Infineon (moderiert)
04.11.2009 17:41 Apple: Lahme iPhone-Nachfrage in China Cupertino (BoerseGo.de)
– Apple's chinesischer Telekompartner China Unicom gibt heute bekannt, seit dem am letzten Wochenende in China begonnenen Verkaufsstart für das iPhone bisher 5.000 iPhones verkauft zu haben. In den USA gingen in den ersten 200 Tagen nach dem Verkaufsstart 4 Millionen iPhones über den Ladentisch, was etwa einer täglichen Stückzahl von 20.000 verkauften Smartphones entspricht. Experten führen die lahmende Nachfrage auf die zu hohen Preise für das iPhone zurück, unauthorisierte Händler verkaufen das iPhone mit einem Preisabschlag von bis über 20 Prozent.
Die Aktie legt aktuell 2,49 Prozent auf 193,45 Dollar zu. (© )
P.S. Wie sich das Geschäft noch entwickeln wird, wird sich zeigen. Sind ja erst ein paar Tage vergangen. Aber könnte evtl. auf den Ausblick von IFX Einfluss nehmen.
Auch nur Spekulation von mir.
... viele gute Q3 Zahlen der Branche in der Breite geben evtl. etwas Rückenwind unserer IFX ... (Süss MicroTec, etc...). Das wirum die 3,20 gehalten haben ist ein kleines Zeichen von Stärke (Gewinnmitnahmen relativ abgefedert). Aber derzeit ist alles möglich.
Grüße auf einen erfreulichen Tag.
Also da wundert mich nix mehr.
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Manie-in-China-850058.html
Keine iPhone-Manie in China
Meldung vorlesen und MP3-Download
Die offizielle Markteinführung des iPhones in China verläuft außerordentlich schleppend. Nach Angaben des Mobilfunk-Providers China Unicom, der Ende August eine dreijährige Vertriebspartnerschaft mit Apple geschlossen hatte, wurden in den rund 2000 Filialen des Konzerns seit Freitag erst 5000 iPhones abgesetzt. In Nordamerika und Europa war das iPhone 3G im vergangenen Sommer innerhalb von drei Tagen dagegen rund 1 Million Mal über die Ladentheken gegangen. Für China hatten Marktbeobachter zum Start mit rund einer halben Million verkaufter Geräte gerechnet.
Als Gründe für den Fehlstart werden unter anderem hohe Preise und das Fehlen einer WLAN-Schnittstelle des chinesischen iPhone-Modells genannt. Bei China Unicom kostet das iPhone bis zu 7000 Yuan (umgerechnet knapp 700 Euro), die monatlichen Tarifkosten belaufen sich auf bis zu 88 Euro. Graumarkt-Importe ohne Vertrag aber mit WLAN-Funktion können häufig günstiger bezogen werden. Insgesamt soll der nach China Mobile zweitgrößte Mobilfunkprovider im Land 5 Millionen iPhones bei Apple bestellt haben. China Unicom baut derzeit eine eigene 3G-Infrastruktur auf, die bis Ende des Jahres rund 290 Städte in China abdecken soll. (pmz/c't)
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Kommentare lesen (91 Beiträge)
aktie erstaunt .... würde froh sein wenn sie die 3e40 überschreitet und hält. Eigentlich spricht nichts gegen die aktie.Kann es sein, daß die leute einfach jeden kleinen gewinn sofort sichern wollen ?
Gruß Michael
es gibt inzwischen verdammt viele Chinesen, die das I-Phone aus der Portokassse bezahlen könnten. Die haben aber wahrscheinlich schon längst eins in Hong-Kong gekauft. Wer ein bisschen Aufheiterung an diesem, bis jetzt trüben, Tag braucht sollte sich mal Infineon wird neu starten reinziehen. Zum totlachen.
Wir kommen wieder. (alte Löwen-Durchhalteparole)
zu China: Der letzte Absatz sagt ja, das durchaus noch nachgebessert bzw. aufgebaut wird, kann also noch besser werden....,
gruß all grottenollm
ist ein wenig wie gestern, nur ohne Gerücht. Der Kurs klettert wieder und evtl. Nachmittag wieder neue Kursgerüchte ? Sieht aus als landet der Kurs
heute über 3,22 €. Wäre schön wegen Kaufsignal ;-)
Wer sich mal die Liste der Großaktionäre reinzieht, das sind alles andere als Zocker.
Das alte Forum lese ich nur noch als Aufheiterung , hat sich tatsächlich weiter verschlechtert.
aber so eine preisabzocke kann man vielleicht in D oder US machen, aber so teuer glaube ich nicht dass das iphone in china der renner wird. die leut müssen ja auch noch was essen....
-ich hab noch keine großen erfahrungen mit option- und knock.out scheinen könnt ihr mir kurz den unterschied beschreiben`?
-außerdem gibt es knock-out scheine die eine fälligkeit manche die open end sind könnt ihr mir den unterschied erklären
-empfiehlt ihr mir eher optionscheine oder knock-out
-kann man die scheine jederzeit verkaufen wie aktien ???
danke schon mal im vorraus für eine ausführliche antwort ;P
http://www.funkschau.de/infrastruktur/news/...-11de-b4e8-001ec9efd5b0
(in zukunft aber weniger, weil das WLC geschäft ist, das wird ja grade verkauft)
knock outs ohne open end: wenn der knockout Kurs erreicht wird, ist dein Geld futsch. Da haben sicher viele, viel Geld verloren, die knockouts bei 4,00 gekauft haben mit knockout 3,50 oder 3,20. Der knockout ist so schnell da, so schnell kann man gar nicht schauen, gerade bei Infineon.
knock outs mit open end: Der Schein hat keine Laufzeit, gilt also bis zum skt.nimmerleinstag. Die knockoutschwelle wird aber mit steigenden Kursen nach oben verschoben. 10-15% Kursrückgang und dann siehe oben.
Optionsscheine: Sind sicher, wenn die Laufzeit nicht zu kurz ist (12.10. ist meiner Meinung ganz gut) und wenn die Kursentwicklung simmt (also stegender Kurs bei calls und fallender Kurs bei puts). Bleibt der Kurs konstant verliert der OS an Wert, weil ja die Lauzeit jeden Tag kürzer wird. Bei OS ist der prozentuale Gewinn höher, wie bei der Aktie (Hebel), für den Verlust gilt aber dummerweise das gleiche.
Schau dir mal an: GS137V und DB4GB3
Optionsscheine aller Art, kannst du genauso, wie jedes andere Wertpapier, jeden Tag handeln.
Sollte irgendetwas, von dem oben geschriebenen nicht stimmen, bitte melden. Lasse mich gerne belehren.
News
Ausgabekurs bei OS meist 0,15 € oder mehr. Sinkt der Kurs, fällt der Rückkaufswert stark weiter. Je nach Hebel ! Kann sein das plötzlich von 0,12 auf 0,03 - 0,00 €
Es gab viele Tips zu OS im alten Forum. Ich habe mich anstecken lassen und werde wohl einiges an Lehrgeld zahlen bis zum 15.12.09.
Call OS für dieses Jahr über 3,57 € sind meiner Meinung nach mehr als riskannt !
Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2010 erzielt Microchip Technology einen Nettoumsatz von 226,7 Mio. Dollar. Das entspricht einem 17,5-prozentigen Wachstum gegenüber dem ersten Quartal – der größte sequenzielle Zuwachs der letzten 15 Jahre.
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Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz um 16 Prozent. Der Nettogewinn (GAAP) für das zweite Quartal wird mit 44,5 Mio. Dollar beziffert. Damit liegt der Nettogewinn um 62,5 Prozent höher als noch im vorherigen Quartal und um 41,3 Prozent niedriger als im Jahr zuvor.
Steve Sanghi, President und CEO von Microchip: »Während des Septemberquartals hat sich die Nachfrage in allen Regionen und für all unsere Produktlinien verstärkt. Damit konnten wir unsere erst Anfang September nach oben korrigierten Prognosen bezüglich Umsatz, Bruttomarge und Gewinn pro Aktie übertreffen.« Das Unternehmen erzielte eine Bruttomarge von 54,4 Prozent (GAAP), für das Dezemberquartal erwartet Sanghi sogar noch einmal eine Verbesserung.
Der Umsatz mit Mikrocontrollern stieg sequenziell um 16,6 Prozent. Werden nur die 16-Bit-Bausteine betrachtet, so ergab sich sogar ein sequenzieller Zuwachs von 49,1 Prozent. Der Analogbereich wiederum legte sequenziell um 25,5 Prozent zu.
Für das dritte Quartal erwartet Sanghi einen sequenziellen Umsatzzuwachs von 4 bis 8 Prozent.
Laut Future Horizons betrug der Halbleiterumsatz im September 2009 24 Mrd. Dollar, wodurch das dritte Quartal in der Summe um 20 Prozent über dem zweiten Quartal lag. Malcolm Penn, Chairman & CEO von Future Horizons, kommentiert: »Damit können wir unsere Prognose für das gesamte Jahr 2009 deutlich nach oben korrigieren.«
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Anfang des Jahres gehörte Penns Prognose zu den schlechtesten überhaupt. Der Marktanalyst hatte ein Minus von 28 Prozent für den Halbleitermarkt in diesem Jahr prognostiziert, und das, obwohl er auch damals schon erwartet hatte, dass der Markt im zweiten Halbjahr wieder anziehen würde.
Jetzt spricht Penn von einem Minus von nur noch 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was er selbst für verwunderlich hält, wenn man das Loch betrachtet, in das der Halbleitermarkt im letzten Jahr genau um diese Zeit gefallen war. Penn: »Der Umsatz im September war sogar noch höher als in unseren kühnsten Erwartungen.«
Der Halbleitermarkt hat laut seiner Analyse bereits Ende des ersten Quartals wieder angefangen, sich zu erholen. Im zweiten Quartal hatte dies bereits zu einem sequentiellen Zuwachs von 17 Prozent geführt. Jetzt im dritten Quartal ist es ein sequentielles Plus von 20 Prozent. Für das vierte Quartal erwartet Penn einen weiteren Zuwachs von 5 bis 7 Prozent. Damit ergäbe sich für dieses Jahr ein Gesamtumsatz von 220 bis 225 Mrd. Dollar.
Penn glaubt aber, dass diese neuen Zahlen, nicht die Wirkung haben, die sie haben sollten. Anstatt zu motivieren würde jeder an ihnen zweifeln. Penn: »Tatsache ist, dass keiner mehr irgendetwas glaubt. Ich wünschte, ich würde noch eine Chip-Division leiten. Denn die Konkurrenz ist derzeit so verwirrt, dass man sie einfach aus dem Weg kicken könnte, ohne dass sie sich wehrt.«
Als die Ergebnisse des zweiten Quartals vorlagen, fragte sich jeder, ob das der Beginn einer Markterholung sei oder lediglich ein kurzes Aufleuchten auf dem Radarschirm der Chip-Statistiken. Penn: »Dank der Erbsenzähler und der Finanzkreise haben sich die meisten CEOs der letzten Meinung angeschlossen und weiter ihre Unternehmen verkleinert. Das ist eine Entscheidung, die viele jetzt bereuen dürften.« Allerdings muss man hinzufügen, dass auch Penn über das Jahr betrachtet immer wieder erklärt hat, dass es weiterhin schwierig sei, die Weiterentwicklung des Marktes vorherzusagen.
War Penn anfänglich für dieses Jahr ungewöhnlich und äußerst pessimistisch, so kommt er für nächstes Jahr seiner ursprünglichen Haltung wieder nahe. Er erwartet ein Plus von 22 Prozent gegenüber diesem Jahr. Damit nicht genug, er betont nämlich außerdem, dass in dieser Prognose nur ganz normale Wachstumsmuster berücksichtigt sind. Nicht mit eingegangen sind Verbesserungen der allgemeinen weltweiten Wirtschaftssituation, ebenfalls nicht berücksichtigt, sind eventuelle Preissteigerungen, die sich aufgrund von Lieferengpässen und fehlende Wafer-Fab-Kapazitäten ergeben könnten. Penn abschließend: »Der weltweite Halbleitermarkt wird im nächsten Jahr ein Volumen von 272 Mrd. Dollar aufweisen und damit deutlich über den 256 Mrd. Dollar aus dem Jahr 2007 liegen.«
Das Erste was er gleich gesagt hat war, dass es für alle Handies ein Replika gibt, egal ob Nokia, Apple oder sonst wer. Und das sei sehr verbreitet. (Was hätten wir auch anders von den Chinesen erwarten können;-)
Er habe selber ein Replika vom vorgänger IPhone, das einzige was da anscheinend nicht funktioniert ist ITunes und die Updates, sieht aber genau gleich aus und hat ansonsten die gleiche Funktionen und Haptik.
Er fügte noch hinzu, dass jeder dritte Handynutzer dieser Welt zwar ein Chinese sei, aber 700€ bzw. 88€ pro Monat sind auch für einen Chinesen zu viel. Obwohl es dort immer mehr Reiche gibt.
Generell sind die Chinesen sehr zu begeistern für neue Techniken, gerade im Mobilfunkbereich, deshalb boomt auch leider dieser Replikamarkt.
Bei dem DAX-Titel sei es zuletzt zu einem "Salami"-Crash gekommen. Zuerst sei der Wert unter Druck geraten, als er am 52-Wochenhoch gescheitert sei. Dann hätten sich Anleger von der Aktie getrennt, als die Unterstützung bei 3,39 Euro durchbrochen worden sei. Zuletzt habe ein Gerücht das Papier zeitweise unter die Marke von 3 Euro gedrückt, wonach Infineon mit Apple einen wichtigen Kunden im Wireless-Bereich verloren habe. "Wir haben keinen Vertrag verloren", sei die Reaktion auf dieses Gerücht von Infineon gewesen. Dies habe zwar den Abwärtstrend gebremst, ihn aber nicht gestoppt. Jedoch befinde sich zwischen 2,75 und 2,90 Euro eine Stabilisierungszone.
An den operativen Perspektiven des Konzerns habe sich nichts geändert. Am 19. November präsentiere er die Zahlen für das vierte Quartal 2008/09. Analysten würden im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 0,015 Euro prognostizieren. Die Experten von "Der Aktionär" erwarten eine positive Überraschung.
Auf lange Sicht sollte sich die Elektromobilitäts-Offensive auszahlen. So sei vor Kurzem unter der Leitung Infineons das in Europa größte Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung von Elektrofahrzeugen angelaufen.
Für die Experten von "Der Aktionär" bleibt die Infineon-Aktie ein Kauf und das Kursziel bleibt bei 6,50 Euro. (Ausgabe 46) (05.11.2009/ac/a/d)Analyse-Datum: 05.11.2009
danke für deine antwort hat mir sehr geholfen
mir ist aber eins noch nicht ganz klar kann option- und knock-out scheine auch inerhalb der fälligkeit verkaufen oder muss man erst bis zum zeitpunkt warten?
und noch eine klinze kleine hinterher was bedeutet strike und hebel?^^
Du sprengst hier echt den Rahmen mit deinen Fragen.
Hier geht es nicht darum Anfänger im OS oder Zeritifkatehandel zu beraten.
Evtl. ein schein zu empfehlen oder zu bewerten von IFX, das ist ja noch okay.
Wobei ich das auch für bedenklich halte Empfehlungen auszusprechen.
Also bitte google doch einfach mal ein bisschen und halte dir immer den Totalverlust vor Augen.
Hier mal was zu OS:www.brokerface.de/1-0-Home.html