Israelis bombardieren erstmalig Hafenstadt Sidon


Seite 6 von 21
Neuester Beitrag: 08.07.09 10:27
Eröffnet am:23.07.06 09:27von: KickyAnzahl Beiträge:515
Neuester Beitrag:08.07.09 10:27von: KickyLeser gesamt:34.591
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3347 Postings, 7677 Tage DautenbachKüsschen Klausi

 
  
    #126
31.07.06 22:46
und leg den Blutdruckmesser an  

59073 Postings, 8796 Tage zombi17Euch gehts doch gar nicht um die Kinder,

 
  
    #127
2
31.07.06 23:01
das könntet ihr einfacher haben, kleine Spende und ihr könntet mit Sicherheit einen Haufen Kinder vorm verhungen retten, vielleicht im Moment nicht gerade im Libanon aber dafür an vielen anderen Orten dieser Welt. Gleich erzählst du mir noch das die Raketen der Hisbollah um alle Kinder einen Bogen machen oder Terroristen im Bus vor jedem Attentat sagen: Kinder, Frauen, Alte und Kranke bitte aussteigen und schnell entfernen. Das eine ist genauso abscheulich wie das andere. Eines solltest du nie vergessen, klausi, die Araber oder wie immer sie sich bezeichnen, haben keinerlei Hemmungen ihre Kinder und Frauen mit Sprengstoff vollzupacken sie ins Paradies zu schicken. Für die sind anscheinend tote Kinder und Frauen eine nützliche Medienkampagne, und wie man sieht zieht die Masche. Alles für den Dackel, alles für den Propheten! Ich bin kein Politiker, ich kann ohne Repräsalien zu befürchten sagen wie ich es sehe.
Es ist Krieg, es gab und wird nie einen sauberen Krieg geben. Es gibt auch auf dem Schlachfeld keine Ehre mehr zu gewinnen, die Zeiten sind schon lange vorbei.
Aber sich hinter Frauen, Kinder und Gebrechliche zu verstecken um Raketen abzuschiessen ist an Niedertracht nicht mehr zu steigern.

Und jetzt halte ich entgültig die Klappe dazu.  

79561 Postings, 9193 Tage KickyRice offenbar in der Krise schreibt bloomberg

 
  
    #128
01.08.06 13:23
http://www.bloomberg.com/apps/...d=20601103&sid=a0KRpWQn27jo&refer=us
The task may be the toughest for Rice since she became secretary of state. For a year and a half she has enjoyed some diplomatic successes, won praise even from critics of President George W. Bush and is the most popular member of the administration with the American public. None of her earlier missions has been as prominent or risky as Lebanon, and a failure could impair her standing at home and abroad.

``She's never faced a crisis quite like this since 9/11 and Iraq, and this is something new, it seems to me, for the administration,'' said Aaron David Miller, a former U.S. Middle East peace negotiator now at the Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington.

Diplomacy Faulted

Now, Rice -- who is usually spared the sharp criticism leveled at Bush, Vice President Dick Cheney or Defense Secretary Donald Rumsfeld, especially for their handling of the Iraq war -- has found herself on the receiving end of barbs.

Joshua M. Landis, a professor of Middle Eastern studies at the University of Oklahoma and a specialist on Syria, which occupied Lebanon until last year, said Rice is undermining her own efforts to help the Lebanese build a democracy.

``Rice's policy, which she executed so well, had been to build up the Lebanese government as an ally of the United States,'' Landis said. ``Instead she abandoned this strategy by throwing in her chips with Israel, and abandoning the Lebanese government she had been nurturing.''

The Czech daily Pravo said that in Beirut, Rice ``is clearly no longer seen as a trustworthy mediator, and in Tel Aviv she was reduced to pleading with Israel to start restraining itself a bit.'' An Associated Press photo that ran in newspapers yesterday shows an unidentified Arab woman holding a sign that reads: ``Condy UR bombs?!! Nice gifts to our children.''

Israel struck an apartment building in Qana, Lebanon, killing as many as 62 people, mostly children, on July 30.

Before the conflict, Rice was enjoying wide popularity. A June 9 Harris Interactive Poll, taken a month before the hostilities in Lebanon and northern Israel erupted, found Rice had the highest performance ratings of administration officials measured in the poll, with 52 percent holding a positive view of her performance compared with 33 percent for Bush.

`Birth Pangs'

In the midst of the war, Rice has been mocked for what some describe as a naïve reading of events, including her July 21 assessment that the current violence represents ``the birth pangs of a new Middle East.''  
Angehängte Grafik:
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79561 Postings, 9193 Tage Kickyisraelisches Kriegsschiff gestern versenkt ?

 
  
    #129
01.08.06 13:30
http://www.kuna.net.kw/home/Story.aspx?Language=en&DSNO=892335
Destruction of Israeli warship beginning of vengeance for Qana"At 4:30 pm (1330 GMT), the Islamic Resistance attacked with its blessed missiles an Israeli SAAR 4.5 (fast attack missile boat), with a crew of 53 officers and soldiers, off the coast of Tyre, ".Ein Sprecher des israelischen Militärs bestritt allerdings, daß es zu einem erneuten Angriff auf ein israeli"sches Schiff gekommen sei. "Der Bericht ist einfach nicht wahr", sagte er. Israel hat nur 8 dieser Korvetten,eins war schon vorher beschossen worden und nach Haifa geschleppt worden  

79561 Postings, 9193 Tage KickySaudi Arabien nimmt teil an Islamischer Konferenz

 
  
    #130
01.08.06 13:34
OIC in Malaysia am Donnerstag um die Krise im Libanon und in Palästina zu diskutieren schreibt Kuwait News Agency http://www.kuna.net.kw/home/Story.aspx?Language=en&DSNO=892523  

1798 Postings, 8622 Tage RonMillerna gottseidank, kicky,daß das schnellboot nicht

 
  
    #131
01.08.06 13:38
versenkt wurde....sonst müßten wir ihnen schon wieder eins schenken;  

79561 Postings, 9193 Tage KickyUri Avnery:Krieg gegen Syrien wird folgen ?

 
  
    #132
01.08.06 13:57
es ist viel leichter, einen Krieg zu beginnen, als ihn zu beenden. Das Kabinett, das glaubt, daß es den Krieg kontrolliert, aber in Wirklichkeit ist es der Krieg, der sie kontrolliert. Sie haben einen Tiger bestiegen, und können nicht sicher sein, wieder herunter kommen zu können, ohne in Stücke gerissen zu werden.
Der Krieg hat seine eigenen Regeln. Unerwartete Dinge geschehen und diktieren die nächsten Schritte. Und die nächsten Schritte tendieren in eine Richtung: Eskalation.

Dan Halutz, der Vater dieses Krieges, dachte, er könne die Hizb Allah mithilfe der Luftwaffe, der fortschrittlichsten, effizientesten und in allem besten Luftwaffe der Welt, eliminieren. Ein paar Tage massiver Schläge, tausende Tonnen von Bomben auf die Wohngebiete, Straßen, Kraftwerke und Häfen – und das war's.
Nun, das war es nicht, wie sich herausstellte. Die Hizb Allah-Raketen landeten weiter im Norden Israels, hunderte pro Tag. Die Öffentlichkeit schrie auf. Man kam nicht um eine Bodenoffensive herum. Zunächst wurden nur kleine Eliteeinheiten hineingeschickt. Das half nichts. Dann wurden Brigaden eingesetzt. Und nun werden ganze Divisionen gefordert.

Zuerst wollten sie die Hizb Allah-Stellungen entlang der Grenze vernichten. Als man sah, daß dies nicht genügt, entschied man sich, die Hügel, die die Grenze beherrschen, zu erobern. Dort warteten die Hizb Allah-Kämpfer und brachten ihnen schwere Verluste bei. Und die Raketen flogen weiterhin.

Nun sind die Generäle davon überzeugt, daß es keine Alternative gibt, als das ganze Gebiet bis zum Litani-Fluß, etwa 24 Kilometer von der Grenze entfernt, zu besetzen, um zu verhindern, daß Raketen von dort abgeschossen werden. Dann werden sie herausfinden, daß sie den Awali-Fluß, 40 Kilometer im Landesinnern, erreichen müssen - die berühmten 40 Kilometer, von denen Menachem Begin 1982 gesprochen hatte.
Und dann? Die israelische Armee wird sich über ein weites Gebiet verteilen und überall wird sie Guerilla-Attacken ausgesetzt sein, der Art, in der die Hizb Allah unübertroffen ist. Und die Raketen werden weiterhin fliegen.

Was nun? Man kann nicht aufhören. Die öffentliche Meinung wird entschiedenere Schritte fordern. Politische Demagogen werden schreien. Die Kommentatoren werden murren. Die Leute in den Luftschutzkellern werden aufheulen. Die Generäle werden den Zorn zu spüren bekommen. Man kann nicht zehntausende Reservesoldaten unbegrenzt mobilisiert halten. Es ist unmöglich, eine Situation zu verlängern, die ein Drittel des Landes lähmt.
Alle werden lautstark verlangen, vorwärts zu stürmen. Wohin? Nach Beirut in den Norden? Oder nach Damaskus in den Osten?


Die Kabinettsmitglieder rufen einstimmig: "Nein, niemals! Wir werden Syrien nicht angreifen!"
Vielleicht beabsichtigen einige von ihnen tatsächlich nicht, dies zu tun. Sie träumen nicht von einem Krieg mit Syrien. Absolut nicht. Aber die Minister machen sich nur etwas vor, wenn sie glauben, daß sie den Krieg kontrollieren. Der Krieg kontrolliert sie.

Wenn es klar wird, daß nichts hilft, daß Hizb Allah weiter kämpft und Raketen weiterhin fliegen, wird die politische und militärische Führung dem Bankrott gegenüberstehen. Sie werden dann jemandem die Schuld geben müssen. Aber wem? Nun, natürlich Assad.

Wie ist es nur möglich, daß eine kleine "Terrororganisation", mit zusammen nur ein paar tausend Kämpfern, weiterkämpft? Woher erhalten sie die Waffen? Der Finger wird auf Syrien deuten.

Selbst jetzt behaupten die Militärkommandeure, daß die ganze Zeit neue Raketen von Syrien zur Hizb Allah fließen. Stimmt, die Straßen wurden zwar bombardiert, die Brücken zerstört, aber die Waffen kommen weiter an. Die israelische Regierung fordert, daß eine internationale Truppe nicht nur entlang der israelisch-libanesischen Grenze stationiert wird, sondern auch an der libanesisch-syrischen. Die Schlange von Freiwilligen wird nicht lang sein.

Dann werden die Generäle die Bombardierung von Straßen und Brücken in Syrien fordern. Dafür muß die syrische Luftwaffe neutralisiert werden. Kurz gesagt: ein wirklicher Krieg, mit Auswirkungen auf den ganzen Mittleren Osten.

Ehud Olmert und Amir Peretz dachten nicht darüber nach, als sie vor 17 Tagen in Eile und leichtfertig ohne ernsthafte Debatte, ohne Prüfung anderer Optionen, ohne die Risiken zu kalkulieren, entschieden, die Hizb Allah anzugreifen. Für Politiker, die keine Ahnung haben, was Krieg ist, war es eine unwiderstehliche Versuchung: es gab eine klare Provokation durch die Hizb Allah, internationale Unterstützung war sicher, was für eine wunderbare Gelegenheit! Sie taten, was nicht einmal Sharon zu tun gewagt hatte.

Dan Halutz machte ein Angebot, das nicht abgelehnt werden konnte. Ein netter kleiner Krieg. Die militärischen Pläne waren fertig und gut eingeübt. Der Sieg war sicher. Um so mehr, als auf der anderen Seite kein richtiger Feind war, sondern nur eine "Terrororganisation".

Wie sehr das Verlangen in den Herzen von Olmert und Peretz brannte, wird dadurch bestätigt, daß sie nicht einmal an den Mangel von Schutzräumen für die Bevölkerung in den Städten im Norden gedacht hatten, geschweige denn an die weitreichenden wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen. Hauptsache war, schnell die Lorbeeren einzuheimsen.

Sie hatten keine Zeit, ernsthaft über das Kriegsziel nachzudenken. Nun ähneln sie Bogenschützen, die ihre Pfeile auf ein leeres Laken schießen und danach die Ringe um den Pfeil ziehen. Die Ziele ändern sich täglich: die Hizb Allah zu zerstören, sie zu entwaffnen, sie aus dem Südlibanon zu vertreiben und vielleicht sie nur "schwächen". Hassan Nasrallah zu töten. Die gefangenen Soldaten nach Hause zu bringen. Die Souveränität der libanesischen Regierung über den ganzen Libanon auszudehnen. Eine neu-alte Sicherheitszone zu errichten, die von Israel besetzt ist. Die libanesische Armee und/oder eine internationale Truppe entlang der Grenze aufzustellen. Die Abschreckung wiederherzustellen. Ins Bewusstsein der Hizb Allah einzuprägen. (Unsere Generäle lieben es, ins Bewußtsein einzuprägen. Das ist ein wunderbar sicheres Ziel, weil es nicht gemessen werden kann.)

Je länger der nette kleine Krieg dauert, um so klarer wird es, daß diese sich ändernden Ziele nicht realistisch sind. Die herrschende Gruppe des Libanons vertritt nur eine kleine, reiche und korrupte Elite. Die libanesische Armee kann und wird die Hizb Allah nicht bekämpfen. Die neue "Sicherheitszone" wird den Guerillaangriffen ausgesetzt sein und die internationale Truppe wird nicht ohne Abkommen mit der Hizb Allah in das Gebiet hineinkommen. Und diese Guerillatruppe, die Hizb Allah, kann von der israelischen Armee nicht vernichtet werden.

Deshalb muß man sich nicht schämen. Unsere Armee ist in guter – oder besser – in schlechter Gesellschaft. Der Begriff "Guerilla" ("kleiner Krieg") wurde in Spanien während der Besatzung des Landes durch Napoleon geprägt. Irreguläre Banden spanischer Kämpfer griffen die Besatzer an und schlugen sie. Dasselbe geschah den Russen in Afghanistan, den Franzosen in Algerien, den Briten in Palästina und einem Dutzend anderer Kolonien, den Amerikanern in Vietnam und nun passiert es ihnen im Irak. Selbst wenn man annimmt, daß Dan Halutz und Udi Adam bessere Feldherren als Napoleon und seine Marschälle sind, werden sie dort keinen Erfolg haben, wo jene versagten.

Als Napoleon nicht wußte, was er als nächstes tun sollte, fiel er in Rußland ein. Wenn wir die Operation nicht beenden, wird sie uns in einen Krieg mit Syrien führen.
Als Präsident Lyndon B. Johnson spürte, daß er im Morast von Vietnam versank, fragte er seine Freunde um Rat. Einer von ihnen antwortete mit fünf Worten: "Erkläre den Sieg und verschwinde!"

Das können wir auch tun. Aufhören, mehr und mehr in ein Verlustgeschäft zu investieren. Zufrieden zu sein mit dem, was wir jetzt erreichen können. Zum Beispiel: ein Abkommen, das die Hizb Allah ein paar Kilometer von der Grenze entfernen würde, entlang derer eine internationale Truppe und/oder die libanesische Armee stationiert wird, und die Gefangenen auszutauschen. Olmert wird in der Lage sein, dies als großen Sieg zu präsentieren, zu behaupten, wir hätten bekommen, was wir wollten, Am 17. Tag des Krieges müssen wir erkennen, daß wir bald vor einer klaren Entscheidung stehen werden: entweder in einen Krieg mit Syrien zu schliddern, absichtlich oder unabsichtlich, oder ein Abkommen im Norden erreichen, das notwendigerweise die Hizb Allah und Syrien mit einschließt. Im Zentrum eines solchen Abkommens werden die Golan-Höhen stehen.

Olmert und Peretz dachten in jenen berauschenden Momenten des 12. Juli nicht an so etwas, als sie die Gelegenheit ergriffen einen netten kleinen Krieg zu beginnen. Aber haben sie denn überhaupt nachgedacht?
 

79561 Postings, 9193 Tage KickyC 802 mit 165-Kilo-Sprengkopf gegen Schiffe

 
  
    #133
01.08.06 14:02
Hisbollah besitzt Hightech-Marschflugkörper

Die C-802 hat nichts mit den kruden Katjuschas gemein, sondern ist eine der gefährlichsten Anti-Schiff-Waffen überhaupt. Die ursprünglich chinesische Entwicklung namens Ying-Ji-802 wird bei der Nato unter der Bezeichnung "Saccade" geführt, fliegt knapp unter Schallgeschwindigkeit und trägt einen 165-Kilo-Sprengkopf. Nach Informationen der Federation of American Scientists haben selbst moderne Schiffe nur wenige Abwehrmöglichkeiten gegen die C-802. Die Lenkwaffe fliegt nur fünf bis sieben Meter über dem Meer auf ihr Ziel zu, und ihr Leitsystem ist gegen elektronische Störmaßnahmen weitgehend immun. Experten schätzen die Treffsicherheit einer Ying-Ji-802 auf bis zu 98 Prozent.

Iran soll rund 75 Ying-Ji-802 erhalten haben, ehe China auf Drängen der USA den Export einstellte. Berichten koreanischer Medien zufolge hat Iran jedoch im Jahr 2000 gemeinsam mit Nordkorea mit der Weiterentwicklung der C-802 begonnen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,427158,00.html  

176 Postings, 8635 Tage bilal61191die wahre wahrheit

 
  
    #134
1
01.08.06 14:07

79561 Postings, 9193 Tage Kickyin einer Stunde jagen wir Ihr Haus in die Luft

 
  
    #135
1
01.08.06 17:51
Die Stimme klang freundlich"Hi ,mein Name ist Danny,ich bin Offizier beim israelischen Geheimdienst.In einer Stunde jagen wir Ihr Haus in die Luft".Mohammed Deeb nahm die Warnung ernst und sagte seiner Familie und den Nachbarn,sie sollten sofort das Haus verlassen.Eine Stunde später feuerte eine Helikopter drei Raketen in das vierstöckige Haus ,zerstörte das Erdgeschoss und richtete erheblichen Schaden an den oberen Stockwerken an.Mr.Deeb war der erste einer neuen Taktik in Gaza,das Telephon,Radio oder Flugblätter zu benutzen,um die Schäden an Zivilisten zu minimieren.Raji Serrani, the director of the Palestinian Centre for Human Rights nennt es psychologische Kriegsführung:seit wann warnt Israel Leute bevor sie bombardieren?Sie machen nur neue Panik in Gaza"denn manchmal rufen sie eine Stunde später an und sagen es sei ein Irrtum gewesen.
The voice sounded friendly enough. "Hi, my name is Danny. I'm an officer in Israeli military intelligence. In one hour we will blow up your house."
http://www.guardian.co.uk/israel/Story/0,,1832183,00.html
Mohammed Deeb took the telephone call seriously and told his family and neighbours to get out of the building. An hour later, an Israeli helicopter fired three missiles at the four-storey building in Gaza City, destroying the ground floor and damaging the upper storeys.

Mr Deeb was on the receiving end of a new Israeli tactic of using telephone, radio and leaflets to warn Gazans of impending attacks. The army claims it is an attempt to minimise civilian casualties, but Palestinians say it is a new way of terrorising the population.
Raji Serrani, the director of the Palestinian Centre for Human Rights (PCHR), which has collected several examples of the tactic, described it as "psychological warfare", adding: "Since when did Israel feel the need to warn people that they were about to bomb their homes? They are simply playing with people's minds and inflicting a new panic in Gaza."The family of Ibrahim Mahmoud in the Bureij refugee camp in central Gaza were ordered to leave their home by an Israeli intelligence officer. The officer called back one hour later to say she had made a mistake. She ended her call to Mr Mahmoud by telling him to "be safe", he told the Associated Press.

The warnings, which sometimes are followed by an Israeli attack and sometimes not, are happening as Israel continues its latest invasion of the Gaza Strip.....  

9500 Postings, 7008 Tage Der WOLF"Hi ,mein Name ist Danny,

 
  
    #136
01.08.06 17:56
ich bin Offizier beim israelischen Geheimdienst.In einer Stunde jagen wir Ihr Haus in die Luft" --- da hat er aber Glück gehabt das er Deutsch verstanden hat ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

79561 Postings, 9193 Tage KickyBBC meldet.Assad ruft Truppen zur Bereitschaft auf

 
  
    #137
01.08.06 18:03
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/5233842.stm
# Senior Iranian cleric Ayatollah Ahmad Jannati called on Muslim countries to send weapons to Hezbollah to fight Israel

# European Union foreign ministers drafted a statement calling for an immediate ceasefire at crisis talks in Brussels

# Two Belgian military planes carrying aid were not allowed to land in Beirut after Israel said it could not guarantee their safety, Belgium's defence ministry said

# French Foreign Minister Philippe Douste-Blazy met his Iranian counterpart Manouchehr Mottaki at Iran's embassy in Beirut

# Syria's President Bashar Assad told his troops to increase their state of readiness to face "regional challenges"
 

79561 Postings, 9193 Tage Kicky6 israelische Brigaden im Libanon

 
  
    #138
02.08.06 11:17
mehrere Tausend Soldaten sin einmarschiert und 15000 Reservisten sind einsatzbereit.Peres hat heute gesagt ,der Krieg  werde noch Wochen dauern,aber nicht Monate.In Baalbeck,100km abseits der Grenze im Bekaatal wurden heute Nacht 4 Hizbollahkämpfer gefangen genommen.Das Ziel war eigentlich Sheikh Mohammed Yazbek, ein Mitglied des Hizbullah High Council,der angeblich im Krankenhaus gewesen sein soll.Dutzende von Helikoptern schwebten über der Stadt und bombardierten nach Zeugenaussagen das Krankenhaus.Nach Aussage der Hizbollah wurden einige israelische Kommandos im Krankenhaus eingekreist,es kam zu heftigen Kämpfen. Unwahr sei,dass Patienten ausgeflogen wurden.Verwundete Israelis wurden nach Haifa geflogen.

Die Escalation kam als EU-Minister und Mitglieder des UN_Sicherheitsrates in Brüssel eine sofortige Einstellung der Kampfhandlungen forderten
In Aitar al-Shaab seien 30 israelische Soldaten bei heftigen Kämpfen verwundet und drei getötet worden sagt die Hizbollah.
Israel's prime minister, Ehud Olmert,sagte seine Truppen gewännen,ein sofortiger Waffenstillsatnd oder Einstellung der Kampfhandlungen seien nicht im Interesse Israels

http://www.guardian.co.uk/syria/story/0,,1835302,00.html  

1116 Postings, 6738 Tage MaxiJoWieso müssen im Gaza streifen , denn jetzt

 
  
    #139
02.08.06 11:24
Häuser in die Luft gesprengt werden?

Und warum die, wo man mit den Bewohnern sprechen kann?

Wenn sich da Terroristen verstecken würden könnte man diese ja festnehmen, oder, wie ja schon voller stolz öfter verkündet "Geplant erschiesssen"!

Sorry, dieses Land, ist dermassen daneben, da kann man doch nichts mehr begründen!    

612 Postings, 6976 Tage lights0utIsraels Ignoranz treibt uns in den 3. Weltkrieg

 
  
    #140
1
02.08.06 11:33
Die Tatsache, dass die ganze Region auf einem Pulverfass sitzt ist jedem bewusst. Mit jedem Tag, an dem weitere Schreckensmeldungen über Greueltaten und Opfer veröffentlicht werden spitzt sich die Lage zu!
Es fehlt noch der Funke, der die Zündschnur entfacht, aber keine Bange Israel reibt die Feuersteine schon kräftig aneinander.

Ich sehe folgendes Szenario:

Syrien mobilisiert seine Streitkräfte aus Furcht vor Angriffen

Israel fühlt sich dadurch provoziert und marschiert in Syrien ein, um einen Sicherheitskorridor zu schaffen

Dadurch wird Syrien unmittelbar in einen Krieg gezogen

Der Iran erklärt daraufhin Israel ebensfalls den Krieg

Es kommt zum Einsatz der Atombombe (die der Iran besitzt)

Schrecklich aber nicht unmöglich!

 

79561 Postings, 9193 Tage Kicky190 Raketen heute nach Israel

 
  
    #141
02.08.06 19:12
ein Radfahrer wurde getötet, 21 Leute verwundet,eine Khaibar-1 Rakete aus dem Iran schlug ca 110 km von der Grenze ein bei Beit Shean und machte keinen Schaden.

Olmert sagte heute, die Infrastruktur der Hizbollah sei völlig zerstört....

12 Leute wurden getötet in Jammaliyeh, near Baalbek,als eine Rakete das Haus des Bürgermeisters traf .Sein Sohn Ali,sein Bruder Alwad und fünf weitere Verwandte wurden getötet.Der Bürgermeister war ein Gegner der Hizbollah und sein Haus wurde zufällig getroffen.....
http://www.guardian.co.uk/syria/story/0,,1835529,00.html  

79561 Postings, 9193 Tage KickyBlair bring Labour Partei zur Verzweiflung

 
  
    #142
02.08.06 19:17
sagte der ehemalige Minister Joan Ruddoch,Ann Clywd, the chair of the parliamentary party,sagte die grosse Mehrheit der Labour Partei wünscht den Waffenstillstand
http://politics.guardian.co.uk/foreignaffairs/story/0,,1835538,00.html  

23409 Postings, 6738 Tage Malko07#140: Sie verwechseln die Staaten:

 
  
    #143
02.08.06 19:19
"Es kommt zum Einsatz der Atombombe (die der Iran besitzt)"  

2324 Postings, 6829 Tage OmmeaIsrael besitzt muss es heissen, aber lightsout ist

 
  
    #144
02.08.06 19:27
ob der Weltuntergangsstimmung etwas verwirrt ...

der Iran wird brav die Füsse stillhalten ... denn das wäre ein gefundener Anlass, um dem Mullah-Regime ein für allemal die Lichter auszuknippsen ... und das weiss der lustige iranische Vogel auch ...

also alles mal halblang: da kämpft eine Armee gegen ein Terroristenpack und setzt eine UNO-Resolution durch, da wird es überhaupt keine Eskalation geben, denn die Hisbollah ist sehr schnell Geschichte ...

daher: weitermachen ... oder siehst du schon an der Börse, dass sich da auch nur ein einziger auf einen Weltkrieg rüstet ???? Ich noch nicht ...

:-))

Ommea ....

 

79561 Postings, 9193 Tage KickyBlair unter Beschuss,alles ein Missverständnis???

 
  
    #145
03.08.06 10:38
heute Pressekonferenz ,in der er darlegen wird,dass er schon immer den Waffenstillstand wollte,aber mit Dauerlösung...
er hat gegen den Rat des Foreign Office und der Experten gehandelt,die sagten,dass die Hnadlungsweise Israels konterproduktiv sei und die den sofortigen Waffenstillstand forderten,die Mitglieder der Labour Partei sind stinksauer über die Art,wie Blair die Krise managt und Joan Ruddock ,ehemalige Ministerin, sagte auf BBC Radio4 ,sie habe kein einziges Labourmitglied getroffen,dass mit der Art und Weise wie die Krise gehandhabt wurde ,einverstanden sei
Nachdem gestern UN deputy secretary general, Mark Malloch Brown,Blair aufforderte auf der hinteren Bank Platz zu nehmen,kam das  Us State Department ihm zur Hilfe und  veröffentlichte eine Stellungnahme in der der UN Official kritisiert wurde,"Wir sehen ein beunruhigendes Muster von Veröffentlichungen eines UN Mitglieds,die offen gesagt deplaziert und irreführend sind

Gordon Brown wird schon als Nachfolger für Blair gehandelt
http://politics.guardian.co.uk/foreignaffairs/story/0,,1835955,00.html  

79561 Postings, 9193 Tage KickyIsraels Abhängigkeit von d. Droge d.Militarismus

 
  
    #146
05.08.06 16:20
schreibt der Journalist Robert Scheer in the Nation
http://www.thenation.com/doc/20060814/israel_militarism
[posted online on August 2, 2006]

Those who mindlessly support Israel, right or wrong, from President Bush on through the cheerleaders in Congress and the media, betray the security of the Jewish state. They are enablers who have encouraged Israel's dependency on the drug of militarism as a false escape from the difficult accommodations needed to bring peace to the Middle East.

For too many pundits and politicians, bombing just seems so much simpler -- until, as happened in Qana, Lebanon, on Sunday, those bombs blow up to your nation's disgrace, slaughtering scores of innocents, whose only crime was to be in the crossfire. The alternative to such excessive violence--an authentic peace process--had been supported by every American president since Harry Truman. Yet it was abruptly abandoned, indeed ridiculed, by the Bush administration, which bizarrely believes it can re-create the Middle East in a more U.S.-friendly form. The president has framed this process with a simplistic good-versus-evil template, which has the Christian West and Jewish Israel on an unnecessary collision course with the Muslim world.

Israel foolishly jumped at the tempting opportunity presented by Bush, who believes all the complex issues dividing the Middle East can be neatly summarized as the choosing of sides in a playground game called "the post-9/11 war on terror."

"The current crisis is part of a larger struggle between the forces of freedom and the forces of terror in the Middle East," Bush said Monday. "When democracy spreads in the Middle East, the people of that troubled region will have a better future." Apparently, Bush is unclear on the fact that Lebanon's prime minister -- elected after the country's celebrated "cedar revolution" -- has condemned the uncritical support provided by the United States for Israel since this conflagration began. Or that Hezbollah is an important part of that democratic government because of its popularity among the Shiite Muslims of southern Lebanon. Bush's neoconservative foreign-policy cabal argued that troublesome regimes, such as that of Saddam Hussein, could be easily transformed into pliable, West-leaning democracies. Instead, the opposite has happened. Throughout the region, elections hyped by Bush have turned out to be a vehicle for the expression of religion-fueled rage against Israel and its U.S. sponsor.

Even the elected leaders in "liberated" Iraq are denouncing Israel and the United States. On Monday, the Iraqi prime minister appeared at a memorial service in which he and other speakers condemned Israel. Grand Ayatollah Ali al Sistani, the most important leader in post-Hussein Iraq, broke from his usually circumspect public statements to denounce this "outrageous crime," while Moqtada al Sadr, leader of the country's most powerful militia and a key parliamentary bloc, railed against "the ominous trio of the United States, Israel and Britain, which is terrorizing Iraq, Lebanon, Afghanistan and other occupied nations."

Meanwhile, Israel, with U.S. support, has ignored what it had learned through its occupation of Palestinian territories and previous disastrous attempts to subdue Lebanon: Compromise from a position of strength is more effective than seeking a pyrrhic total victory. Not only has each attempt to crush local resistance begat more radical and disciplined enemies, such as Hezbollah and Hamas, but the likelihood of rage-fueled "blowback" is exponentially increased.

"There's going to be another 9/11, and then we're going to hear all the usual claptrap about how it's good versus evil, and they hate us because we're good and democratic, and they hate our values and all the other material that comes out of the rear end of a bull," London Independent correspondent Robert Fisk told interviewer Amy Goodman of the radio program "Democracy Now!" after watching dozens of children's corpses being stuffed into plastic bags or wrapped in rugs.

It is true that the Israeli withdrawals of the past half-decade, nearly complete in the case of Lebanon and cynically minimal in the Palestinian territories, did not resolve all the disputes or stop all violence. Yet the abandonment of the peace process and the renewed reliance on bombs will prove far more costly for Israel. Long after Bush is gone from office, Israel will be threatened by a new generation of enemies whose political memory was decisively shaped by these horrible images emerging from Lebanon. At that point, Israelis attempting to make peace with those they must coexist with will recognize that with friends such as Bush and his neoconservative mentors, they would not lack for enemies.  
Angehängte Grafik:
Hochhaus.jpg
Hochhaus.jpg

12175 Postings, 8640 Tage Karlchen_IINur mal so - ich könnte mir gut vorstellen, dass

 
  
    #147
05.08.06 16:24
die allermeisten Israelis gut damit leben könnten, wenn sie keine Furcht vür irgendwelchen Angriffen hätten. Das mit einer Militarisierung der Gesellschft zu bezeichnen kehrt doch wohl Ursache und Wirkung um.  

79561 Postings, 9193 Tage Kicky4000 Granaten und 250 Luftangriffe gestern

 
  
    #148
05.08.06 16:39
schreibt der Figaro.Allein 2000 Granaten auf das Dorf Aaitaroun an der Grenze,innerhalb von 5 km von der Grenze wurden 15 Dörfer systematisch komplett durch Bomben zerstört
http://www.lefigaro.fr/liban/20060804.WWW000000227_liban_front.html

4.000 obus, 250 raids aériens. Depuis l’aube, l’offensive israélienne au Liban s’est accélérée. La police libanaise estime que ces bombardements sont les plus lourds depuis le début de l’offensive israélienne contre le Hezbollah, le 12 juillet dernier.
Alors que les discussions s’éternisent au Conseil de sécurité de l’Onu, l’aviation israélienne a intensifié ses raids sur tout le pays. Selon un bilan du Haut comité de secours libanais publié samedi, les infrastructures du pays et l’habitat sont d’ores et déjà très lourdement atteints : 73 ponts, 72 bretelles routières et 6.800 habitations auraient été détruits.Les secteurs les plus visés samedi, selon la police libanaise, sont le sud et l'est de Tyr, ainsi que la localité d'Aaitaroun, près de la frontière israélienne, qui a été noyée en quelques heures sous 2.000 obus.
Selon la police, une quinzaine de villages, distants d'environ 5 kilomètres de la frontière, sont systématiquement détruits par les bombardements

Karlchen si taciuisses philosophus mansisses....wenn du kein englisch kannst, musste das nicht ständig beweisen,hier geht es nicht um eine militarisierte Gesellschaft ,sondern darum dass die Vergangenheit gezeigt hat dass dadurch kein Fortschritt erzielt wurde,dass dies der falsche Weg war in Palästina und dass sich deutlich abzeichnet,dass durch das Vorgehen im Libanon eine neue Generation von Israelhassern kommen wird  

79561 Postings, 9193 Tage Kickyist Kampf um Wasser:d. Litani das eigentlicheZiel?

 
  
    #149
1
05.08.06 16:47
,schon seit Weizmann ein Traum der Israeli .Das würde ihnen 800 Millionen Cubikmeter Wasser jährlich bringen.So wie sie die Sheba Farms widerrechtlich behalten haben ,wollen sie ihr Territorium ausweiten.Das würde ihnen die Möglichkeit eröffnen ,bei den Golanhöhen nachgiebiger gegenüber Syrien zu sein,wo sie ein Drittel ihres Frischwassers herbekommen.Deswegen jagen sie die Bevölkerung aus dem Gebiet
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/HH05Ak01.html

It's about annexation, stupid!
By Kaveh L Afrasiabi

Officially, Israel's ground invasion of Lebanon is an act of self-defense against Hezbollah's threat, aimed at creating a security buffer zone until the arrival of a "multinational force with an enforcement capability". But increasingly, as the initial goal of a narrow strip of only a few kilometers has now been extended up to the Litani River deep in Lebanon, the real motives behind Israel's invasion are becoming crystal-clear.
It's about (de facto) annexation, stupid. This is a war to annex a major chunk of Lebanese territory without necessarily saying so, under the pretext of security buffer and deterrence against future attacks on Israel.

Already, since the Six Day War, Israel has annexed the Sheba Farms, considered part of the Syrian Golan Heights, although the government of Lebanon has long complained that the 25-square-kilometer area was a part of Lebanon. Now the Israeli army is sweeping the area south of the Litani River as a temporary occupation.

"We have no intention of extending our operation more than 70 kilometers north of our borders with Lebanon," stated Lieutenant-Colonel Hemi Lini on the Lebanese border on July 17,This would put Israel, assuming for a moment that the Israel Defense Forces' operations prove ultimately successful, in control of the Litani River, thus fulfilling Israel's founding fathers' dream, stretching back to Chaim Weizmann, head of the World Zionist Organization, who in 1919 declared the river "essential to the future of the Jewish national home".

Consequently, contrary to the pro-Israel pundits' reassurances that this war is not about occupation, all the tangible signs indicate the exact opposite, ie, the distinct possibility of a "war of acreage" whereby Israel would expand its territory, acquire a new strategic depth, and simultaneously address its chronic water shortage by exploiting the Litani.

Access to the Litani would translate into an annual increase of water supply by 800 million cubic meters. This in turn might allow Israel to bargain with Syria over the Golan Heights, source of a full one-third of Israel's fresh water. However, a more likely scenario is Israel's continued unwillingness to abide by United Nations Resolutions 242 and 338 calling for its withdrawal from the Syrian territories.

The entire Western media have settled on a naive perspective of the reasons for Israel's invasion of Lebanon, namely as a defensive measure against Hezbollah. Conspicuously absent is any serious consideration of a viable, alternative explanation while focusing on, in essence, the same ingredients as in the 1982 invasion: "deceit and misleading statements" by leaders, "inaccurate announcements" by the military spokesmen, and "gross exaggeration" of threats, to paraphrase a candid reflection of an Israeli general, Yehoshafat Harkabi. Following this scenario, Israel has dropped leaflets throughout southern Lebanon warning the civilians to leave or risk their lives, as they would be considered "Hezbollah sympathizers" if they refused to leave. Reminiscent of Israel's annexation of Palestinian lands in 1948 and beyond, the present war is causing mass refugees, who in all likelihood will not return to their homes any time soon.

The geostrategic and water dimensions of Israel's quest to possess southern Lebanon notwithstanding, the question is, of course, whether or not the world community will tolerate such a development that would remake the map of the Middle East.  

10203 Postings, 7978 Tage Reinerzufalldanke kicky, da sieht man mal ,

 
  
    #150
05.08.06 16:54
wie einseitig hier zu lande die medien berichten !
 

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