John Menzies Nischenbediener und Übernahmekandidta

Mal sehen, ob es nach dem gleichem Muster verlaufen wird. Die Aktie steigt, Fonds fangen an zu verkaufen, der Kurs gibt nach, dann kommen die Hedgefonds und verkaufen leer, Fonds ziehen sich zurück, privat Anleger halten an ihre Anteilen fest, der Kurs beginnt wieder zu steigen, leer Verkäufer decken sich, Aktie steigt weiter, neue Anleger springen an und treiben dem Kurs noch mal nach oben, bis die Fonds anfangen wieder zu verkaufen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das diejenige, die sich von der Aktie trennen wollte, haben es bereits getan oder werden erst bei deutlich höhere Kursen tun.
Ich habe Heute noch ein paar Stück dazu gekauft. Gestern hätte man noch günstiger kriegen können, aber wenn man es vorher wusste. Jetzt habe ich, was ich haben wollte. Bleibt nur abzuwarten und beobachten.
 

WorldQuant LLC hat Gestern  Short Position um 0,1% erhöht.  

Eben auch die Erhöhung gelesen. Kein gutes Signal für die Kleinanleger, dass die wieder erhöht haben. Heute zusätzlich die schlechten Nachricht, dass EasyJet Jobs abbauen wird.  

Dass mit dem Jobs abbauen werden wir in die kommende Zeit leider öfter lesen müssen. Man übersieht aber, das Virgin, die gekauft und so auch gerettet würde, Kunde von Menzies ist. Oder das man sich an Menzies wendet, weil der beauftragte Bodenabfertiger nicht da war. Menzies  wird schlanker, aber immer noch stark genug um zu bestehen und um zu  wachsen. Wenn es so weiter geht, wie bis jetzt.  

Und wieder keine gute Nachrichten, da z.B. Griechenland die Briten nicht wir erwartet Anfang Juli zum Urlaub empfangen wird.
Leider erwarten die Airlines und Reiseveranstalter noch mehr solcher kurzfristigen Entscheidungen.
Daher verstehe ich nun auch, warum World Quant deine Short Position ausgebaut hat.  

Man wird zu Zeit mit alle möglichen Nachrichten aus Luftfahrtbranche bombardiert. Das die Lage sich nach dem Einbruch nicht so schnell und nicht für alle erholen wird war klar. Das einige Unternehmen pleite gehen, schließen, übernommen werden war zu erwarten und wird noch eine Weile dauern. Einige werden sein Job verlieren und nicht nur in Luftfahrt. Einige werden aber neue Herausforderungen finden. Es wird manchmal  von den Medien einfach zu heiß gekocht. Könnte aber die Kurse schon negativ beeinflussen, da hast du  Recht. Muss aber nicht. Da es auch positive Nachrichten gibt. Wie von Menzies letzter Woche. Natürlich ist Menzies einer Risikoanlage. Aber da soll jeder selber für sich entscheiden wie viel Risiko man vertragen kann.
 WorldQuant LLC hat die erste bei 144 leer verkauft. Vorgestern wollten die auch dem Kurs unter 115 drücken, haben aber wahrscheinlich gemerkt das es auch einem Abnehmer gibt und hörten auf die Aktie leer zu verkaufen. Gestern so wie ich gesehen habe gab es keine Leerverkäufe. Mal sehen.
 

1. Juli 2020

In einer Premiere für Menzies arbeitet ein Team von Bodenabfertigern in einer abgelegenen ehemaligen australischen Royal Airforce-Basis, um den Kunden Air North und den Hubschrauberbetreiber PHI bei einem einzigartigen Betrieb für das Öl- und Gasexplorationsunternehmen INPEX zu unterstützen.

Das Team von fünf Menzies-Mitarbeitern arbeitet auf der Basis von „Fly-In, Fly-Out“ - zwei Wochen an der Basis und dann zwei Wochen zurück in Darwin. Sie wurden aufgefordert, die PHI-Abwicklung von Starrflügelflugzeugen von Air North (einem der größten Kunden von Menzies in Darwin) zu unterstützen, die Offshore-Arbeiter nach Truscott bringen, bevor sie auf Hubschrauber umsteigen, die zu den Bohrinseln in der Timorsee fliegen.
Das bisherige Feedback war außergewöhnlich und Richard und das Team sind zuversichtlich, dass Menzies 'schnelle Reaktion, sein Training vor Ort und seine harte Arbeit den Weg für mehr Fly-In- und Fly-Out-Arbeit für Air North in Zukunft ebnen könnten.  

30. Juni 2020, 10:56 Uhr
Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen haben sich in der letzten Juni-Woche leicht erholt. Vom 22. bis 28. Juni zählte der Flughafenbetreiber Fraport über 170.00 Fluggäste und damit 89 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Konzern mitteilte. Das waren gut 11.000 Fluggäste mehr als in der Vorwoche  

Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der vorher üblichen Zielorte werden im Juli bereits wieder bedient, aber nicht so häufig wie zuvor. Jahreszeitgemäß liegen vor allem touristische Destinationen an der Spitze der angeflogenen Ziele: Spanien, Türkei, Griechenland und Italien. Top-Ziel ist Palma de Mallorca mit 326 Abflügen aus Deutschland in der zweiten Juli-Woche, wie der BDL am Dienstag in Berlin berichtete. Die Passagiere können von den deutschen Flughäfen im Juli 239 Ziele in 69 Ländern erreichen.

Noch nicht wieder in Schwung gekommen sind typische Ziele von Geschäftsreisenden wie London, Paris oder New York. Relativ häufig angebunden sind die arabischen Drehkreuze Doha und Dubai. Ende März war der Linienverkehr wegen der Corona-Pandemie nahezu zum Erliegen gekommen und erholt sich seitdem nur langsam.  

Im Europaverkehr dominieren die
Urlaubsgebiete.
 Im Interkontinentalverkehr wird die Anbindung
an die internationalen Drehkreuze wieder
aufgenommen.
 Wichtige Märkte wie London, Paris, Barcelona
und der normalerweise größte Interkont-Markt
New York können aktuell noch nicht wieder an
ihre eigentliche Bedeutung anknüpfen.
 Wien und Zürich werden aufgrund ihrer
Drehkreuzfunktion häufig angeflogen.
 Die am meisten angeflogenen Länder sind im
Juli:
- Spanien
- Türkei
- Griechenland
- Italien
- Österreich
 

Tui-Testbilanz auf Balearen: Neustart "geglückt"
30. Juni 2020, 16:13 Uhr
Der Tui-Konzern sieht den zweiwöchigen Testbetrieb zum Wiederanlaufen des Tourismus auf Mallorca, Ibiza und Formentera als "geglückt" an. Auch die Balearen-Regionalregierung zieht eine positive Bilanz. Das Programm soll ausgebaut werden.  

Condor fährt Angebot wieder hoch
30. Juni 2020, 16:33 Uhr
Condor hat ab Düsseldorf, Hamburg und München erste Urlaubsflüge wieder aufgenommen. Laut Mitteilung standen Gran Canaria, Mallorca und Sardinien auf dem Flugplan. In den kommenden Tagen startet der Ferienflieger auch ab Hannover, Stuttgart, Leipzig und Berlin-Schönefeld.  

Hamburger Flughafen nimmt Terminal 2 wieder in Betrieb
1. Juli 2020, 12:53 Uhr
Der Hamburger Flughafen hat am Mittwoch das seit Beginn der Corona-Pandemie geschlossene Terminal 2 wieder in Betrieb genommen. Damit stehen wieder beide Abflugbereiche zur Verfügung, um die steigende Nachfrage zu bedienen.  

Hamburger Flughafen nimmt Terminal 2 wieder in Betrieb
1. Juli 2020, 12:53 Uhr
Der Hamburger Flughafen hat am Mittwoch das seit Beginn der Corona-Pandemie geschlossene Terminal 2 wieder in Betrieb genommen. Damit stehen wieder beide Abflugbereiche zur Verfügung, um die steigende Nachfrage zu bedienen.
Am Dienstag unterzeichnete der griechische Tourismusminister Harry Theoharis eine Vereinbarung mit dem deutschen Reiseveranstalter TUI, um 1,5 Millionen Touristen ins Land zu holen. Vergangenes Jahr hatten doppelt so viele Menschen einen Griechenland-Urlaub über TUI gebucht.  

Sprunghafter Anstieg des Reiseverkehrs an Berliner Flughäfen erwartet
1. Juli 2020, 14:03 Uhr
Der Reiseverkehr über die Berliner Flughäfen wird aus Sicht der Betreiber in diesem Monat wieder kräftig anziehen. Die FBB rechnet mit rund 20.000 Gästen pro Tag. Das Vorkrisenniveau wird erst 2024 wieder erreicht.  

United Airlines baut Programm nach Deutschland aus
1. Juli 2020, 16:14 Uhr
United Airlines plant im August die Wiederaufnahme zahlreicher Verbindungen. Laut Mitteilung bietet die US-Airline dann auch wieder Flüge von Chicago nach Frankfurt an. United verbindet Newark und München sowie Zürich.  

Ryanair-Piloten stimmen einer 20-prozentigen Lohnkürzung zu
(01-07-20 - 15.13) Die britischen Piloten von Ryanair haben eine vorübergehende Lohnkürzung von 20 Prozent für bis zu vier Jahre akzeptiert, um 260 Arbeitsplätze zu retten.

96 Prozent der Piloten stimmten für den Deal. Das sagt die Pilotengewerkschaft BALPA.

Im Mai gab Ryanair bekannt, dass in Großbritannien 330 Pilotjobs in Gefahr sind, darunter 70 von vier Stützpunkten, die möglicherweise geschlossen werden könnten - nämlich die Stützpunkte London Southend, Leeds Bradford, Prestwick und Bournemouth.

Obwohl jetzt 260 Arbeitsplätze gerettet werden, sind die 70 Piloten an den vier Stützpunkten immer noch in Gefahr, entlassen zu werden, und BALPA setzt die Verhandlungen mit Ryanair fort.  

Lufthansa und ihre Tochterunternehmen werden in den kommenden Sommermonaten mehr als 380 Flugzeuge in Betrieb haben. Im Juli schließen Lufthansa-Unternehmen 40 Prozent des ursprünglich geplanten Programms ab.

Die Fluggesellschaften der Lufthansa Group werden im Juli über 40 Prozent des ursprünglich geplanten Programms fliegen und bis zum Ende der Sommersaison am 24. Oktober mehr als 380 Flugzeuge in Betrieb haben.

Dies bedeutet, dass die Hälfte der Flotte der Lufthansa Group in den kommenden Sommermonaten in der Luft sein wird, gegenüber nur 180 Flügen im Juni. Dies wird von der Lufthansa Group in einer Pressemitteilung angegeben.

„Nach und nach werden die Grenzen wieder geöffnet. Die Nachfrage steigt kurzfristig, aber auch langfristig. Wir erweitern daher konsequent unseren Flugplan und unser globales Netzwerk und setzen unseren Neustart fort “, sagt Harry Hohmeister, Mitglied des Verwaltungsrates der Lufthansa Group.

Zurück zu 90 Prozent des Streckennetzes im Oktober
Bis Ende Oktober werden mehr als 90 Prozent aller ursprünglich geplanten Kurz- und Mittelstreckenstrecken der Lufthansa und ihrer Schwesterunternehmen sowie über 70 Prozent des Fernverkehrsnetzes bedient.

Zum Beispiel wird Lufthansa im Sommer und Herbst über 150 Mal pro Woche zu Zielen auf dem amerikanischen Kontinent fliegen. Zusätzlich werden ungefähr 90 Flüge pro Woche nach Asien, über 45 in den Nahen Osten und über 40 nach Afrika angeboten.

Im europäischen Streckennetz wird Lufthansa über 2.100 wöchentliche Verbindungen haben. Frankfurt wird diesen Sommer zu 105 Zielen und von München zu rund 90 Zielen fliegen.  

US-amerikanische Fluggesellschaften kehren nach China zurück.

Nachdem Washington und Peking von ihrem Streit um die Anzahl der zugelassenen Fluggesellschaften und Frequenzen abgewichen waren, führte Delta die Anklage am 21. Juni mit dem Start der Dienste von Seattle nach Shanghai, die zweimal pro Woche verkehrten, aus dem Westen an.  

Zum  Schluss reichte ein 30 000 St Order, damit die Aktie mit 4% in Plus schließt. Bei weiter sinkende Umsätze kein Wunder.  

Für Trader ein Traum, bei so geringen Volumen die Aktie zu beeinflussen, smart money wartet scheinbar noch mit Investitionen?!  

Während das nasse und miserable Wetter in Greater Manchester anhält, werden die Einwohner erfreut sein zu wissen, dass die Chance auf einen Sommerurlaub im Ausland fest in Sicht ist.

Heute wurde das Terminal 3 am Flughafen Manchester wiedereröffnet, da eine Reihe beliebter Fluggesellschaften ihre Flugpläne zu touristischen Hotspots wieder aufnehmen werden.  

Die Liste, die am Donnerstag oder Freitag veröffentlicht wird, wird das Verbot des Auswärtigen Amtes für nicht wesentliche Reisen zu fast allen EU-Zielen, den britischen Gebieten einschließlich Bermuda und Gibraltar sowie der Türkei, Thailand, Australien und Neuseeland aufheben.

Alle 75 wurden aufgrund der Prävalenz von Covid-19 als ausreichend risikoarme Reiseziele für Urlauber eingestuft , da ihre Infektionsrate sinkt und ihre Daten zum Krankheitszustand vertrauenswürdig sind.

Dies bedeutet, dass Reisende in die 75 Länder ab Montag bei ihrer Rückkehr nach Großbritannien 14 Tage lang nicht mehr unter Quarantäne gestellt werden müssen, obwohl von einigen wie Australien und Neuseeland erwartet wird, dass sie Grenzkontrollen und Quarantäne so lange wie im Rest des Jahres 2020 beibehalten.  

Und ich habe das Gefühl, dass diese Liste nicht eingepreist ist, was mich wundert.  Oder hat man einfach Angst, dass doch mehr Restriktionen kommen und man demnach vorsichtig agiert.  

Die Euphorie ist vorbei. Jetzt wird Ruhig und Klug gehandelt. Man sammelt die Stücke, die noch abgegeben werden. Die Private halten aber an ihre Aktien, die die letzte Wochen gekauft haben.  Und warten, was sich so tut. Die Richtung stimmt. Schauen wir mal ob die Menzies es schafft Heute in Plus zu schlissen. Bei so einem Umsatz braucht man nicht viel um die Aktie zu bewegen. Natürlich kann man der Kurs mit Leerverkäufen nach unten drücken, aber irgendwann muss man die zurück kaufen. Und der Verkäufer sitzt schon auf 600 000 verkaufte Aktien. Wenn Menzies es schafft weiter zulegen, wird die Schmerzgrenze bald erreicht. Da wird eingekauft, so lange die noch Gewinn erzielen können.