In Berlin werden Parks wg Verschmutzung gesperrt
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:48 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.15 10:24 | von: Kicky | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:48 | von: Christinbvfva | Leser gesamt: | 11.283 |
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https://www.youtube.com/watch?v=dr2S0r6_-24
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...ind-boese-maenner/20518972.html
"...Youssef S., 26 Jahre, sagt, er sei Taxifahrer in Teheran gewesen. Im Sommer 2015 kam er demnach über die Türkei, den Balkan, Österreich nach Berlin. „Alle wollen doch in diese Stadt“, sagt er...."
passend dazu: RBB berichtet Ein Vorort-Termin mit Bezirksbürgermeister von Dassel am Leopoldplatz Drogenprobleme neben Spielplatz
https://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/...;documentId=53216748
Ich suche manchmal auch Schutz den ich nicht bekomme.
ungalublich wie viele kerngesunde Linden und Birken umgebracht werden. Man sollte jedesmal ein Photo vom Stubben machen. Gerade die mächtigen alten Linden scheinen viel Holzwert zu haben.
Was vor allem ärgerlich ist, dass die das trotz Baumschutzverordnung in Parkanlagen einfach beliebig machen dürfen. Offenbar scheint man als Begründung zu denken, dass diese Bäume beim Sturm am leichtesten umkrachen.
Sind sie aber nicht bei den letzten Stürmen, nur Äste !
Man müsste diese Baumzerstörer zwingen, die Geräte der Messtechnik zur Kontrolle etwaiger Schäden zu verwenden wie sie längst andernorts gang und gebe sind z.B Ultraschallgeräte
http://baumtomographie.de/pubs/Baumdiagnose_Geraete.pdf
Es ist doch einfach empörend , dass ich in meinem Privatgarten das machen muss, bevor ich eine Fällgenehmigung erhalte, und hier darf man einfach unkontrolliert auf Holzgewinnung machen.
Alle waren begeistert, obwohl er nicht nur Rosen pflanzte sondern auch Stauden ,teilweise mit Wildcharakter. Die leute, die ich traf, waren begeistert, auch Studenten der TU.
Die Morgenpost brachte damals eine Artikel:
https://www.morgenpost.de/berlin/article104103836/...Rosengarten.html
Jahrelang war die Pflege mangelhaft, man sperrte sogar den Rosengarten zu im zeitigen Frühjahr, wenn man den Sternrusstau mit Fungizid behandelte ,statt dies im Frühjahr zu tun, wenn der Garten noch geschlossen ist. Es wurde kaum gedüngt und viel zu wenig gewässert.
Dann kam man auf die glorreiche Idee, ein Beet völlig auszuwechseln, die Erde zu erneuern und statt die alten Stauden durch Teilung zu vermehren, diese ringsum aussen zu pflanzen wie Tradescantien und Hosta plantaginea , Taglilien von Tambergs Sorten..
Die Lücken, die dann natürlich entstanden, hat man mit fleissigen Lieschen , Gaura und ähnlichem Unsinn gefüllt.Man fragt sich, ob die zuständigen Gärtner alle Zierpflanzenbauer sind und noch nie was von Urherberrecht gehört haben.Es gibt ja den Bepflanzungsplan noch, ich habe ihn jedenfalls .
Es verwundert jedenfalls nicht, wenn Christoph Meyer von diesem Garten nichts mehr wissen will und ihn unter seinen Projekten nicht anführt.
https://buero-christian-meyer.de/
2 Tage bevor man 2 kerngesunde Tannen fällte ,um die Stämme dann auf die Stauden zu legen, verschwanden die Funkien alle und neu geplanzte Primeln sowie ein Ziest und eine Christrose...
da soll noch jemand sagen, das war nicht ein Gärtner, der vorinformiert war. Ich habe per Einschreiben an den Leiter des Garten-und Strassenbauamtes protestiert, die Stämme wurden dann abgeräumt...
Man hat dann Hauswurz, Teppichphlox und Lithospermum zu Hunderten gepflanzt ohne jegliche Rücksicht auf vorhandene Pflanzen, den ganzen Hang hoch der völlig unterwandert ist von Ackerwinde, einem der schlimmsten Unkräuter die es gibt, und die man nicht wegbekommt. Und dies, weil man beim Gartenbauamt nicht in der Lage ist, den Kompost so zu behandeln, dass er durch Abdeckung hohe Temperaturen entwickelt.
Aber diese Pflanzaktion hat sicherlich Zig Tausende gekostet und man ist auch noch stolz darauf !
Frage die sich stellt, welcher naturfremde Trottel hier die Maßnahmen durchführen läßt..
Wohin man schaut ist die Vollverblödung in diesem Land voll im Gang und nicht mehr aufzuhalten..
Dazu gehört auch, wenn man die Versauung und Verwüstung in den Parks schön redet..
Dazu könnte man durchaus Kommentare einpflegen, wie es noch vor einer bestimmten Zeit in Berlin und seinen Gärten war..
Bemäntelt werden die Aktionen mit Beseitigung von Stangenholz. Tatsächlich stimmt das aber nicht, Stangenholz sind dünnere Bäume. Hier werden oft gerade die alten mächtigen Stämme beseitigt und alles was zum Nachbarbaum weniger als 2 m Abstand hat. Kann sich jeder davon selber überzeugen! Die Stumpen lässt man ja inzwischen stehen.
Letztes jahr habe ich einige davon fotografiert und die Senatsverwaltung gebeten,dafür zu sorgen, dass Ultraschallgeräte zur Prüfung angeschafft werden. Die erklärten sich für nicht zuständig und sandten das an das Grünflächenamt. Irgendein unterer Beschaäftigter erklärte mir dann: nur Stangenholz und Sichtschneisen würden gefällt
dass ich nicht lache!
dann habe ich den Landesdenkmallschutz angeschreiben. Der Park ist ein Gartendenkmal. Aber Bäume fällen darf man nach eigenem Ermessen des zuständigen Gartenbauamtes, d.h. dass einer herumgeht und grüne Punkte auf Bäume malt ohne näher zu prüfen oder einfach auf kurzem Weg jetzt vor Ort entscheidet, der Baum kommt weg-.
Ich habe versucht, den RBB dafür zu interessieren Niente !
dann habe ich den NABU Berlin angeschrieben, das waren die einzigen, die reagierten. Im Mai habe ich mit der Baumschutzbeauftragten eine Ortsbegehung gemacht und ihr die Sünden gezeigt, sie versprach etwas zu unternehmen .
Natürlich wollen sie auch lieber , dass ich eine Gruppe gründe, aber ich bin nu 83...
Man fragt sich tatsächlich, wann dieser Unsinn endlich aufhört ,und ob man bis zur Pensionierung warten muss...vor einigen Jahren waren es rosafarbene Triumphtulpen auf einer Wildwiese im Grossen Tiergarten...
es gibt sogar eine Website zum Englischen Garten, einem Teil des Grossen Tiergartens
https://www.berlin.de/senuvk/berlin_tipps/.../englischer_garten.shtml
mit der Aussage:" Die im direkten Umfeld des Englischen Gartens befindlichen, noch aus dem frühen 19. Jahrhundert stammenden stattlichen Rotbuchen hat Alverdes als ein besonders wertvolles Erbe des alten Schlossgartens von Bellevue sorgfältig erhalten und in sein Parkkonzept mit einbezogen. "
die meisten alten Buchen sind hier inzwischen gefällt und durch Neupflanzung ersetzt worden.!...
seit Jahren war dieser Platz völlig verlottert, alle Bänke mit Grafitti beschmiert auch die Papierkörbe...
nix hatte das Grünflächenamt jahrelang gemacht .
Dann kam man auf die Idee, man müsse diesen ungastlichen Platz mit Bänken im Rondell aufwerten, ein Platz, wo sich wirklich keiner hinsetzt.
https://www.berlin.de/senuvk/berlin_tipps/...em_floraplatz_1000px.jpg
Was sich auch durch die beiden Hirsche nicht ändern wird, die seit 1979 im Rosengarten standen und den Russen zuvor als Schiessscheibe gedient hatten.
nu stehen sie alle samt den schon länger sanierten beiden Wapitihirschen aus dem Rosengarten rings um den Floraplatz
ich war extra da, eine alte Dame sass auf einer der Banken des Rondells ,niemand interessierte sich für diese Bisons, Elche und Hirsche....
die Bronzetiere stammen von Rudolf Siemering, der ja auch ein Denkmal von Kaiser Wilhelm gemacht hat, aber auch das Beethoven-Haydn-Mozrat-Denkmal am Venusteich.
das verschweigt man gerne
statt dessen wird betont :Da sämtliche Tierplastiken im Original am Washington-Denkmal in Philadelphia / USA erhalten sind, bestand die Möglichkeit, das komplette Ensemble am Floraplatz wieder aufzustellen. Dank modernster Technik konnten die in Berlin fehlenden Plastiken „Stier“ und „Bär“ in Philadelphia im Scan-Verfahren hochauflösend dreidimensional vermessen und die übermittelten Datensätze zur Anfertigung exakter physischer Modelle im Maßstab 1:1 verwendet werden. Gleiches geschah mit den Geweihen, Ohren und Hufen, die den Berliner Elchen fehlten. In der Skulpturengießerei Knaak wurden die erhaltenen Tierplastiken denkmalgerecht restauriert und „Stier“ und „Bär“ neu in Bronze gegossen
nur vergisst man zu erwähnen, dass Rudolf Siemering diese Figuren für den Washington Park in Philadelphia 1892 geschaffen hat ,was man leicht recherchieren kann, und auf Wunsch von Kaiser Wilhelm ,der sie im Atelier sah, Nachgüsse für den Tiergarten gefertigt wurden
https://www.berlin.de/senuvk/berlin_tipps/...lgruppe_floraplatz.shtml
über ihre künstlerische Qualität s. den Bär kann man unterschiedlicher Meinung sein
jedenfalls scheint der Touristenansturm nicht überwältigend und andernorts werden sie vermisst,wo sie früher standen, wie man auch Leserzuschriften entnehmen konnte
und da wird ständig geklagt, dass man kein Geld für die Unterhaltung der Grünanlagen hat