DroneShield: Weltweit die Nr.1
Das Hauptaugenmerk von DroneShield besteht nicht primär bei der Bekämpfung bzw. dem Abschießen von Drohnen, sondern der Detektionstechnik, die in verschiedene andere unternehmensfremde Systeme integriert werden kann. Beispielsweise ist DroneShield Systemintegrator für Systeme von Leonardo und Epirus, die sich auf das Abschießen von Drohnen spezialisiert haben (HF, Kinetik). DroneShield erkennt und die anderen schießen ab. DroneShield bietet zwar auch Drohnengewehre (Jammer) an, diese werden auch vom Militär im Krieg genutzt, aber nicht in Masse, sondern nur bei Spezialoperationen oder dort, wo es eher ruhig ist und ab und zu mal ne Drohne über eine Stellung fliegt, wo man auch die Zeit hat, mit den Drohnengewehren zu zielen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Zudem besonders gebrauchsfähig im Zivilen Bereich (Flughäfen, Veranstaltungen, Nato Gipfel wie letztens erst) und um Liegenschaften der Polizei und des Militärs zu schützen, wo wir wieder beim Land156 Programm wären, bei dem die australische Regierung explizit diese Drohnengewehre fordert.
Die Produktpalette ist zwar gut aufgestellt, doch eines dieser Drohnengewehre ist im Gegensatz zu Detektionsgeräten ziemlich billig, DroneShield ist also darauf bedacht, die teureren Produkte zu verkaufen für mehr Cash in de Tash.
DroneShield ist es egal, ob Russen Drohnen mit Schrotflinten zerstören, denn DroneShield spezialisiert sich auf die Systemintegration zur Detektion und die DANN stattfindende Zerstörung der Drohnen durch andere Systeme/Waffen.
Was nicht heißen soll, dass ihre Drohnengewehre nutzlos wären, sie haben nur im Kriegseinsatz eine andere Bedeutung bzw. Wichtigkeit als im Bereich der Verteidigung von Stützpunkten und dergleichen.
https://www.onvista.de/news/2024/...-fuers-depot-40338625-19-26285627
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Der 62 Mio Auftrag soll bis 2028 laufen, also nur 20 -25 Mio im Jahr 2026 die dann in die Kasse fliessen könnten....
https://www.aspistrategist.org.au/...nter-drone-capability-is-urgent/
"Dank der starken Erfolgsbilanz von DRO mit ADF und den globalen Verteidigungsstreitkräften ist eine Rolle in LAND 156 wahrscheinlich."
https://www.listcorp.com/publisher/...efence-opportunity-3127366.html
https://www.aspistrategist.org.au/...ndependent-australian-companies/
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Oleg hatte kürzlich in einem Interview indirekt eine Kapitalerhöhung ausgeschlossen, da DroneShield, wie er sagt, dabei ist, einen positiven Cashflow zu erwirtschaften und so oder so noch ein fettes Polster auf der Bank liegen hat.
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 18.07.25 15:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.25 15:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 18.07.25 15:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Neue Aufträge können schnell für einen neuen Kurssprung sorgen. Das Unternehmen wächst weiter. Auch Übernahmefantasien sind immer wieder ein Thema. Als Risiko sehe ich, dass eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Expansion kommen könnte. Aber das hat DroneShield bisher immer erfolgreich gemeistert.
Schönes Wochenende!
Solarparc
DroneShield Aktie: Partnerschaft erweitert
Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield tritt der AAUS bei und erhält dadurch Zugang zu regulatorischen Entscheidungen, während die Aktie nach starkem Anstieg leicht korrigiert.
Profilbild von Eduard Altmann Eduard Altmann — Heute, 13:18 Uhr185
DroneShield Aktie
Die Kernpunkte:
Beitritt zur einflussreichen AAUS als strategischer Schritt
Aktienkurs korrigiert nach 348 Prozent Jahresplus
Regulatorische Mitgestaltung als Wettbewerbsvorteil
Langfristige Marktpositionierung im Fokus
Die australische Drohnenabwehr-Spezialistin DroneShield verstärkt ihre Position im Heimatmarkt durch den Beitritt zur einflussreichen Australian Association for Uncrewed Systems (AAUS). Doch die Börse reagierte am Freitag zunächst verhalten auf die Nachricht.
Der Schritt unterstreicht die strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Als Australiens größte Interessenvertretung für unbemannte Systeme verschafft die AAUS DroneShield direkten Zugang zu regulatorischen Diskussionen und Branchenentscheidungen. Terry van Haren, Vice President of Strategy, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden für die sichere Integration von Drohnen in den australischen Luftraum.
Kursverluste trotz positiver Entwicklung
Paradoxerweise schloss die Aktie am Freitag mit einem Minus von 2,28 Prozent bei 3,43 AUD. Der Rückgang dürfte jedoch eher Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Höhenflug geschuldet sein. In den vergangenen fünf Tagen hatte das Papier bereits knapp 24 Prozent zugelegt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahresbeginn katapultierte sich die Aktie um beeindruckende 348 Prozent nach oben. Damit gehört DroneShield zu den absoluten Übermiliefstern des australischen Marktes.
Regulatorische Mitgestaltung als Wettbewerbsvorteil
Der AAUS-Beitritt könnte sich als cleverer Schachzug erweisen. DroneShield will seine operative Erfahrung und technische Kompetenz in Fragen der Luftraumkontrolle und nationalen Sicherheit einbringen. Diese Einflussnahme auf regulatorische Rahmenbedingungen verschafft dem Unternehmen einen strategischen Vorteil gegenüber Konkurrenten.
Die langfristige Marktpositionierung steht im Fokus der Strategie. Van Haren formulierte das Ziel klar: eine Zukunft gestalten, in der unbemannte Systeme sicher und verantwortungsvoll betrieben werden können.
DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 18. Juli liefert die Antwort:
Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.