Indisches Billig-Auto ´Tata Nano´ soll ab März
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Eröffnet am: | 23.03.09 20:22 | von: Lapismuc | Anzahl Beiträge: | 153 |
Neuester Beitrag: | 11.03.11 13:49 | von: kuhnigotchi | Leser gesamt: | 43.530 |
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Indisches Billig-Auto ´Tata Nano´ soll ab März produziert werden
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BERLIN (dpa-AFX) - Der indische Autobauer Tata Motors will mit der Produktion seines Billig-Autos Nano ab Ende März beginnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Tata-Gruppe, Ratan Tata, der ´Bild´- Zeitung (Donnerstag). Nach Problemen mit dem Standort einer neuen Fabrik solle das nach Angaben des Herstellers ´billigste Auto der Welt´ nun an einem der bestehenden indischen Produktionsstandorte in Kleinserie gefertigt werden. Den Nano werde es als Benziner und als Diesel geben, so Tata. In der ersten Verkaufsphase sei er für rund 2.000 Dollar oder 1.600 Euro zu haben.
´Wir haben versprochen, dass der Nano nur etwa 2.000 Dollar kosten wird und wir werden dieses Versprechen halten - zumindest am Anfang und für eine bestimmte Zeit´, sagte der Konzernchef. Auch in Europa und Deutschland wolle am den Wagen anbieten: ´Wir haben vor, auf dem Genfer Autosalon nächsten Monat eine europäische Version des Nano zu präsentieren, die alle europäischen Abgas- und Sicherheitsstandards erfüllt.´ Der Verkaufspreis könnte laut Tata bei rund 5000 Euro liegen. ´Wir wollen aber zunächst den indischen Markt bedienen und 500 000 bis eine Million Fahrzeuge im Jahr hier verkaufen.´/fi/DP/zb
Das Problem ist das makroökonomische Umfeld in Indien. Die Infrastruktur wurde zunächst vernachlässigt. Jetzt, besser spät als nie, haben Staat und Unternehmer sich zu einem riesigen Infrastrukturinvestitionsprogramm entschlossen. Da wäre es doch irgendwie ungeduldig, jetzt auszusteigen, ehe das Programm im Ansatz Wirkung zeigen konnte.
Eher besorgniserregend: Die Inflation. Und da kann ich wenig zu sagen. Ich denke sie kann eingedemmt werden, und gehört bei einem hohen Wirtschaftswachstum dazu. Auch die Überschreitung von den kritischen 5 Prozent. Für den indischen Staatshaushalt und Tata ist sie gleichermaßen gut, weil ihre Schulden entwertet werden. Hauptsache, es gibt keine gesellschaftlichen Unruhen wegen der steigenden Grundnahrungskosten.
Bei Tata werde ich abwarten. Habe meinen Stop-Loss auch gelöscht. Ich halte zum Unternehmen. Bin auch schon länger dabei und hab mein Investment auf weniger als ein Drittel sinken sehen. Das hat mich emotionale Disziplin gelehrt.
Tata wächst solide, JLR stockte im Dezember, ist insgesamt aber noch lange nicht am Ende der Fahnenstange (siehe Chinadeal).
Tata Nano bleibt Option für Europa
Ausbau des Modellangebots von Jaguar und Land Rover
Carl-Peter Forster will die Autosparte von Tata weiter voranbringen. Ein Markteintritt des Billigautos Nano in Europa ist weiterhin möglich.
Tata will den Absatz seines Billigautos Nano weiter anschieben. „Wir entwickeln derzeit neue Vertriebswege“, sagte Tata-Motors-Chef Carl-Peter Forster auf dem 11. Car-Symposium am Donnerstag in Bochum. Zunächst will der indische Autobauer den Absatz in seinem Heimatland steigern, dann das Low-Cost-Auto auch in asiatischen Nachbarländern anbieten.
„Vor allem in Schwellenländern ist eine riesige latente Nachfrage nach einem solchen Fahrzeugkonzept vorhanden“, sagte Forster. Zudem gebe es bei Tata Überlegungen, wie das Fahrzeug auf dem europäischen Markt eingeführt werden kann. Einen Zeitplan nannte der ehemalige GM-Europe-Chef für diese Pläne nicht.
In den vergangenen Monaten musste das Billigauto von Tata zahlreiche Rückschläge hinnehmen. Mehrere Brände verunsicherten die Käufer, der Absatz sank im November auf einen Tiefststand von gut 500 Einheiten. „Im Dezember verkauften wir schon wieder rund 7.000 Einheiten“, betont Forster. „Die Zahlen werden weiter steigen.“
Finanzierungsangebote für den Nano
Dafür will der Konzern mit diversen Maßnahmen in Indien beitragen. So ermöglicht er Käufern mittlerweile eine 100-Prozent-Finanzierung – allerdings ohne Zinsunterstützung. Zudem bietet Tata eine Vierjahresgarantie sowie Wartungspakete an.
Vor allem jenseits der großen indischen Metropolen sieht Forster einen Absatzmarkt. Derzeit werde die Infrastruktur in Indien ausgebaut und kleinere Dörfer an den Straßenverkehr angebunden. In diesen Dörfer sei eine entsprechende Kaufkraft vorhanden.
Ausbau von Jaguar und Land Rover
Auch für Land Rover und Jaguar sieht Forster große Potenziale. Die beiden britischen Marken konnten im vergangenen Jahr ihre weltweiten Verkäufe um 19 Prozent auf knapp 233.000 Einheiten steigern. „In diesem Jahr werden wir mehr als 250.000 Fahrzeuge verkaufen“, kündigte der Tata-Manager an. In Deutschland brachte Land Rover 2010 mehr als 6.500 Fahrzeuge auf die Straße, Jaguar konnte immerhin knapp 3.200 Neuwagen absetzen (zur KBA-Statistikzur KBA-Statistik).
Zudem will Forster die Modellpalette der britischen Marken ausbauen. Der Premiummarkt müsse besser ausgeschöpft werden. Für Jaguar bedeutet dies vor allem Downsizing: kleinere Modelle und kleinere Motoren. Zudem will Forster die meisten Modelle künftig aus Aluminium herstellen. „Das ermöglicht uns per se einen Gewichtsvorteil von 150 Kilo.“ Die Mehrkosten würden sich dagegen im Rahmen halten.
Quelle: http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/...home-artikel-brennpunkt
Düsseldorf
Daimler-Chef setzt auf Asien
VON THOMAS REISENER - zuletzt aktualisiert: 28.01.2011 - 02:30 Düsseldorf (RP). Europa ist zwar die Wiege des Automobilbaus. Aber für Deutschlands wichtigste Branche spielt der Heimatmarkt nur noch eine untergeordnete Rolle. Daimler-Chef Zetsche und Tata-Motors-Chef Forster sehen die wichtigsten Märkte in China und Indien. Die Daimler-Leute kriegen Sonderprämien.
Die Automobilindustrie hat ihre Krise schneller als gedacht überwunden – aber das ist auch schon wieder nicht allen recht. Jetzt stöhnen die Zulieferer, weil sie vom neuen Boom überrascht wurden – und können die Hersteller nicht schnell genug mit Teilen versorgen. Mit Volkswagen muss der erste große Autobauer deshalb am Montag sogar die Bänder in Wolfsburg und Emden stoppen. Bei den anderen Herstellern ist die Situation ähnlich dramatisch, auch wenn sie Produktionsausfälle bislang noch umgehen. "Die Lieferindustrie ist insgesamt sehr angespannt", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche gestern beim 11. Car-Symposium in Bochum, das mit über 1000 Teilnehmern inzwischen zu den wichtigsten Treffen der Branche gehört.
Die Zulieferer selbst, in Bochum unter anderem durch Maria-Elisabeth Schaeffler vertreten, haben allerdings eine ganz andere Erklärung für das Desaster: "Die Hersteller quetschen uns seit Jahren aus. Die Preise sind inzwischen so im Keller, dass in Krisenzeiten das Eigenkapital nicht mehr reicht", sagte am Rande des Treffens der Entwicklungsleiter eines süddeutschen Zulieferers. Hersteller und Groß-Zulieferer wie Bosch oder Continental versuchen jetzt aus Sorge um ihre eigene Lieferfähigkeit, den Vorlieferanten mit längeren Zahlungszielen und notfalls auch mit Übernahmen die Existenz zu sichern. Aktuelles Beispiel: die Druckguss-Tochter Fonderie des nordrhein-westfälischen Zulieferers Honsel, den ZF Friedrichshafen vor wenigen Wochen aus der Honsel-Insolvenzmasse herausgekauft hat.
Deutschlands wichtigste Branche profitiert von der stark steigenden Nachfrage in China und den USA – allen voran Volkswagen. 2010 lieferten die Wolfsburger erstmals mehr als sieben Millionen Fahrzeuge aus – ein Plus von 13,5 Prozent. Der Gesamtmarkt für Pkw legte um 11,3 Prozent zu.
Zetsche kündigte in seiner Rede das Ende von zwei Monopolen an: Europas Tage als wichtiger Absatzmarkt seien ebenso gezählt wie die des Verbrennungsmotors. Für letzteren fand er jedoch so freundliche Worte, wie man sie in der Branche schon lange nicht mehr gehört hat: "Solange der Anteil der regenerativen Energien am Strommix so klein ist wie heute, haben Benzinmotoren das größere CO2-Einsparpotenzial", räumte Zetsche mit einem Vorurteil auf. Neue Techniken wie das Downsizing (also per Turbo aufgeladene Maschinen mit weniger Hubraum) und leichtere Materialien hätten die Verbräuche auf ein umweltverträgliches Niveau gedrückt, so dass der Verbrennungsmotor "zwar ersetzt werden wird, aber nicht über Nacht", wie Zetsche sagte.
Die künftigen Wachstumsmärkte sieht der Daimler-Chef genau wie Kongressleiter Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen in China (Wachstums-Prognose bis 2025: plus 163 Prozent), Indien (plus 181 Prozent) und Russland (plus 172 Prozent). Die wichtigsten Segmente werden dabei Billig-Autos vom Typ des Tata Nano sein, denen die Branche ein jährliches Wachstum von 11,3 Prozent zutraut, sowie Premium-Autos, die jährlich um 5,4 Prozent wachsen sollen. Carl-Peter Forster, Ex-Chef von Opel und jetzt Chef der indischen Tata Motors, sieht Indien als künftige Welt-Drehscheibe für die Produktion des Billig-Segments. "Deutschland muss sich anstrengen, damit wenigstens die Entwicklung hier bleibt", sagte Forster.
Quelle: http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/...etzt-auf-asien-1.329321
Ich habe mit einem CT-Orientierten des Boards, den ich sehr schätze, per BM kommuniziert. Er sieht zwar einen groben Aufwärtstrend auf Basis eines 5-Jahres-Charts.
Aktuell sieht er allerdings ein kurzfristiges Verkaufssignal, da die MACD nach unten durchkreuzt wurde und der Bollinger berührt wird. Außerdem wurde gestern eine nach unten gerichtete Lücke gerissen, was auch bärisch ist.
Wenn es Montag nochmal nach unten geht, werde ich wohl kurzfristig aussteigen, da der einfache 200-Tages-Durchschnitt dann deutlich nach unten durchkreuzt wurde, was die Kurse zwischenzeitig für mich zu ungemütlich und unberechenbar macht. Wenn es hingegen zu einer deutlichen Gegenreaktion kommt, dann bleibe ich drin.
Ich möchte betonen, dass das emotional bedingt ist. Fundamental glaube ich an den Wert, habe aber gerade nicht die Disziplin Verluste auszusitzen. Mein Depot war bis zum Ende letzten Jahres in den Investments unverändert und durch die Krise sehr gerüttet, Tata Motors hat es zwischenzeitig sehr gut aussehen lassen und die Gewinne, die zum Hoch bei 28 Euro nahe einer Verdoppelung waren, haben mein Depot seit 2008 wieder im Plus stehen lassen. Da der Rest zum Teil noch tiefrot ist, weil ich damals spekulativer unterwegs war, und zu zu hohen Kursen in Wachstumsunternehmen eingestiegen bin, möchte ich nicht, dass es auf Grund nicht realisierter Gewinne noch roter wird.
Hat vielleicht noch jemand die Muße, hier 'ne CT vorzustellen?
panik machen oder sonst irgendwas:
hab da ein paar interessante sachen gefunden:
http://www.moneycontrol.com/news/buzzingstocks/...rsensex_517691.html
ich glaub auch, dass wir da heut da eine grenze nach unten ueberschritten haben, wos jetzt noch ein bissal weiter faellt... deswegen bin ich heute, da ich noch steuerfrei in oesterrecih war mal raus, warte jetzt das loch ab und steig dann wieder ein...
hat mir meine meinung bestaetigt:
http://www.moneycontrol.com/news/stocksviews/...20thukral_517143.html
ich glaube trotzdem an tata, allerdings jetzt mal von der seitenlinie....
Auf die Frage, wo man einsteigen sollte, kann man nur schwer antworten. Für langfristige Anleger ist das sicherlich Nebenkriegsschauplatz. Kriegsentscheidend sind da die gute Position des Unternehmens, seine eigene Einstellung zum Unternehmen, etc.
Für kurzfristige Anleger stellen sicher Fundamental- und Chartanalyse gute Ansatzpunkte da. Bei einem KGV von gut 8 ist da sicherlich noch Luft nach oben. Charttechnisch befinden wir uns in einem Abwärtstrend, der bei 17,50 aufgehalten werden sollte. Wenn die Marke nicht hält, wird es weiter bergab bis ungefähr 15 gehen. Besonders kritisch: Reißt die 17,50, ist der Aufwärtstrend von Anfang 2009 passé.
Soviel dazu. MACD sieht momentan gut aus, zumindest wurde ein Kaufsignal erzeugt.
Du musst nun für dich entscheiden, wie du handelst. Welche Indikatoren bevorzugst du? Eher fundamental, wie KGV, KBV oder doch eher die Dividendenrendite?? Charttechnisch, also eher die psychologische Variante. Schöner Nebeneffekt: Du kannst die Chartanalyse immer überall und schnell erstellen. Bei KGV und Konsorten bist du auf Analysten angewiesen, oder du setzt dich ein Wochenende hin und analysierst die Bilanz selber.
Aber bist du eher derjenige, der auf abgeleitete Indikatoren, wie RSI oder MACD zurückgreift???
Du siehst, die Frage ist nicht leicht zu beantworten, wo und wann man einsteigen sollte.
Und- wenn du auf 3 Jahressicht denkst, wird die Indienstory weiter geschrieben. Das meiste Kapital sollte schon abgeflossen sein. Jetzt wird nochmal abgewartet, dann geht's vielleicht nochmal runter, aber früher oder später kommen sie alle zurück.
ist das KGV (P/E) das von finance.google.com und von finance.yahoo.com geführt wird (bis zu 24,xx). Wenn ich die letzten 4 Quartale rechne komme ich selbst trailing auf ein KGV von ~10 und schätze mit dem Abschluß des GJ ein KGV von ca. 7. Wenn wir ein konservatives Wachstum von 15% ansetzen müsste das forward P/E bei ~ 6 liegen. Für ein Wachstumsunternehmen, dass seit 5 Jahrzehnten im Mittel Umsatz und Gewinne um ca. 15% pro Jahr gesteigert hat ist das nach meiner Meinung sehr billig.
Mumbai 14.02.2011 (www.emfis.com) Der indische Automobilproduzent Tata Motors konnte im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres seinen Nettogewinn auf 24,24 Mrd. indische Rupien (532 Mio. USD) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mehr als verdreifachen. Dies gab das Unternehmen am Freitag in einer Pressemitteilung bekannt. Damit konnte der Autobauer die Erwartungen der Analysten übertreffen, welche im Vorfeld im Schnitt von einem Ergebnis in Höhe von 21 bis 22 Mrd. indische Rupien ausgegangen waren. Der Umsatz kletterte um 22 Prozent auf 316,85 Mrd. indische Rupien (6,959 Mrd. USD) nach oben.
Vor allem die beiden Tochterunternehmen Jaguar und Landrover trugen maßgeblich zu dem Gewinnsprung von Tata Motors bei. Beide Automarken erfreuen sich insbesondere in China wachsender Beliebtheit. Der Nettogewinn von Landrover und Jaguar verbesserte sich im Zeitraum Oktober bis Dezember 2010 auf 275 Mio. Pfund. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 09/10 lag er noch bei 55 Mio. Pfund. Der größte Automobilhersteller Indiens hatte die beiden aus England stammenden Marken im Jahr 2008 für 2,3 Mrd. USD von Ford Motor erworben.
Die Aktien von Tata Motors konnten bisher heute im Mumbaier Handel 5,71 Prozent zulegen und stehen zur Stunde bei 1.210,00 indische Rupien.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (th)
Quelle: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...rtungen_ID93263.html
11:58 14.02.11
STOCK-WORLD Investments: Nachdem der indische Automobilhersteller Tata Motors über den Jahreswechsel eine Verschnaufpause eingelegt hatte, ziehen die Notierungen nun wieder spürbar an. Denn ausgehend vom Korrektur-Tief bei 17,35 Euro kletterten die Kurse binnen drei Sitzungen auf aktuell 20,35 Euro, ein Plus von 17%. Am Freitag signalisierte uns auch unser Korrektur-Indikator, dass nun wieder die Zeit zum Einstieg gekommen ist, schließlich eröffnet sich alleine bis zu den November-Höchstständen nun wieder Aufwärtspotenzial von 37%.
Und auch aus fundamentaler Perspektive dürfte der Einstieg in die indische Automobilbranche lukrativ werden. So legte der Absatz dieses Sektors im Wirtschaftsjahr 2009/10 bei PKWs um stolze 25% zu. Im Nutzfahrzeugbereich wurde sogar ein Plus von 38% erreicht und ein Ende des Wirtschaftsbooms scheint nicht in Sicht. Denn aktuell kommen in Indien auf 1.000 Einwohner lediglich 15 Pkw-Besitzer, womit es im Land des Currys reichlich Wachstumspotenzial gibt. Die Chance für Tata Motors den Absatz von 201.399 Pkws (13,2% Marktanteil) auszubauen ist also nicht zu unterschätzen.
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Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. => Diese Kolumne ins Forum einfügen und diskutieren <=
Quelle: http://www.stock-world.de/analysen/...ta_Motors_17_in_drei_Tagen.html
http://www.ariva.de/forum/Tata-Motors-418614