Israelis bombardieren erstmalig Hafenstadt Sidon

verzockt...


MfG
kiiwii  

ist ein Massenmörder wie kaum ein Zweites im nahen Osten. Nicht Kicky? Oder dürfen die das?

Massaker von Hama
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Als das Massaker von Hama (arabisch: أحداث حَماه Ahdas Hamah zu dt. Die Ereignisse von Hama) bezeichnet man den Angriff der syrischen Regierung auf die mittelsyrische Stadt Hama im Jahre 1982. Beginnend am 2. Februar des Jahres wurde die 350.000 Einwohner zählende Stadt von syrischen Spezialkräften unter Führung des Präsidentenbruders Rifaat al-Assad unter Granatbeschuss genommen, nachdem die syrische Luftwaffe die Ausfallstraßen systematisch zerstört hatte. 20.000 bis 30.000 Menschen (die Angaben variieren und sind nur eine Schätzung) fanden während des Angriffs den Tod und viele andere flohen aus der Stadt, wobei auch nicht wenige den Tod fanden. Auch wurden große Teile der Stadt, insbesondere der historischen Altstadt, zerstört.

Hama war, wie viele kleinere Städte im sunnitischen Teil Syriens auch, ein Zentrum der regierungsfeindlichen Muslimbrüder, einer islamistischen Organisation, die in Opposition zur Baath-Partei von Hafiz al-Assad stand und der nachgesagt wird, dass sie die Regierung stürzen und ein fundamentalistisches Regime errichten will. Das Massaker von Hama war Höhepunkt einer jahrelangen Unterdrückung der Organisation durch die syrische Regierung in den späten 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Angriff führte im Sinne der Regierung zum Erfolg, denn die Muslimbrüder stellten daraufhin ihre Aktivitäten in Syrien ein.

Das Massaker ist international nicht sehr bekannt geworden, da Syrien große Anstrengungen unternahm, keine Informationen darüber ins Ausland gelangen zu lassen.

Dagegen wurde es gegenüber der eigenen Bevölkerung als Mittel der Abschreckung und Einschüchterung genutzt. Bis heute ist das Massaker in Syrien ein völliges Tabuthema.  

die zwei sind doch nur wenige! aber bei den anhängern muß man nach dem grund fragen "warum hören die auf ein paar schreihälse!?" und nach dem angriff gegen den libanon haben sie wieder einen neuen grund und damit auch weitere anhänger...  

beleidigend war?!?!?!


Vielleicht jemanden allgemein als dümmlich zu bezeichnen???



Es ist hier die Tagesordnung, dass sich leute mehrmals als Arschlöcher beschimpfen - juckt dich das nicht????




Acha, auf Bezug der Israel-Kritik gild dann das harmlose Wort "dümmlich" bereits als furchtbare Beleidigung. Alles Klar!



...müsstest du aber nicht irgendwelchen Termin ausmachen und diesen natürlich auch wahrnehmen???


Das Gibt's wohl nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

Wo bleibt deine Contenance, deine Souveränität ??


MfG
kiiwii  

 

MfG
kiiwii  

wenn man sich woanders die köpfe einschlagt ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

schau dass der dir auch nicht böse wird:-)))  

MfG
kiiwii  

Ich versuche es einmal - ist nur ein erster Ansatz.

1. Im Zuge wachsenden weltweiten Handels und insbesondere vermehrter Migrationsströme nimmt der Kontakt vorher eher isolierter Kulturen zu.

2. Deshalb (müsste man näher erläutern - ist aber ein Thema für sich) sehen sich manche als Verlierer.

3.1 Verlierer wollen natürlich nicht Verlierer sein. Also machen sie auf Überlegene (war bei unseren Nazis auch so). Sie müssen sich also eine Ideologie zurechtstricken, die ihnen  das Gefühl der Überlegenheit bietet. Dazu eignet sich der Islam hervorragend.

3.2 Ideologieverstärkend wirkt, sich in eine Opferrolle zu begeben, die angesichts eines angeblich weltweit herrschenden Einflusses auf das Wirtschafts- und auf das gesellschaftliche Leben schon missionarisch dazu besimmt ist, dem Paroli zu bieten. Wobei wir wieder bei 3.1 wären. Aber auch hier kommen mir die Parallelen zu den Nazis hoch - geht offensichtlich um das Weltjudentum.


Aber was macht man mit Leuten, die sich einerseits als Verlierer fühlen - wenngleich sie das nie zugeben würden, sondern allenfalls in eine Opferrolle schlüpfen, um die Ungerechtigkeit der Welt zu beklagen? Und wenn dann gerade diese Leute ihre religiöse Überlegenheit herauskehren, und sie meinen, dass ihre Religion das Maß der Dinge ist, um diese Welt auf den richtigen Weg zu bringen.

Kurzum: Ich sehe im Kern keinen Unterschied zwischen Islamisten und Nazis. Eine Sauce.  

auch hier in deutschland wird doch die braune farbe mehr - die frage ist warum!? ich stimme dir in deiner analyse zu was das "verlierer sein" angeht! denn es ist hier nicht anders: die menschen haben keine arbeit, sehen sich als verlierer - sehen gleichzeitig, daß ein paar "bonzen" extrem viel haben, was durch ungerechte und "bescheidene" politik auch noch immer mehr wird... ist doch ganz logisch, was da passiert!

und genau deshalb ist es der falsche weg von israel, einfach drauflos zu bomben! aufeinander zugehen wäre besser, auch wenn das bei einem nasrallah wohl nix nützt (aber eben beim verhindern der neugewinnung von mitgliedern). so sehe ich das zumindest...

gruß :-)  

Der typische Deutsche ist nen Untertan, der in die Hände klatscht, wenn ihm in den Medien erzählt wird, dass er einen viel zu hohen Lohn erhält. Der aber dann in den Frust verfällt, wenn er festställt, dass die Kohle kaum zum Leben reicht - und entsprechend vor sich hinmotzt. Verständlich.

Mit Israel gat das erstmal gar nichts zu tun.  

aber ich denke, da ist die menschliche psyche überall gleich... und ob sich jemand zu recht als verlierer fühlt oder nicht, ob es eine schwerwiegende sache ist oder ob es kinkerlitzchen sind - für die folge ist es egal!  

 

Ich kann es nicht zulassen, dass all die Generationen, die sich in Europa für die Aufklärung eingesetzt - mitunter mit ihrem Leben - nun auf der Müllhalde landen sollen, weil man meint, dem Islam in den Arsch kriechen zu müssen. Das Spiel mache ich nicht mit.


Und wer es mitmacht, soll es machen. Der soll aber auch bitteschön "den Mut" haben, bei den offenkundigen Angriffen auf die Aufklärung die weiße Fahne aufzuziehen - und dann aber das Maul halten. Mutig sind solche Leute natürlich nicht - sondern nur Kriecher.  

was hat es mit "arschkriechen" zu tun, jemanden als gleichberechtigten partner zu  akzeptieren!?

übrigens: "der islam" ist jetzt schon ein bisserl pauschalierend, meinst' nicht!?  

Man kann natürlich jedem, der sich als Loser fühlt und deshalb mit blinder Dummheit reagiert, die Glatze streicheln und ihm sagen: "Ach ja, du armer Kerl, du hast ja so recht. Jubel deinem Nasrallah zu und folge seinem großmäuligen Gewalttraum. Und nklar, die bösen Israelis sind an deinem Elend schuld. Stimmt zwar nicht ganz, aber du darfst das ruhig glauben. Du hast ja sonst nix, woran du glauben kannst. Also lass dich ruhig für die Machtträume geistig zurückgebliebener, großmannssüchtiger Religionsfanatiker zum Opfer darbringen. Und vielleicht klappts ja mit dem Paradies."
Das ist kein Dialog zwischen gleichberechtigten Partnern, sondern höchstens Ausdruck eines Nicht-ernst Nehmens" des Gegenübers.
Weder Armut noch Elend begründen ein Recht auf Dummheit. Und bei denen, die sich schlauer fühlen auch kein Recht, von diesen nicht erwachsenes Handeln verlangen zu dürfen.
Hinter solch einer Haltung steckt wesentlich mehr Disktiminierung, als wenn ich einfach sage: "Hast du noch alle beisammen? Wer solch einem Dummschwätzer und Kriegstreiber hinterherrennt, muss sich nicht wundern, wenn er sich plötzlich in einem Bombenkrater wiederfindet..."

 

Gruß BarCode

 

"Ach ja, du armer Kerl, du hast ja so recht"

-> darum geht es nicht!! es geht darum, solche situationen erst gar nicht entstehen zu lassen - zumindest für einen deutlich hohen prozentsatz der menschen...  

als gleichberechtigten Partner zu  akzeptieren, unabhängig davon was er tut und was er ist, ist absolut sonderbar. Wir müssten uns also auf eine Ebene mit Vergewaltigern von Kindern runterlassen und müssten auf polizeiliche Maßnahmen verzichten? Tolle Gesellschaft!  

Rote Karte nicht für Israel, dass sich von solchen Trotteln umgeben weiß, sondern Rote Karte für diejenigen, die das Elend verursachen: Die Nasrallahs und Hisbollahs, die Achmedinedschads und ihre korrupten, von Minderwertigkeitskomplexen gejagten und geistig zurückgebliebenen Klerikern im Hintergrund, die Mörderregime der Assads und Saddams, die modernisierungsverhindernden Islamistenfanatiker und ihre Mörderbanden, die geldscheffelnden Scheiche, die ihr Volk in Armut und geistiger/religiöser Umnachtung halten...

 

Gruß BarCode

 

ob, und wenn ja, warum sich die Anhänger des Islam (beileibe ja nicht nur Araber) als Verlierer fühlen sollten.

Der Islam ist m.E. nach wie vor auf einem Expansionspfad; er breitet sich aus, was die Zahl der Länder angeht, in denen er Anhänger findet, wie auch, was die Zahl der Anhänger selbst (Missionierung) als auch deren demographisches Wachstum angeht.

In Ländern im Mittleren und Fernen Osten, in Zentralasien, im Pazifik und in Afrika ist das zu beobachten. Sein Ziel ist, die übrigen Religionen - sämtlich Ungläubige -  zu eliminieren.

In Europa ist diese Bewegung 1683 vor Wien nach 1.000 Jahren Wachstum und Dominanz gestoppt worden; Europa blieb weitestgehend christlich (vom Balkan und Spanien mal abgesehen).

Dies war und ist die wahre Niederlage des Islam, nicht die infolge der Globalisierung und der Migration sich häufenden kulturellen Aufeinandertreffen bisher isolierter Gruppen. Der Islam dominierte während des gesamten Mittelalters und stellte eine Hochkultur dar. Bis heute ist nicht ganz klar, warum diese Hochkultur auf einmal ihre prägende Kraft verlor und der Islam aus Europa zurückgedrängt werden konnte.

Allerdings ist der Islam gegenwärtig dabei, über "Migration" diese Niederlage in Europa umzudrehen.

Ein (relativ kleines, sehr junges, aber überaus schmerzhaftes) Element der Niederlage ist die (Wieder-)Errichtung eines jüdischen Staates auf vermeintlich islamischen Territorium.  Diesen zu eliminieren, ist deshalb alleroberstes Ziel. Die Eroberung "Europas" (= der westlichen Welt) läuft parallel über Migration, die Afrikas und Zentralasiens über "Feldzüge" (siehe Sudan, Niger, Nigeria sowie Kaukasus etc.)

Es ist ein Kulturkampf, in dem in Generationen oder gar Dezennien gedacht werden muß - weil der Gegner in diesen Dimensionen denkt. Wenn sich die "westlichen" (=jüdischen/christlichen) Länder da nicht einig sind, werden sie der infolge Demographie erneuerten expansiven Kraft des Islam nicht widerstehen können.


It's not only about Freedom - it's about Life or Death.


MfG
kiiwii  

Wenn ich etwa in Pakistan oder dem Iran sagen würde, dass es keinen Gott gibt, wäre ich ne Rübe kurzer.

Um das mal klar zu stellen: Der Islam hat einen Allmachtsanspruch. Da hilft keine noch so gut gemeinte Relativierung. Läuft allenfalls auf ne Finte hinaus.

 

was gemeint ist, erkennt doch wirklich jeder halbwegs intelligente leser! außerdem mußt du meine postings (extra nochmal für dich: #370) schon genau lesen! dann sollte eigentlich klar sein, daß dein hier unterstellter sachverhalt überhaupt nichts mit meiner sicht zu tun hat!!

du bist wirklich nur zum provozieren im board! total daneben, echt...