Intel - ein kurzfristiger Trade?
NEW YORK, October 14 (newratings.com) - Analyst John Lau of Banc of America Securities maintains his "buy" rating on Intel Corporation (INTC.NAS), while reducing his estimates for the company. The 12-month target price has been reduced from $25 to $24.
In a research note published yesterday, the analyst mentions that the company plans to resolve its inventory issues by reducing its wafer starts in the near term. Intel has projected only 5% q/q organic growth for the December quarter due to the potential economic weakness and lower consumer demand, the analyst states. The EPS estimates for 4Q04 and F2005 have been reduced from $0.29 to $0.27 and from $1.10 to $1.05, respectively.
Ein Zurückfallen unter 20 $ würde mir charttechnisch nicht gefallen.
Lassen wir uns überraschen - der "Kampf" nimmt unter steigendem Volumen zu.
MfG bauwi
PS: Was stimmt - "Ohne Phantasie haben es die Bullen sehr schwer!"
Bei Intel lohnt es sich evtl., auf eine Bärenfalle zu setzen: Ein Bruch der 20 bis auf 18,50 USD abwarten - dann long gehen, bevor die Shorts sich wieder eindecken.
Allerdings spricht der Markt gerade ein etwas anderes Bild und somit sind keine klaren Kaufsignale gegeben.
Fazit: Weiter abwarten!
xpfuture
Durchbricht der Kurs das mittlere Bollingerband nach unten gibt dieser Indikator Aufschluß über weiter fallende Kurse.
Natürlich sind die oberen und unteren Bollinger-Bänder wesentlich ausagekräfigere Wiederstände.
So eine kleine Lehrstunde in Sachen Charttechnik.
xpfuture
http://www.ariva.de/board/205201/...x.m&a=&search_id=&search_full=&64
xpfuture
Die eigentlich bisher eingeplante 4-GHz-Version des Pentium 4 mit 90-Nanometer-Kern hat Intel von der Roadmap gestrichen. Dabei handelt es sich um eine Änderung der inoffiziellen Planung, die Intel nur Direktkunden, Vertriebsunternehmen und Vertragspartnern mitteilt -- die Öffentlichkeit informiert das Unternehmen nur in groben Zügen von seinen Plänen.
Der 4-GHz-Pentium-4 mit dem aktuellen 90-Nanometer-Prescott-Kern und im LGA775-Gehäuse war bereits mehrfach verschoben worden, zuletzt war eine Vorstellung des Pentium 4 580 wohl für das erste Quartal oder Halbjahr 2005 vorgesehen. Gleichzeitig steht aber auch die Einführung einer überarbeiteten Prescott-Variante mit auf 2 MByte Kapazität verdoppeltem L2-Cache an: Diese so genannte 6xx-Baureihe soll -- wiederum nach internen, offiziell unbestätigten Roadmaps -- Taktfrequenzen von bis zu 3,8 GHz erreichen.
Durch die Absage des 4-GHz-Typs dürfte die 500er-Pentium-4-Reihe mit dem Pentium 4 570 und 3,8 GHz ihr Maximum erreichen, dieser Prozessor wird in den nächsten Monaten erwartet. Parallel dazu kommen wohl auch noch schnellere Varianten des extrem teuren Pentium 4 Extreme Edition, der bisher noch mit einem 130-Nanometer-Innenleben ausgestattet ist und nur 512 KByte L2-Cache, aber zusätzlich 2 MByte L3-Cache aufweist. Außerdem steht eine Steigerung der Leistung der Prozessor-Chipsatz-Schnittstelle (Frontsidebus) von FSB800 auf FSB1066 an.
Aus technischer Sicht ist die Absage des 4-Ghz-Pentium-4 kaum relevant, denn möglicherweise rechnet ein Prescott-2M-Kern mit 3,8 oder gar nur 3,6 GHz und FSB1066 ohnehin schneller als ein Prescott mit 4 GHz, aber nur 1 MByte L2-Cache und FSB800.
Als Gründe für die neuerliche Überarbeitung ihrer Pläne verwiesen Unternehmenssprecher gegenübr heise online auf die von höchster Stelle angekündigte Fokussierung der Produktstrategie. Außerdem steht vor allem bei den schnellsten Prescott-Versionen des Pentium 4 der Leistungs-Zugewinn in keinem guten Verhältnis mehr zu dem ebenfalls mit steigender Taktfrequenz in die Höhe schießenden Strombedarf, der starke Abwärme und laute Kühlung nach sich zieht. Statt mit immer höheren Taktfrequenzen will Intel mit seinen angekündigten "T"-Techniken reüssieren: Clackamas Technology (CT, steht für die AMD64-ähnlichen EM64T-Erweiterungen), Vanderpool Technology (VT, Hardware-Unterstützung für virtuelle Maschinen), LaGrande Technology (LT, kryptografischer Zugriffsschutz), Hyper-Threading Technology (HT) und bald auch Mehrkern-Prozessoren.
So richtig eilig scheint es Intel aber dabei nicht immer zu haben -- so hieß es etwa noch im Februar, dass man den bei AMD64-Prozessoren schon eingebauten No-Execute-Speicherschutz (NX, bei Intel Execute Disable und von Microsoft Data Execution Prevention -- DEP -- genannt) mit dem Erscheinen des Service Pack 2 für Windows XP ebenfalls anbieten wolle. Davon ist beim Pentium 4 noch nichts zu sehen. EM64T wiederum gibt es außer für OEM-Kunden bisher nur bei den Xeons, außerdem fehlen noch viele Treiber für Intel-Produkte für Windows XP Professional x64, was ja ursprünglich jetzt schon in finaler hätte verfügbar sein sollen.
Außerdem scheint Intel die Abkehr von den nackten Gigahertzen ein wenig schwer zu fallen: Mit dem neuesten BIOS-Update lässt sich das Top-Mainboard D925XCV per BIOS-Setup um bis zu 10 Prozent übertakten, auch das Desktop Control Center (DCC) fröhnt fröhlich dem Frequenzwahn. Sinnvoller wäre es eigentlich, wenn Intel seinen Desktop-PC-Produkten endlich Untertaktungs- und Stromsparfunktionen mit auf den Weg geben würde -- auf die man aber anscheinend noch warten muss. (ciw/c't)
Intel meldete 1,9 Milliarden Dollar Gewinn fuer das 3te Quartel, was etwas besser
war als urspruenglich von Intel im forecast gemeldet. Gewinn war 30 cents per share und 8,47 Millarden Umsatz.
Analysten gingen von 8,44 Milliarden und 27 cents per share aus.
Was nicht gemeldet wurde, aber im “kleingedruckten” steht ist, das Intel 3,6 cents
unerwartete Steuerersparnisse in den 30 cents Gewinn pro Aktie verbuchte.
Die Steuer war 21,4% anstatt 29,5%. Im September noch, hatte dies Intel im Forecast
nicht beruecksichtigt. Bei solch einem Unternehmen sollte man davon ausgehen, das
die Steuer besonders von den Accountant Firms geprueft wird. Wieso fielen nicht zuvor
die 228 Millionen Dollar in Steuerersparnissen auf ?
Intels Bruttogewinn fiel auf 55,7%, als weit unter dem forecast von 58%.
Im 2 Quartal war es noch 59,4% ! Gewinne fallen meistens wenn die Inventories
steigen.
Dann hat Intel nochmal am R&D budget gedreht und auf 4,7 Milliarden von 4,8
reduziert. Das sind nochmal extra 100 Millionen zzgl. zu den 228 Millionen
Steuerersparnissen und woops, die Zahlen stehen gut dar.
Inventory sind von 3,2 auf 3,18 Milliarden bis Ende 2tes Quartal gefallen.
Intel hatte aber einiges davon abgeschrieben und wird es fuer das 3te Quartal
weiterfuehren. Das heisst, ich drehe an den Zahlen, so dass sie im 4ten Quartal
besser bzw profitabler erscheinen werden.
Diesen Trick koennte man mit dem naechsten down move ausnutzen und in INTEL LONG gehen.
Sobald die 4ten Quartalszahlen veroeffentlicht werden, sollte man die zu erwartende Hype ausnutzen und teuer verkaufen. Short the news wird dann Pflicht
Auf jeden Fall viel Erfolg.
Gruß Hotte
MfG bauwi
PS: Wünsche ein respektabel erholsames Wochenende!
Die Analysten von "Prudential Financial" hingegen glauben, dass Intel erst nächsten Jahr, wenn Dual-Core-Prozessoren kommen, die Kurve kriegt, und halten die Probleme für (noch) nicht eingepreist (KZ: 18 USD).
Ich tippe eher auf das erste Szenario (Probleme eingepreist) und glaube, dass Intel zusammen mit der Nasdaq eine Jahres-End-Rally hinlegen wird - vor allem, wenn (wie heute) der Ölpreis fällt, was die Konsumstimmung aufhellen dürfte.
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Intel "accumulate"
Monday, October 18, 2004 9:13:20 AM ET
Jyske Bank
NEW YORK, October 18 (newratings.com) – Analyst Robert Jakobsen of Jyske Bank maintains his "accumulate" rating on Intel Corporation (INTC.NAS). The target price is set to $23.
In a research note dated October 13 and published on October 15, the analyst mentions that the company reported its 3Q04 earnings and revenue results broadly in-line with the expectations. The current valuation of Intel's stock already reflects the company's lower-than-expected 4Q04 guidance, Jyske Bank says. The analyst considers the company's sluggish gross margins a temporary issue and anticipates normalized margins in 1H05.
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Intel "neutral" - KZ auf 18 USD gesenkt
Monday, October 18, 2004 10:29:28 AM ET
Prudential Financial
NEW YORK, October 18 (newratings.com) - Analyst Mark Lipacis of Prudential Financial maintains his "neutral weight" rating on Intel Corp (INTC.NAS), while reducing his estimates for the company. The target price has been reduced from $19 to $18.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company has indicated that it would abandon the development of its high-speed desktop micro-processor unit, Prescott. The analyst believes that Intel would continue to witness high pricing pressures until it develops its new “dual-core” desktop MPU. According to Prudential Financial, the company's gross margins are unlikely to increase in 1H05. The EPS estimate for FY05 has been reduced from $1.10 to $1.04.
Die entscheidenden Informationen bleiben unter Verschluss.
Der Chartbetrachtung von AntiLemming möchte ich mich anschließen.
MfG bauwi
MfG bauwi
PS: Aber ich habe zugleich auch zwei Werte entdeckt, die nun zu schwächeln beginnen, werde dies noch ein bis zwei Tage beobachten, und dann zum Abschuss freigeben.
Ein Schlachtfest für Shorties!
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21.10.2004 19:07:
Chairman und CFO verkaufen Intel-Aktien
Andy Grove, Chairman des Chipkonzerns Intel (Nachrichten), hat laut Thomson Financial aus dem unternehmenseigenen Optionsprogramm 768.000 Aktien seines Unternehmens erhalten und 384.000 davon abgestoßen. Finanzchef Andy Bryant, der 400.000 Aktien eingetauscht hatte, hat vergangene Woche 360.000 davon auf den Markt geworfen. Grove hatte letztmals im Januar 2002 und Bryant im vergangenen Oktober Intel-Aktien verkauft. Zusammengenommen wiesen die jüngsten Insider-Verkäufe ein Volumen von 15,1 Millionen Dollar auf.
Die Intel-Aktie kann sich an der Nasdaq zur Zeit um 0,14 Prozent auf 21,48 Dollar verbessern.