Ist Köhler ein Roboter?
Und dann ist da die *gg* *lol*-Fraktion, die den ganzen Tag postet und nicht liest, die von viel Geld berichtet (träumt), Staatsmänner, den Papst usw. beleidigt, verspottet und verhöhnt, dann noch meint das wäre witzig oder Satire.
Wie kann man 10-12 Stunden (das ist noch sehr knapp berechnet)hier posten und dann noch eine Freundin haben, arbeiten oder studieren, Freizeit haben usw.?
Macht Euch weiter lustig über alles, was Euch stinkt, greift Personen an, deren Status Ihr nie erreicht, belächelt und beleidigt weiter Poster, die es im realen Leben zu etwas gebracht haben und die morgens aufwachen, eine Frau neben sich liegen haben, das erste Kindergeschrei hören, sich keine Gedanken machen müssen, wie sie vom Staat, vom Papa, von Mama oder sonst wie Geld "verdienen" und geht dann an Euren PC, setzt Euch die Käseglocke und taucht ein in die virtuelle Welt, hofft das der Postmann klingelt und Nachrichten vom Sozial- oder Arbeitsamt bringt, dass Mutti klingelt und nach Jungchen guckt, der gerade wieder heiße Bilder ins Netz stellt.
Traurig, traurig, traurig.
andere früher hatten eben einen zettel in der hand, na und?
so übermüdet und faltig hab ich ihn noch nie gehsehen,
der hat sich wohl die entscheidung nicht leicht gemacht....
hat bestimmt fast nicht geschlafen in den letzten tagen/nächten
Machs gut Gerd !!
S chröder
P lündert
D eutschland
Wer mal 'nen neuen Lappen braucht: www.bkv-eu-fuehrerschein.de
Sorry, aber das entspricht nur dem Niveau der Talkshows am Mittag. Nein, ich gucke diesen Schwachsinn nicht, es sei denn ich bin mal mittags zu Hause und möchte beim Mittagessen die Gefühle zwischen "Ablachen", bestürzt sein und ... dann drücke ich den Umschaltknopf bevor ich kotze, gehe mal ins Board bei Ariva und...
Daniel
Für unsere Freunde der Rechtschreibung:
ja, in Posting 31 hat das Wort "Charakter" ein a zu viel,
ja, beim Wort "diejenigen" fehlt am Ende ein n.
salut
modeste
Der deutsche Bundespräsident Köhler hatte 21 Tage Zeit, um eine Entscheidung über den Antrag des Bundeskanzlers zur vorzeitigen Auflösung des Bundestages und damit zur Ausrufung von Neuwahlen zu treffen. Er hat die Frist bis zum zweitletzten Tag ausgeschöpft – ein Indiz, dass ihm der Entscheid schwer gefallen ist. Doch hat er sich schliesslich doch zu der Lösung durchgerungen, die eine deutliche Mehrheit des Parlaments und mit ziemlicher Sicherheit auch der deutschen Bürger für wünschenswert hält: Der Bundestag wird vorzeitig aufgelöst, und nach 60 Tagen muss gemäss Grundgesetz ein neues Parlament gewählt werden.
Den Anstoss zu diesem Ablauf hatte niemand anders als Bundeskanzler Schröder am 22. Mai gegeben. An diesem Tag hatten die SPD und die Grünen in ihrer Hochburg Nordrhein-Westfalen – dem mit Abstand bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland – eine dröhnende Niederlage erlitten. Die Schlappe bedeutete gleichzeitig einen drastischen Autoritätsverlust für die rot-grüne Regierung in Berlin und eine zusätzliche Schwächung ihrer Position in der Länderkammer (Bundesrat). Schröder überraschte die Öffentlichkeit noch am Wahlabend mit der Ankündigung, auf Bundesebene so rasch wie möglich vorzeitige Neuwahlen anzustreben.
Die Niederlage in Nordrhein-Westfalen war keineswegs ein zwingender Grund zur vorzeitigen Auflösung des Parlaments und damit zur faktischen Neubestellung der Regierung. Doch der wendige Taktiker Schröder versprach sich durch diese Initiative offenkundig gewisse persönliche Vorteile. Sollte die rot-grüne Berliner Koalition die vorzeitige Wahl verlieren, so wäre das für ihn immer noch ein besserer Abgang, als mit einer schwer angeschlagenen Regierung ein weiteres Jahr kutschieren zu müssen – um dann im Herbst 2006 die Bundestagswahl umso verheerender zu verlieren.
Ausserdem mag Schröder die Hoffnung nicht ganz begraben haben, dass es ihm bei einer vorgezogenen Bundestagswahl entgegen allen Prognosen noch einmal gelingen könnte, eine neue Mehrheit zu gewinnen.
Ginge es beim Entscheid um vorzeitige Neuwahlen allein um Schröders Interesse und Kalkül, dann hätte Bundespräsident Köhler tatsächlich keinen ausreichenden Grund gehabt, dem Antrag des Bundeskanzlers stattzugeben und das Parlament vor dem Ende der normalen Legislaturperiode aufzulösen. Das Argument, dass es sich beim abgelehnten Vertrauensvotum im Bundestag am 1. Juli um ein vom Regierungslager inszeniertes Scheinmanöver handelte, hat durchaus Gewicht.
Doch der Bundespräsident konnte mit gutem Grund von der Überzeugung ausgehen, dass seine jetzige Entscheidung auch den Interessen der Mehrheit im Parlament und der deutschen Stimmbürger entspricht. Die Regierung Schröder hat ihr zentrales Versprechen, nämlich eine Reduzierung der Arbeitslosigkeit, nach sieben Jahren an der Macht in keiner Weise eingelöst. Sie hat vor allem auf diesem Feld schwer versagt, und das Vertrauen darauf, dass eine politisch derart angeschlagene Führung wie die Regierung Schröder noch einen Aufschwung auf dem zähflüssigen Arbeitsmarkt bewerkstelligen könnte, ist sehr weit herum erschöpft.
Bundespräsident Köhler ist mit seinem Entscheid für vorzeitige Neuwahlen das Risiko eingegangen, dass das Bundesverfassungsgericht diese Lösung als nicht verfassungskonform beurteilt, weil das Misstrauensvotum im Parlament von Schröder künstlich inszeniert worden ist. Rein formaljuristisch ist dieses Argument nicht leicht von der Hand zu weisen. Aber es geht bei diesen staatspolitischen Fragen ebenso sehr um praktische Realitäten und gewachsene Erfahrungen. Und die zwei bisherigen Erfahrungen mit vorzeitig arrangierten Neuwahlen (1972 unter Willy Brandt und 1983 unter Helmut Kohl) zeigen, dass die politische Stabilität in der Bundesrepublik Deutschland – anders als in der Weimarer Republik, die auf wesentlich wackligeren Fundamenten gebaut war – dadurch nicht geschwächt, sondern im Gegenteil gestärkt wurde. R. M.
Ich schliesse mich dieser Meinung an.
salute quantas
A.N.
Köhler ein Roboter ist
Stoiber ein Volltrottel
Merkel eine kalte Hundeschnauze mit entsprechendem Aussehen
Beckstein ein machtgeiler Großkotz
Westerwelle eine umfallende Schwulette
Söder ein präpupertäres Großmaul
dann ist...
Schröder ein inhaltsloser Selbstdarsteller
Fischer ein selbstverliebtes Anarchoarschloch
Münte eine postkommunistischer Vollhupe
Roth eine hässliche Dummlabererin
Schmidt eine blöde Kuh
Eichel einfach nur scheiße
Denn RSGG: Alles eine Mischpoke!
Die Reaktionen auf Köhlers Entscheid fielen mehrheitlich positiv aus. Die Grünen lobten ihn als «nachvollziehbar und vernünftig». FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, Köhlers Entscheid beende eine politische Hängepartie
Und was machen die Parteisoldaten on board: Sie sind sich nicht einig.
Weil: Änschie hat doch den Köhler gewollt und außerdem das GG und ich muss ja gegen die Gegner sein und solche Sachen...
Wofür brauch der 3 Wochen um diesen seichten Scheiss abzulassen?
3 Wochen um zu üben, wie man nach einer Minute auf seine ungeputzten Schuhe guckt?
Vor allem aber fehlte eine Komponente.
Es war nichts Aufrüttelndes in seinen Worten. Das erste Drittel klang nach Abrechnung mit Rot-Grün.
Alles in allem mehr als enttäuschend. Hoffentlich sagt das BVG jetzt: NEIN!
http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg2_de.htm#art68
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Es wird auch nicht die Einzige werden.