Infineon Chef fordert 7 Tage Woche


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Neuester Beitrag: 09.09.03 00:47
Eröffnet am:08.09.03 11:40von: bechermeiste.Anzahl Beiträge:9
Neuester Beitrag:09.09.03 00:47von: MaxCohenLeser gesamt:1.152
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17 Postings, 7616 Tage bechermeisterInfineon Chef fordert 7 Tage Woche

 
  
    #1
08.09.03 11:40
Die beste Nachricht seit langen  

9950 Postings, 8265 Tage Willi1Gibt´s doch schon *g* o. T.

 
  
    #2
1
08.09.03 11:58

783 Postings, 8211 Tage villaWarscheinlich will sich Schumi III

 
  
    #3
08.09.03 12:18
die Überstundenzuschläge für Wochenendarbeit sparen.  

451 Postings, 8138 Tage AxelayDer Typ redet echt nur Scheiße.

 
  
    #4
08.09.03 12:48
Beschwert sich ständig über zu hohe Steuern in Deutschland. Dabei macht sein Laden überhaupt keinen Gewinn und kriegt sogar noch Kohle vom Staat erstattet. Wenn der seine Arbeit richtig machen würde, wäre die 7 Tage Woche für ihn eh normal und Infineon würde nicht nur Intel Zeug klonen.  

16763 Postings, 8358 Tage ThomastradamusUnd was ist mit den Nächten?

 
  
    #5
08.09.03 13:43
Werden die ersatzlos gestrichen?

Gruß,
T.  

7336 Postings, 7853 Tage 54reabfinde, 30 stunden

 
  
    #6
08.09.03 13:52
pro tag reichen absolut! der rest wird in der nacht erledigt.

:O)  

13995 Postings, 8893 Tage TimchenKomisch, dann macht der Schuppen doch

 
  
    #7
08.09.03 13:56
noch mehr Verluste.
Die sollten eher nur noch am Wochenende produzieren,
dann wären die Verluste geringer.

timchen  

4420 Postings, 8632 Tage Spitfire33Schumacher das Sackgesicht sollte seine

 
  
    #8
08.09.03 20:56
Infineon Millionen seinen Beschäftigten zur Verfügung stellen, dann brauchen diese nur noch in den nächsten 10 Jahren 3 Tage in der Woche zu arbeiten.  

1502 Postings, 8628 Tage MaxCohenSoviel Arbeit scheint er ja nicht zu haben

 
  
    #9
09.09.03 00:47

Infineon streicht in Regensburg bis zu 350 Jobs


Der Chiphersteller Infineon streicht etwa jede fünfte Stelle in der Chip-Produktion an seinem Standort Regensburg. "Der Wettbewerbsdruck lässt uns keine Wahl. Die Alternative wäre die Schließung des Werks gewesen", sagte Infineon-Manager Hermann Jacobs der Süddeutschen Zeitung für ihre morgige Ausgabe. In Regensburg würden von den rund 1600 Stellen im kommenden Jahr 300 bis 350 gestrichen. Auch den Standort München-Perlach werde wohl bald ein Stellenabbau treffen.


Der Arbeitsplatzabbau sei Teil eines umfassenden Strukturwandels an den Infineon-Standorten in Regensburg, München-Perlach und im österreichischen Villach, sagte Jacobs, der diese drei Werke leitet. Dazu gehöre in Regensburg neben dem Stellenabbau die Umstellung auf eine modernere Fertigungstechnologie sowie die verstärkte Nutzung von Arbeitszeitmodellen.

Infineon wolle im Rahmen des tarifrechtlich Möglichen Gleitzeiten und Schichten je nach Werksauslastung flexibler gestalten, sagte Jacobs. Zudem werde das Unternehmen einige freiwillig gewährte Leistungen des Arbeitgebers, zum Beispiel zusätzliche Urlaubstage, streichen. Das Vorgehen sei mit dem Betriebsrat abgestimmt.

Hintergrund der Maßnahmen sei der Preiskampf in der Halbleiterindustrie. In Regensburg, Perlach und Villach werden zwar nicht die von extremen Preisschwankungen betroffenen Speicherchips, sondern Chips etwa für die Kommunikations- und die Automobilindustrie produziert. Jährlich fielen aber auch hier die Preise um rund 20 Prozent, erklärte der Manager







Grüße Max  

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