Inside: Commerzbank
sowas wie .... hätte man vor einem jahr auf fallende gesamtkurse gesetzt.
haben hier offensichtlich wenige, ansonsten ... würde die bestimmt nicht mehr hier rumscheiben, sondern lieber in der südsee sich die sonne auf den bauch scheinen lassen.
wie dem auch sei .... über welche kauforder reden wir hier der typ hat 1200stück gekauft... das ist nun wirklich nicht der rede wert!
haben wir schon gesehen... warum soll das nicht wieder kommen ... noch schlimmer kann es wohl kommen bei denen. und es ist eines der größten unternehmen in deutschland ... von daher bleibt es wohl ein dax wert.
gut ... der dresdner bank deal war mist - aber dass da etwas bei der dresdner nicht stimmt, dass war doch klar, ansonsten hätten die schon schneller einen käufer gefunden.
wachstum bedeutet auch immer risiken einzugehen - da darf man an dieser stelle vielleicht mal fragen, wie risikoreich es ist den staat al miteigentümer zu haben und gleichzeitig milliardenbürgschaften zu erhalten.
das klingt nicht schön, aber federt die unternehmerischen risiken immens ab. letztlich ist und bleibt es die größte deutsche privatbank und das kann man eben auch nicht so einfach wegdiskutieren.
Ein gesunder Eigenhandel, garniert mit abgewogen schönen Versprechungen, ist ja vielleicht gar keine so unzweckmäßige Sache, aber wenn dann plötzlich hysterische Aliens in den DISTRICT 9 einfallen - das ist alles andere als gesund.Da hätten die Blessing-Leute ruhig etwas mehr Behutsamkeit hätten walten lassen können.--
Nun ja, wenn großangelegte Attacken abzuwehren sind, dann schießt man schon mal über´s Ziel hinaus.-Das ist wohl mehr als ein Scharmützel jetzt.--
Was Blessing hätte bleibenlassen können: diesen urtümlichen (Groß)Vaterimpulsen nachzugeben,das Kind hoch-
zureissen, hoch in die Luft zu werfen und dabei zu rufen: "Ganz der Vater!", bis das Kind nicht mehr juchzt, sondern anfängt zu schreien, und die ganze Umgebung mit.---
Der Blessing vor dem alten Blessing war ja BundesbankDIREKTOR, nicht Präsident wie seine blassen oder gar korrupten Nachfolger.---
Bekommen wir jetzt etwa wieder patriarchalische Verhältnisse? Die Kanzlerin wird abgekanzlert,und Blessing, nachdem er sein Kind bei einer Versicherung gut abgesichert hat,wird...Bundesbankdirigent-.Dann wird dirigiert,und nicht nur präsidiert, das Konzert hört sich dann bestimmt, auch weil alles besser ab-und eingestimmt ist, bestimmt besser an.....
Thomas Bergmann
Die Commerzbank-Aktie gerät auch heute weiter unter Druck. Seit seinem Hoch hat das Papier mitlerweile mehr als 30 Prozent eingebüßt. Was sagt jetzt die Charttechnik?
Mit einem Minus von 2,4 Prozent auf 6,50 Euro im elektronischen Handel führt die Aktie der Commerzbank zum wiederholten Male in den letzten Tagen die Verliererliste im DAX an. Seit ihrem Hoch am 10. September bei 9,64 Euro hat sie damit knapp ein Drittel an Wert verloren und damit deutlich schlechter abgeschnitten als der Gesamtmarkt.
1. Unterstützung bei 6,50 Euro
Mit dem Fall auf 6,50 Euro hat die Commerzbank nicht nur das Zwischentief vom 28. Oktober bei 6,66 Euro unterschritten, sondern auch das Tief vom letzten Freitag. Zumindest hält bislang die horizontale Unterstützung bei 6,50 Euro, nachdem diese heute Morgen auch schon zeitweise gebrochen wurde.
2. Unterstützung bei 6,00 Euro
Aufgrund des negativen Momentums in den letzten Tagen könnte die Unterstützung bei 6,50 Euro durchaus ins Wanken geraten. Dies dürfte nur dann zu vermeiden sein, wenn der Gesamtmarkt weiter nach oben zieht und die Aktie mitzieht. Sollte die Aktie wider Erwarten unter diese Marke fallen, wäre die horizontale Unterstützung bei 6,00 Euro die nächste Anlaufstation. In diesem Bereich ist aber spätestens mit einer technischen Gegenbewegung zu rechnen.
Auf Pullback spekulieren
Sollte der DAX die Marke von 5.800 Punkten zurückerobern, dürfte es weiter nach oben gehen. Ein steigender DAX würde wahrscheinlich auch die Commerzbank mit nach oben ziehen. Trading-orientierte Anleger spekulieren auf diese technische Gegenreaktion und sichern sich mit einem Stopp bei 5,90 Euro ab.
Mal sehen, ob das timing diesmal (wieder nicht) stimmt - eine Frage von geradezu historischem Interesse...
Unsere Aktie ist fast jeden Tag die meist gehandelte Aktie! Auf jeden Fall unter den ersten drei, mit mehreren Millionen Aktien.
Irgendwie werde ich das Geühl nicht los, je tiefer der Kurs sinkt, desto mehr steigen ein. Müsten ja bald keine Aktien mehr im Handel sein*grins*.Kann man ja nicht verdenken, denn bei einen späteren Kurs(in ca+-3Jahre) über 30Euro einen Gewinn über 400% -26%Steuern, da ist immer noch genug über, ca.300%. Also bei ca.5,50 werde ich mir noch mal ca.2000Stück holen, denn irgenwann kann keiner mehr die Rakete festhalten!
Die Commerzbank stellt mit ihrem "Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2009" (Corporate Responsibility-Bericht) zum dritten Mal ihre Leistungen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Mitarbeiter und Gesellschaft vor. Der Nachhaltigkeitsbericht der Commerzbank (CR-Bericht) wurde von der international renommierten Global Reporting Initiative geprüft und mit dem bestmöglichen Testat "A" versehen.
Die Commerzbank engagiert sich vor allem über ihre Stiftungen in den Bereichen Bildung und Forschung, Kunst und Kultur sowie Soziales. Das Fördervolumen allein der Commerzbank-Stiftung lag 2008 bei circa 1,5 Millionen Euro, seit ihrer Gründung im Jahr 1970 betrug es insgesamt 21,3 Millionen Euro. Mit der Zusammenführung der Stiftungen von Dresdner Bank und Commerzbank mit einem Gesamtdotationskapital von rund 100 Millionen Euro unter einem gemeinsamen Dach, wird die neue Commerzbank ihr gesellschaftliches Engagement künftig weiter ausbauen. Die Stiftungsaktivitäten sollen in Zukunft noch stärker auf den Bereich Bildung konzentriert werden. Im Bildungsbereich hat die Commerzbank beispielsweise schon heute mit dem 1990 ins Leben gerufenen "Praktikum für die Umwelt" sowie der Initiative "CAMPUS OF EXCELLENCE" zwei bundesweite überaus erfolgreiche Projekte initiiert. Insgesamt wurden im Jahr 2008 über 38 Millionen Euro in das gesellschaftliche Engagement der Bank investiert. Im Bereich Ökonomie verfügt die Commerzbank über ein vielfältiges Angebot nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen. Kernstück sind die Unternehmens- und Projektfinanzierungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich erneuerbarer Energien. Dazu gehören auch die Beratung von Firmenkunden bei der Verbesserung der Energieeffizienz durch den klima:coach und das zentrale Instrument zur Begrenzung des Klimawandels, der Emissionshandel. Darüber hinaus ist die Commerzbank an Mikrofinanzbanken in Südosteuropa beteiligt, die unter anderem an kleine und mittelständische Unternehmen Kredite vergeben. Die Bank unterstützt auch Aktivitäten in Entwicklungs- oder Schwellenländern. So beschloss sie im September 2009, sich mit 750 Millionen US-Dollar am Global Trade Liquidity Program der Weltbank zu beteiligen. Die Initiative soll die Handelsfinanzierung in Entwicklungsländern unterstützen und wird insbesondere afrikanischen Ländern südlich der Sahara zugute kommen. Beim Thema Ökologie hat die Commerzbank mit der Verabschiedung ihrer Klimastrategie, der Umwelt-Leitlinien sowie der Zusammenführung der Umweltmanagement-Systeme von Dresdner Bank und Commerzbank die Fundamente für ein nachhaltiges Umwelt- und Klimamanagement gelegt. Mitte 2009 wurde das gemeinsame Umweltmanagementsystem erneut zertifiziert. Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, ihre konzernweiten CO2-Emissionen bis 2011 um 30% gegenüber dem Basisjahr 2007 zu reduzieren und die neue Commerzbank schrittweise zu einem klimaneutral arbeitenden Unternehmen zu machen. Auch gegenüber ihren Mitarbeitern steht die Bank zu ihrer Verantwortung. So wurden beispielsweise 2008 insgesamt 700 Auszubildende neu eingestellt. Mit 1.483 Auszubildenden zum Jahresende 2008 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbelegschaft 7,6%. Damit nimmt die Commerzbank eine Spitzenstellung bei der Ausbildungsquote unter den DAX-30-Unternehmen ein. Der neue CR-Bericht versteht sich zugleich als Fortschrittsbericht für den Global Compact der Vereinten Nationen, dem die Commerzbank 2006 beigetreten ist. Der Bericht ist im Internet unter http://nachhaltigkeit2009.commerzbank.de abrufbar. Pressekontakt: Michael Machauer: +49 69 263-57079
Originaltext: Commerzbank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6676 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6676.rss2 ISIN: DE0008032004
Pressekontakt: Commerzbank AG Group Communications -Presse- Telefon: 069/136-22830 Telefax: 069/136-29955 Email: pressestelle@commerzbank.com
Die Aktie mutiert immer mehr zum Pennystock....
Hier gibt es sogar Pusher die mit Kursziel 28€ werben....