In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Wäre ja auch ein Wunder, wenn mal zugegeben würde, dass diese Strahlendosis gefährliche Folgen haben könnte!
Russland fordert angesichts des Reaktorunglücks in Japan strengere und international einheitliche Regeln für Atomkraftwerke. Kremlchef Dmitri Medwedew ruft in Moskau zu weltweiten Beschränkungen für den AKW-Bau in Erdbebengebieten auf. Das Unglück in Fukushima zeige, dass solche zusätzlichen Anforderungen nötig seien, sagt Medwedew in einer Videobotschaft.
, dass das Tokioter Wasser schon immer gut geschmeckt hat. Na, klar: Warum sollten man Strahlung auch schmecken können? So ein Schmarrn!! Und hier noch mal interessante Infos über Atomkraft:
Genau wie es ein Großteil der Bevölkerung dies eingefordert hat.
Mir scheint da wird monentan eher wenig verschwiegen.
Die Lage ist halt nicht so ersichtlich wie es gerne einige hätten.
Man kann nicht sofort immer alle Infos zu Händen haben in der Situation dauert das auch schon mal seine Zeit.
Das ARD-Magazin „Kontraste“ hatte berichtet, das Papier habe als eine Entscheidungsgrundlage für das dreimonatige Atom-Moratorium gedient. Die Hürden seien nach Angaben aus Betreiberkreisen so hoch, dass ein völliges Ende des deutschen Atomzeitalters eingeläutet werden könnte. Auch neuere Kernkraftwerke dürften angesichts der Nachbesserungen ihre Rentabilität verlieren. Gefordert werden laut „Kontraste“ unter anderem hochwasser- und erdbebensichere Atomkraftwerke – die Meiler in Deutschland sind aber bereits in einem bestimmten Maße darauf ausgelegt. Alle Nachrüstungsmaßnahmen müssten zudem die Gefahren eines Stromausfalls besser abwenden. Auch Flugzeugabstürze dürften demnach keine Gefahr mehr darstellen. Notstromdieselaggregate, Rohrleitungen und Notstandssysteme müssten verbunkert werden. All diese Maßnahmen müssten „nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik“ erfolgen und „unverzüglich“ umgesetzt werden, heiße es in dem Papier. (dpa)
Source:http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/...uessten-vom-Netz.html
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Zur Wirtschaftlichkeit
- kein AKW ist versicherbar (zu große uneinschätzbaren und unbekannten Risiken)
- Kosten für Entsorgung/Versteckens von Atom-Restmüll sind von niemanden Veröffentlicht geworden
- Kosten für ständigen Polizei/Armee- Einsätzen (Kastortransporten, "Randalierer Wegräumung")
- Kosten für Behandlungen von erkrankten Menschen (Leukämie und andere Krebsarten)
- Wie kann man die Wert der gestorbenen in diesem Zusammenhang Menschen bewerten
- Kosten für die schon verseuchten Gebieten und Gewässern
- Atomindustrie ist seit Jahren mit vielen Mld € subsidiert
- Kosten der Atomlobbiesten
http://www.abendblatt.de/politik/article1823449/...e-vor-dem-Aus.html
Eine Nachrüstung der Meiler wäre extrem teuer und nicht wirtschaftlich. Die in diesem o.g. Papier geforderten Umbauten würden viele Jahre dauern und enorm viel kosten.
Der langjährige Leiter der Abteilung für Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium, Wolfgang Renneberg, sagte: "Solch konsequente Forderungen sind bislang nicht bekannt geworden. Im Gegenteil, das Bundesumweltministerium hat bislang alles getan, um neueste Sicherheitsanforderungen nicht zu stellen.“
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Seit längerer Zeit kann ich keinen deutschen TV-Sender verdauen. Beim solcher Ausmaß der Propaganda, Lügen, Halbwahrheiten und Frechheit bin ich ratlos.
Auch ausländische Sender backen eigene Kuchen. S... Politik.
ICH SAMMLE Nachrichten von Russia Today, CNN, El Jazeera, CNBC, KHT und vielen US-Deutschen- En-Ru-PL-Blogs (leider, SP und Fr bin nicht mächtig)
Berlin (dpa) - Trotz der verheerenden Naturkatastrophen und der Atomkrise erwägt Japan weiter eine Kandidatur für die Olympischen Spiele 2020. Das Nationale Olympische Komitee Japans (JOC) habe seine Pläne nicht geändert, teilte ein JOC-Spitzenfunktionär mit...........
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1131321
-bis dahin sollte sie das AKW - Problem gelöst haben
http://www.ftd.de/politik/international/...%20Daiichi%20(Reaktor%201)
Das hätte ich jetzt nicht erwartet. :-(
30km vor der Küste (Wassertiefe dürfte dort mehrere km sein) erreicht Jod bereits das vorgegebene Limit. :-(
Mehr als 70.000 Menschen betroffen
Um das Katastrophenkraftwerk Fukushima I haben die Behörden bisher in einem Umkreis von 20 Kilometern Ortschaften evakuiert. Mehr als 70.000 Menschen sind davon betroffen. Sollte die Sperrzone auf 30 Kilometer ausgedehnt werden, müssten die Behörden für 130.000 weitere Menschen Notunterkünfte finden.
Die Regierung hält sich bisher bedeckt zu den Fragen, wie lange die Sperre aufrechterhalten werden muss und ob eine Ausweitung an logistischen Hindernisse scheitern könnte. Viele Flüchtlinge befürchten das Schlimmste.
Zittern vor den Details
Obwohl der Reaktorunfall von Fukushima 240 Kilometer nördlich der Hauptstadt Tokio laut Experten nicht so schwere Folgen haben dürfte wie der von Tschernobyl, belasten die gleichen radioaktiven Substanzen die Umwelt - allen voran Jod 131, Cäsium 134 und Cäsium 137. Während das krebserregende Jod 131 nach etwa 80 Tagen zerfällt, bleiben die ebenfalls hoch radioaktiven Cäsium-Verbindungen mehr als 200 Jahre lang gefährlich.
Wie lange die Sperrzone aufrechterhalten werden muss, hängt also maßgeblich davon ab, welche radioaktiven Substanzen in welchem Umfang freigesetzt worden sind. „Falls ein großer Teil davon radioaktives Cäsium ist, könnten die Lebensmittelverbote und wahrscheinlich auch die Evakuierungen sehr lange andauern“, sagt der Strahlenexperte Jim Smith von der Universität Portsmouth in Südengland gegenüber Reuters.
„Wir müssen vorsichtig sein“
Die japanische Regierung äußerte sich am Donnerstag sehr zurückhaltend zu den längerfristigen Konsequenzen der Sperrzone für die betroffenen Bewohner. Regierungssprecher Yukio Edano räumte lediglich ein, dass man sich zu einem späteren Zeitpunkt auch den „sozialen Nöten“ widmen müsse.
Zugleich warnte er vor den Folgen, die eine Ausdehnung der Sperrzone haben könnte. „Wir müssen vorsichtig sein, dass wir nicht die falsche Botschaft senden, dass die Gefahr zunimmt“, sagte Edano.
auch keinen Fisch mehr aus dem Pazifik kaufen - das hat sich dann auch erledigt! Wer weiß denn genau, wo das zeug rumtreibt?! Fische halte sich da auch nicht dran.
Stark radioaktiv belastetes Wasser stoppt nun auch die Arbeiten an den Reaktoren 1 und 2 im Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Arbeiten mussten unterbrochen werden, nachdem dort Wasser mit hoher Radioaktivität gefunden wurde, berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo.
+++ 06.30 Tokio empfiehlt Verlassen der Zone um Fukushima 1 +++
Tokio empfiehlt den Bewohnern des Gebiets in einer Entfernung von bis zu 30 Kilometern um das AKW Fukushima 1, sich freiwillig in weiter entfernte Regionen zu begeben. Eine Ausweitung der 20-Kilometer-Evakuierungszone um das havarierte Atomkraftwerk ist der Regierung zufolge nicht geplant.
25. März
+++ 22.44 Uhr Gemüse aus Tokio verstrahlt +++
Erstmals wird auch bei Gemüse aus Tokio Strahlung oberhalb des zulässigen Grenzwerts festgestellt. In einer Kohl-Pflanze aus dem Stadtteil Edogawa sei zu viel radioaktives Cäsium enthalten gewesen, teilt das japanische Gesundheitsministerium mit. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo hatte die Probe eine Strahlung von 890 Becquerel - erlaubt sind 500. Die Pflanze stammte aus einer wissenschaftlichen Zucht und war nicht für den Verkauf bestimmt.
http://www.n-tv.de/Spezial/...n-Reaktoren-1-und-2-article2810866.html
Super Regierung. Weiten die 20km Zone nicht aus, empfehlen aber diese zu verlassen.
Bei Anordnung der Evakuierung hätten sie weitere 130 000 Obdachlose zu versorgen.
So müssen die Leute auf sich alleine gestellt gehen oder eben die höhere Strahlung erdulden.
Was würde passieren, wenn die japanische Regierung sofort und umfassend mit der ganzen "Wahrheit", bzw. dem wahrscheinlichen Szenario für die Menschen dort im Umkreis von ein paar 100 km berichten würde?
Genau: Massenpanik und niemand weiss, wohin mit den 100.000senden... Also: wählten sie das kleinere Übel, Halbwahrheiten, den Rest verschweigen und viiiiiel Propaganda (Bürgermeister oder wer das war trinkt öffentlich Wasser - Arbeiter mit erheblicher Verstrahlung sind selbst schuld (und schon wieder auf dem Weg der Besserung... oder so ähnlich) und so wird das noch eine Weile andauern; die westliche Welt wird weiter negativ kommentieren und die Masse der Japaner werden´s ignorieren (weil sie fest an ihre Regierung glauben) oder nichts lesen... Die japanische "Elite", bzw. die es sich leisten können, dürften sich (mit Umfeld und Anhang) bereits in Sicherheit gebracht haben..
Scheibchenweise werden wir´s erfahren und weiterhin fassungslos zuschauen; wie geschrieben: Ich verstehe die japanische Haltung zum Ganzen; doof sind die nicht !
Ist doch in unmittelbarer Nähe an der Grenze zu Süddeutschland.
Fessenheim ist das älteste Kernkraftwerk Frankreichs, sehr störungsanfällig und absolut ungenügend Erdbeben gesichert!
So sehen es jedenfalls die Regierungen beider Basel.
Wenn da etwas passiert, dann gute Nacht Süddeutschland und Nordschweiz.
Das alte AKW im französischen Fessenheim nördlich von Basel soll sofort stillgelegt werden, bis es gründlich kontrolliert ist. Dies fordern die Regierungen der beiden Basel von den Behörden und der Eléctricité de France. Dieses AKW sei «eine ernsthafte Bedrohung».
Im AKW Fessenheim laufen die beiden ältesten Druckwasserreaktoren Frankreichs mit Inbetriebnahme 1977 und 1978. Die Zehnjahresinspektion dauert voraussichtlich bis 2012. Die EdF will die Betriebserlaubnis um zehn Jahre verlängern lassen. Der Entscheid der Atomaufsichtsbehörde zum Block 1 wird im April erwartet.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/...rdert_1.9989238.html
Berlin 12.00 Uhr, Potsdamer Platz
mit Menschen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,
Sachsen- Anhalt und Thüringen
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Hamburg 12.00 Uhr, Moorweide/Dammtor
mit Menschen aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
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Köln 14.00 Uhr, Deutzer Werft
(Auftakte: 11.00 Neumarkt, 11.30 Ottoplatz, nach den Kundgebungen Sternmarsch
zur Deutzer Werft)
mit Menschen aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland
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München 14.00 Uhr, Odeonsplatz
mit Menschen aus Baden-Württemberg und Bayern
ist schon hahnebüchen....
Verharmlosung pur.....
Tschernobyl war ein Klacks
gegen diesen Supergau in Japan...