In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

Deswegen haben sie auch die zulässige Dosis von 100 auf 250 angehoben.

So wie ich gehoert habe sind 250 auch der Wert fuer den Dt. Katastrophenschutz ohne Gau.  

Nach Karlchens Erklärung könnten sich aber alle ein Jahr auf dem Reaktorgelände aufhalten, ohne den Wert zu überschreiten. Das kommt mir irgendwie wenig plausibel vor.

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=3120#jumppos78003  

Tokio - In Japan wächst die Sorge vor einer radioaktiven Belastung der Hauptstadt: Wie die Behörden mitteilten, wurde in Tokio ein starker Anstieg der Strahlungswerte gemessen. Im Bezirk Shinjuku im Zentrum seien am Dienstag 5300 Becquerel durch Cäsium-137 und 32.000 Becquerel durch Jod-131 erfasst worden. Das sei zehnmal so viel wie am Vortag, hieß es.

Diese Werte seien nicht unmittelbar gesundheitsschädlich, teilte das japanische Forschungsministerium mit. Man werde die weiteren Messungen aber beobachten. Während das Isotop Jod-131 eine Halbwertszeit von rund acht Tagen hat, ist Cäsium-137 erst nach etwa 30 Jahren zur Hälfte zerfallen.

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Da hat der Wind mal kurz nen Tag auf Tokio gedreht, statt aufs Meer zu blasen und dann das.

Aber nicht unmittelbar gesundheitschädlich.
Ist doch super.  

nimm dir nen Eimer flieg rüber -Kannst ja gleich auf dem Gelände
campieren ich spendier meinen BW Schlafsack und den Eimer.  

Katastrophenjournalisten in der nächsten Woche?

Ist mal wieder das Ozon-Loch dran? Wo ist das eigentlich geblieben?

Und was macht der Jutenkäfer?

Und und und...  

Wenn das keine Fünf ist, dann steht das V bestimmt für "Verstrahlt" ??

 

den mir die Regierungen erzählen.  

Was immer bei dir gerade so richtig scheiße läuft, du bekommst das wieder hin.

Es geht dort um Menschen, die ihre Heimat verloren haben und noch verlieren werden. Und die jetzt eben mal schleichend verstrahlt werden.

Natürlich immer unmittelbar nicht gesundheitsschädlich.  

Doch, die Betroffenheit über das Schiksal der Menschen in Japan ist in jedem Posting erahnbar.  

An diesem "Störfall" gibt es überhaupt nichts schön zu reden. Die "Saat" für zukünftiges Leid und Erkrankungen allen voran Krebs ist jetzt bereits "gesät" worden, nur werden diese in ein par Jahren keine Titelseiten mehr füllen.

Ob man in Deutschlabd allerdings von "heute auf morgen" den Atomausstieg vollziehen kann hab ich meine Zweifel.
Nur muß man sich einmal vor Augen führen - den "Nutzen" hatten und haben wir wenige Jahrzente, mit dem "Abfall" haben die nächsten Generationen noch Jahrtausende zu tun, denn ein einhundertprozentiges sicheres Endlager wird es nicht geben. Da wäre es dann wieder das gewisse Restrisiko......  

es wurde immer wieder erwähnt, dass es sich um teilweise über 1000ms pro Stunde handelt...

einfach mal genau lesen, oder dem moderator zuhören

ist in der, FwDV9-1 Feuerwehr-Dienstvorschrift 9/1, niedergeschrieben

in der sind auch die Strahlenwerte aufgeführt die ein Deutscher Feuerwehrmann im Einsatz aushalten muss, je nach Gefahrenklassen aufgeteilt.

Wer es wissen will,  erster Link:  als pdf   (Original Trocken)

http://feuerwehr-merenberg.de/FwDV9-1.pdf


kleine Zusammenfassung! zweiter Link: (Bürger Info mit Bildern)

http://www.feuerwehr-freising.de/Pages/...wehrFachbereicheStrahl.aspx

und etwas aufbereitet, dritter Link: (jede Seite gute Info)

http://www.mekelburger.org/cms/fileadmin/moritz/...ahlenschutz_01.pdf

Ich stehe bloß nicht so auf Hysterie. Ist bei mir eben anders als bei den Anti-Atom-Fuzzies, die davon offenbar einen permanenten Basisspiegel (vergleichbar dem Alkoholspiegel) brauchen. Und da kommt jede noch so selten dämliche Katastrophenmeldung recht, denn der Affe braucht eben seinen Zucker.

Auffällig ist zudem, dass es inzwischen nur noch um Deutschland geht - und dabei um Atom. Die wirkliche Umweltkatastrophe in Japan wird nun fast völlig ausgeblendet. Über die muss man ja auch nicht reden. So ein Tsunami ist ja natürlichen Ursprungs - sozusagen biologisch-dynamisch. Scheinheiligkeit hoch drei, bei der radioaktiv belasteter Spinat viel mehr zählt als ausgelöschte und lange Jahre unbewohnbare, weil ökologisch durch den ganzen Dreck des Tsunamis verseuchte Städte.  

OK du hast in diesem Punkt natürlich recht, die Erdbeben und Tsunami Opfer scheinen zeitweise etwas unterbewertet zu sein. Und viele kämpfen immer noch unter widrigsten Bedingungen ums überleben dennen muß natürlich schnellstmöglich geholfen werden!  

die Atomkatastrophe @Karlchen.

Dass dort auch andere Probleme vorhanden sind, ist kein Grund, hier Deine Diskussionsgegner mit dem Hysterie-Vorwurf zu belegen.  

Wenn man natürlich den ganzen Tag n-tv o.ä. glotzt, kann einem
schon übel werden.

Und ansonsten: Wir leben in der globalen Medienwelt, wo es
Millionen Medienfuzzies gibt, die um ihr täglich Brot kämpfen.

Damit solltest du dich doch inzwischen arrangiert haben. Du
warst doch auch schon im Fernsehen und hast irgendeinen
Scheiß erzählt, den wirklich niemand auf der Welt interessiert
hat.

Mich stört nur, wenn es Medien überhaupt nicht mit der Wahrheit
haben, nur der Schlagzeilen halber und um ihre (Lügen-)Ware an
den Mann zu bringen.  

+++ 19.16 IAEA befürchtet Leck in Reaktor +++
Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ist wegen eines möglichen Lecks im Fukushima-Reaktor 1 besorgt. Außerhalb der Anlage gebe es weiterhin hohe Strahlungsswerte, teilt die IAEA mit. Man habe bisher nicht herausfinden können, ob der Sicherheitsbehälter des Reaktors beschädigt sei.  

 

(an Bord) bringen Unglück