organisation, die derartig übertrieben auf das Geschäft reagiert. Andere jüdische Organisationen, vor allem in der Schweiz selbst, sehen das auch nicht gerne, aber ordnen es viel gemäßigter ein.

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