Ist der Dow wirklich immer noch 9300 wert ???
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:25 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.08 19:54 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:25 | von: Jessicasjbaa | Leser gesamt: | 13.303 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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diesmal schaffen die das nicht nochmal.
der schrott muß runter !!!
aber falls die diesen müll wirklich nochmals auf 11000 hieven sollten, ergäbe das ne einmalige ausstiegschance und eine hervorragende shortchance...
palin for präsident!! (für aktien wäre es besser)
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) hat am Montag die US-Absatzzahlen für den Monat Oktober 2008 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern erneut einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen.
So verringerte sich der Gesamtabsatz um 45 Prozent auf 170.585 Einheiten. Während die Pkw-Sparte einen Absatzrückgang um 34 Prozent auf 73.466 Modelle verzeichnete, brach der Absatz im Nutzfahrzeugbereich um 51 Prozent auf 97.119 Einheiten ein.
Gleichzeitig bekräftigte GM seinen Plan, im vierten Quartal 875.000 Fahrzeuge zu produzieren, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 16 Prozent entspricht.
Die Aktie von General Motors notiert derzeit an der NYSE bei 5,66 Dollar (-2,28 Prozent). (03.11.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Die Ford Motor Co. (ISIN US3453708600 / WKN 502391) hat auch im Oktober 2008 deutlich weniger Fahrzeuge in den USA verkauft als im Vorjahreszeitraum.
Wie der zweitgrößte amerikanische Automobilhersteller am Montag bekannt gab, ging der Absatz im Berichtsmonat um 30,2 Prozent auf nun 132.838 Fahrzeuge zurück. Im Vorjahreszeitraum hatte Ford noch 190.195 Fahrzeuge abgesetzt.
Zu der negativen Entwicklung trugen alle Geschäftsbereiche bei. So musste der Pkw-Bereich mit den Marken Ford, Lincoln und Mercury einen Absatzrückgang um 26,8 Prozent auf 40.854 Einheiten hinnehmen. Der Absatz der zum Verkauf stehenden Oberklassemarke Volvo brach sogar um 52,1 Prozent auf 3.717 Modelle ein. Daneben ging der Absatz von Trucks und Vans um 30,3 Prozent auf 88.267 Einheiten zurück.
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Oktober 2008 deutlich verschlechtert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Montag mit.
So fiel der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) von 43,5 Zählern im September auf nun 38,9 Zähler. Hierbei handelt es sich um den niedrigsten Wert seit September 1982. Volkswirte waren nur von einem Rückgang auf 42,0 Punkte ausgegangen.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (03.11.2008/ac/n/m)
Ausserdem hängt alles davon ab, wer Präsident wird, ist es Barack Obama, dann geht es bergauf, weil die Demokraten schon öfter in der Vergangenheit die US-Wirtschaft vorangebracht haben, und alle trauen das eher Obama zu. Wird es allerdings dieser Pommesbäcker McCain, dann good night America, good bless you! Aber ich glaube, diesmal haben die Amerikaner kapiert, dass es nicht nur um sie, sondern um die ganze Weltordnung geht.
von diesen Unruhestiftern die gegen den Dow setzen.Deine Schreibweise erinnert mich stark an Dacapo seid ihr Brüder oder ein und die selbe Person?
Bevor jemals die Börse diesen Stand erreicht hat müßten alle Aktien Wertlos sein und davor wurden die Börsen schon mehrfach geschlossen!!!
Nach dem kräftigen Plus zum Wochenausklang dürfte Wall
Street mit leichten Abgaben in den Montag starten. Bis 15.00 Uhr MEZ verliert
der Future auf den S&P-500-Index 0,3%, der Kontrakt auf den Nasdaq-100-Index
gibt um 0,2% nach. "Einzelne Sektortrends lassen sich aber kaum ausmachen", sagt
ein Händler. Auch Nachrichten zu einzelnen Unternehmen seien eher rar.
Neue Impulse dürfte dem Handelsgeschehen der für 16.00 MEZ avisierte ISM-Index
für das Verfarbeitende Gewerbe der USA im Oktober geben. Das vom Institute for
Supply Management berechnete Stimmungsbarometer gilt als wichtiger
Vorlaufindikator für die realökonomische Entwicklung der größten Volkswirtschaft
der Welt. Ökonomen erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Indexstand von 42
nach 43,5 Punkten im Vormonat. Werte unter 50 Zählern werden von Volkswirten als
Anzeichen für ein schrumpfendes Verarbeitendes Gewerbe in den USA interpretiert.
Bereits vor der Eröffnungsglocke verlieren Boeing rund 2,7%. Ein Marktteilnehmer
verweist darauf, dass Goldman Sachs die Papiere des Flugzeugherstellers auf die
Verkaufsliste gesetzt hat. Noch herbere Verluste zeichnen sich in der zweiten
Reihe für die Aktien von VeraSun Energy ab. Der zweitgrößte Ethanolproduzent in
den USA hat Gläubigerschutz nach Kapitel 11 beantragt. Für die Titel geht es um
knapp 50% nach unten.