Italiener: Schwalbenkönige, falsche Hunde, und
Und Materazzi hat jetzt zugegeben Beleidigt zu haben, aber für ihn sei das normal im dutzend.......
http://www.nachrichten.ch/detail/246582.htm
Egal , scheiss egal was der Materazzi dem Zizou zugeflüstert hat !
Der Täter ist und bleibt der Franzose !
Man kann doch nicht bei jeder oder x-beliebigen Beleidigung ausrasten.Wie oft musste sich Klose oder Podolski das anhören " dreckige polakenschweine " oder der Assamoah ( Odonkor ) " Schwarzer Hurensohn ".....usw....
Der Zizou ist laut der französischen Zeitung L´equipe schon 14 mal mit Rot vom Platz geflogen. Dass der Zizou nicht gerade das Gebet erfunden hat ist doch wohl jedem klar oder nicht ?
Leider stehen Beleidigungen zur Tagesordnung und zwar überall auf der Welt auf jedem Platz !
So eine Tätlichkeit vor 1,5 Mrd Zuschauer ,davon viele Kinder die mit grossen Augen diese Idole anschauen
und abgöttern , müsste man dem Zizou nicht einen Preis verleihen sondern richtig bestrafen.
Das ist meine eigene Meinung .
CIAO
Ich bin etwas enttäuscht, da ich von dir nicht unbedingt erwartet hätte, dass du bei der Italo-Hatz mitmachst.
Normalerweise kenne ich dich etwas relaxter und objektiver.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ein Schandsieg, über den man froh sein kann: Italien feiert
VENEDIG, 10.Juli
Fußball kann eine Gesellschaft nicht verändern. Aber dieser Sport kann auf wundersame Weise abbilden, was in einer Gesellschaft gerade passiert. Nicht nur die Deutschen, die unter Klinsmann den allgegenwärtigen Reformstau wegzufeiern versuchten, haben das in den vergangenen Wochen erlebt. Auch die Italiener betrachten am Morgen nach der großen Weltmeisterfeier verwundert ein Spiegelbild, das ihnen der Fußball zeichnet: Weltklasse und zweite Liga in einem, Helden für die Geschichte und Betrüger für den Knast, seriöse Arbeiter und windige Medienpopulisten. Was für ein verzücktes, was für ein verrücktes Land!
Um eine weltmeisterliche Truppe zu schmieden, brauchen Italiener offenbar weder amerikanische Fitnesstrainer noch Sportpsychologen. Ihnen reichten als Motivationsmix ein Rudel gekaufter Schiedsrichter, Vereine kurz vor dem Bankrott, abgetretene Funktionäre, ausbleibende Fernsehgelder - kurz: eine Fußballindustrie nahe dem Kollaps. Franz Beckenbauers Unkenrufe vor dem Turnier, die Italiener würden die Quittung für ihren heimischen Saustall einstecken müssen, bewahrheitete sich auf gespenstisch gegensätzliche Weise. Daß Sportler oft nur unter existenziellem Druck ihre Höchstleistungen vollbringen, gehört zu den ungeschriebenen Regeln eines überbezahlten Gewerbes. Während Spanier, Engländer, Brasilianer entspannt und mit geringstmöglichem Aufwand scheiterten, spielten die Italiener ohne Clubs, ohne funktionierenden Verband und mit ungewisser Zukunft um alles.
"Ohne die Skandale hätten wir nie gewonnen." Diese Analyse trug im Siegesrausch der Kopf des Teams vor, Gennaro Gattuso. Wahrscheinlich hat er recht, und doch äußert sich darin eine perverse italienische Anthropologie. Wir brauchen den Stimulus, über den eigenen Sumpf hinwegzuspringen. Und vor allem: Erst nachdem wir unlauter versucht haben, die Regeln zu manipulieren, macht es uns Freude, sie zu akzeptieren. So sind wir eben.
Solche Resignation spricht aus vielen Kommentaren. Und keine Rede, daß dieses Turnier frei von Kungeleien gewesen sei. Mit dem Schiedsrichter Massimo de Santis war ein korrupter Hauptmanipulator bereits für die WM nominiert; mit ihm mußte die gesamte, in getürkte Spiele eingeweihte Verbandsspitze abtreten. Nationaltrainer Lippi hatte seinen Sohn bei der windigen Spieler-Agentur Gea untergebracht und der Torwart gerade 1,6 Millionen Euro schwarz verwettet. Sehen so Vorbilder für die Jugend aus? Unbestechliche Kämpfer im Wettbewerb des Weltmarktes? Wagemutige Reformer gar? In diesem Milieu mächtiger Strippenzieher und des schillernden Fußball-Polit-Moguls Berlusconi sind diese Weltmeister groß und stark geworden. Statt wehmütig zu spekulieren, was die Athleten ohne den Klotz solcher Klientelwirtschaft am Bein noch alles hätten leisten können, nutzte man in Italien die schmierige Mißwirtschaft lieber als moralische Antriebshilfe.
Und so starren die Italiener voll delirierender Bitterkeit auf ihr gebrochenes Spiegelbild. Ihre Stars und Trainer haben Weltniveau gezeigt, doch wird die italienische Klasse in den kommenden Wochen auf die heißumkämpften Märkte in Madrid, Manchester, München exportiert, nicht anders als die begehrten italienischen Anzüge und Schuhe, Weine und Nudeln, Luxuslimousinen und Möbel. Während ihr Dolce-vita-Kapitalismus noch floriert, befindet sich die italienische Volkswirtschaft wie auch die Bevölkerungszahl auf unaufhaltsamem Sinkflug.
Laut einer europäischen Umfrage gibt es auf dem Kontinent kein anderes Volk mit so vielen Unglücklichen, die sich von Staat und Gott und Mitmenschen verlassen fühlen und für die Zukunft rabenschwarz sehen. Das ist die oft übersehene Kehrseite der Medaille mit den hüpfenden Bikinimädchen im Fernsehen, der vermeintlich mittelmeerischen Lebensfreude und Feierlaune, die offenbar nach Norden gezogen ist. Eine Londoner Investmentbank hatte vor dem Turnier das Land ausgerechnet, das gemäß seinen schlechten makroökonomischen Rahmenbedingungen den WM-Titel am dringendsten benötigt; Italien siegte knapp vor Deutschland und Frankreich. Der Sport, das unbestechliche Abbild der Mentalitätsgeschichte, hat diese Analyse nur noch nachgespielt.
"Merkwürdig, daß eine so gewöhnliche Bewegung wie der Tritt hinter einen Ball eine Anzahl von ziemlich präzisen Informationen über uns und unsere Existenz enthält: wer wir sind, was wir wollen und wie wir es erreichen." Diese Worte hat der Schriftsteller und Fernsehmoderator Diego Pesaola, Sohn eines Nationalspielers und berühmten Trainers, unter dem nom de plume Zap Mangusta in seiner Fußballphilosophie "Plato und das Gesetz des Balles" seinen Landsleuten erst dieses Frühjahr ins Stammbuch geschrieben. Und so fragen sie sich: Können wir irgendwann leben ohne Verfilzung und Kungelei? Oder ist Italien nur dann ganz groß, wenn es zugleich ganz klein ist? DIRK SCHÜMER
Text: F.A.Z., 11.07.2006, Nr. 158 / Seite 41
MfG§
kiiwii
Und auch das es keine Provokation gegeben habe. Auch gelogen. Materazzi gibs ja selber zu.
Nur die Lippenleser sind etwas schwammig, da Materazzi so ganz zu seinen Schandsprch doch nicht stehen mag.
Klar ist Zidanes ausraster nicht tolerabel. Aber gewollt und provoziert, also weltmeisterlich eingefädelt war er doch.
Die Schwalben sind gezählt, der Schauspielweltmeister ist als Objektiv und keine Hatz.
Sollen sie sich an die Nase fassen warum sie ihren Ruf haben.
Gruesschen
Der WOLF
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Gruesschen
Der WOLF
Laut dem "Corriere della Sera" wird erst am Freitag oder Samstag mit einem Urteil zu rechnen sein
Ursprünglich war eine Entscheidung für Dienstag oder Mittwoch angekündigt worden, jetzt sähe es eher nach Freitag oder Samstag aus, die Richter würden minutiös und ohne Eile alle Akten in dem Manipulations-Prozess prüfen.
Der Entschluss, bei dem es um die Schicksale von Juventus Turin, AC Milan, Lazio Rom und AC Florenz geht, wird im italienischen Radio und Fernsehen live übertragen.
So, und nun am Freitag würde ich gerne Italienisches Fernsehen empfangen können.....
um mir die ganzen blöden Gesichter der Italienischen Spieler ansehen....
gruß heckte
Und ich sage: Deutschland - Weltmeister der Intigranten
Alter mannnn - denk an Matrazzi, hol dir einen runter und genieße doch einfach nur den Triumph statt hier mit shice um dich zu werfen.
Wenn du den Artikel (im anderen Thread) gelesen hättest und nicht nur bis zu deiner besagten Stelle, dann hättest du ihn mit etwas Glück vllt auch kapiert.
Und jetzt: Salute e viva la fica!
__________________________________________________
VIVA ARIVA!
gewesen sein.
Unverzeihlich!!;-)
Die Jungs haben es sich verdient
da Sie es wissen wie man eine Mannschaft aus dem Spiel wirft
Die gerade besser ist als Sie und mit sicherheit näher am Tor war als sie selbst.
Gratulation Matrazi Ihr hättet sonst den kürzeren gezogen.
ZIZU ich nehm dem nicht übel.
Verdient habens die Italiener allemal nicht den die beste mannschaft war Deutschland
die haben alle Spiele Gewonnen ausser Italy und da hatten die auch den 119 Dusel.
...Greats @all
Semi
Gruesschen
Der WOLF
Seit Sonntag spekulieren Lippenleser wie Journalisten über die Worte, die Materazzi an "Zizou" richtete.
Klar ist nur eins: mit seinem Kopfstoß gegen den Italiener ramponierte Zidane sein eigenes Denkmal.
Nun meldet sich William Gallas zu Wort. Der französische Abwehrspieler vom FC Chelsea tritt mit überraschender Härte gegen "Provokateur" Materazzi nach.
"Wissen doch alle, wie die Italiener drauf sind"
"Ich möchte ihm auf die Schnauze hauen", poltert Gallas im englischen Boulevardblatt "Sun".
"Es gibt Spieler, die sind extrem clever. Sie sagen Sachen zu dir, die dich so wütend machen, dass du sie umbringen könntest."
Materazzis Verhalten sei bezeichnend für das Betragen italienischen Spieler: "Wir wissen doch alle, wie die Italiener drauf sind. Immer wenn sie ins Hintertreffen geraten, fangen sie an zu provozieren. Sie sind Schummler."
"Solchen Leuten am liebsten in den Hintern treten"
Der 28-Jährige wolle nicht als schlechter Verlierer auftreten, aber Italien habe nicht "mit Ehre gewonnen". Obwohl eine Tätlichkeit, wie die der französischen Fußball-Ikone nicht in Ordnung sei, äußert Gallas Verständnis für Zidane.
"Ich habe keine Ahnung, was Materazzi zu "Zizou" gesagt hat, aber es muss wirklich schlimm gewesen sein. Und wenn du gegen solche Leute spielst, möchtest du ihnen einfach nur in den Hintern treten", so Gallas weiter.
Er stellt jedoch nicht nur Materazzi an den Pranger. "Die Leute von der Fifa und die Schiedsrichter schauen immer nur auf die zweite Aktion, aber nie darauf, warum sie passiert ist."
Zidane wanderte in Deutschland auf einem schmalen Grad, und scheiterte am Ende grandios an den eigenen Nerven. Doch trotz seines Ausrasters solidarisiert sich nicht nur Gallas mit dem 34-Jährigen.
Auch Trezeguet hält zu Zidane
Auch David Trezeguet stellt sich auf Zidanes Seite. "Er kann erhobenen Hauptes abtreten. Materazzi kann das nicht. Denn auch wenn er Weltmeister geworden ist: im Leben gibt es mehr als nur Fußball."
Der Stürmer von Juventus Turin lobt den ehemaligen Denker und Lenker der Franzosen in den höchsten Tönen: "Zidane war ein außergewöhnlicher Spieler, der eine unglaubliche WM gespielt hat. Ich bin stolz und dankbar, dass er für unser Land gespielt hat und kann ihn nur beglückwünschen."
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
http://video.google.de/videoplay?docid=5142970568688502787
Saudi-Arabien
beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt.
Der Scheich lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den
Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber
da
ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig
sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an,
Argentinier!"
Der Argentinier: "Ich wünsche mir , dass ihr mir ein Kissen auf den
Rücken
bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der
Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.
Der Italiener, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen
auf
den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm
die
beiden Kissen vorzeitig.
Nun wendet sich der Scheich an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher,
da
ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich
dir
besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!!!"
Der Deutsche: "OK, schon gewählt, als ersten Wunsch hätte ich gern 100
Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Argentinier und der Italiener schauen
sich kopfschüttelnd und entgeistert an.
Der Scheich sagt: " Ich verstehe es zwar nicht - aber es sei dir die
doppelte Zahl an Peitschenhieben gewährt! Und dein Zweiter Wunsch?"
Der Deutsche: "Bindet mir den Italiener auf den Rücken!"
§
Weltmeister Italien hat eine Fehlstart in die Qualifikation zur Europameisterschaft 2008 hingelegt und sich beim 1:1 (1:1) gegen Litauen kräftig blamiert. Filippo Inzaghi bewahrte die Azzurri mit seinem Ausgleichstor in Neapel immerhin vor einer Niederlage. Auch andere Favoriten hatten beim Auftakt zur Ausscheidungsrunde für das Turnier in Österreich und der Schweiz mehr Mühe als erwartet. Deutschlands vermeintlich stärkster Gruppengegner Tschechien, Titelverteidiger Griechenland und die Niederlande vermieden einen Fehlstart nur knapp.