Inca One Gold - Die neue Dynacor ?
Seite 57 von 71 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.14 11:33 | von: ThomasP. | Anzahl Beiträge: | 2.75 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Monikauwota | Leser gesamt: | 310.584 |
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1. Den Erzdurchsatz steigern (benötigt höhere Anlagenkapazität)
oder
2. Man mischt das Erz so, dass ein gutes Mischverhältnis zu einer besseren Ausbringungsrate führt.
Zu Punkt 1 benötigt man entsprechend Kapital (KE's) und einer Vorbereitung (grössere Taillings z.B.) um das Ziel erreichen zu können. Punkt 2 benötigt mehr verschiedene Erzlieferanten mit denen man ein gutes Geschäfts Verhältnis aufbauen muss, dazu gehört, dass man diese innert 2 Tagen bezahlen will und muss. Es braucht eine gewisse Cash Reserve, damit man niemanden mit seinem Tuck Tuck nach Hause schicken muss.
Es müssen wohl verschiedene Punkte erfüllt sein, damit ein Geschäft richtig läuft und wirtschaftlich ist. Mit dem jetzigen Cashflow alleine kann man diese Unternehmensaktivitäten nicht genügend decken. Darum immer wieder diese KE's. Nächstes Q wird interessanter...
Die Genehmigung für 250tpd auf Chala wird gerade eingeholt, soweit ich das richtig im Kopf habe, der Ausbau wird also auch kommen.
Bist arg am Verzweifeln Galerist?! Geduld ist eine Tugend, und der Businessplan wurde nicht für 1 Jahr, sondern für viele Jahre bis 1000tpd geschrieben.
Die Zahlen haben für sich gesprochen, habe Sorge das Q1 ebenfalls in die Hose gegangen ist.
Habe das erste Mal wirkliche Zweifel am Management bekommen.
Überleg mal wo die Aktie in einem Jahr steht, wenn Chala evtl. 150-250tpd und eine zweite Anlage mind. 100tpd produziert. Der Goldpreis wird auch nicht ewig tief bleiben und der Cashflow dürfte dann enorm sein um weiteres organisches Wachstum und Shareholder Value zu erzeugen.
Geduld und Zeit habe ich zu Genüge, aber was nützt mir das, wenn zu wenig cash flow generiert wird?
Wenn man die Fixkosten kennt und sich überlegt wieviel Cash generiert werden muss um die Unternehmensaktivitäten zu finanzieren, dann hat man auch entsprechend eine Rechnung parat, wie man dies erreichen möchte. Man startet doch kein Projekt, ohne vorher gerechnet zu haben.
Ich meine damit, dass der Preis für den Erzankauf sehr wahrscheinlich genau geprüft worden ist. Man rechnet auch mit einem langfristigen Basispreis für Gold und hat dementsprechend eine Kalkulation wie man in den Gewinnbereich kommen möchte. Allerdings, wie schon erwähnt muss der Breakeven erreicht werden. Dieser wurde erst mit erreichen von einer Bestimmten Auslastung der Anlage erreicht.
60 Tonnen pro Tag Mühlendurchsatz
Also überlegt doch mal, wie die Rechnung dann aussieht, wenn Täglich nahezu 100 Tonnen Erz am Tag verarbeitet werden pro Quartal... Und noch einmal. Es wird laufend daran gearbeitet höheres Erz ankaufen zu können. Aber denkt ihr etwa, dass so eine Kundenanbindung von heute auf morgen geschieht. Die Bergleute müssen Inca One erstmal ihr Vertrauen schenken. Manche sind noch gar nicht auf uns aufmerksam geworden, weil keine Info darüber z.B.
Eine Cashcow ist Inca One mit Sicherheit erst mit einer Kapazität von 250tpa. Kein Wunder, dass man schnellstens auf dieses Ziel hinarbeitet. In der Zwischenzeit gibt es eben Anleger, welche die ganze Zeit herum zittern, oder sogar schmeissen, weil keine Geduld, oder keine Weitsicht vorhanden ist.
So geht auch der Kurs den Bach runter. Von daher meine persönliche Entscheidung noch nicht allzu viel zu investieren... :-)
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...0-221-230/inca-one-gold
Danke an Tim Roedel.
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten
2) halten Aktien am Emittenten
Ersteller des Artikels: Tim Roedel
Ich habe auch bereits in #1374 auf das Nichtvorhandensein einer win-win-Situation hingewiesen. Bei einer Expansion muß ich auch immer mehr finden, die mir das Erz
billiger anbieten. Der Mensch lernt aber dazu, auch in Peru ...
Für Inca wird es schleunigst Zeit mit den Q1 die Fakten auf den Tisch zu legen.
Dank Indies wieder auf 7 Cent