Immofinanz - Neue Zeitrechnung
Seite 43 von 52 Neuester Beitrag: 11.11.24 18:12 | ||||
Eröffnet am: | 06.04.18 13:13 | von: stksat|22913. | Anzahl Beiträge: | 2.279 |
Neuester Beitrag: | 11.11.24 18:12 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 677.426 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 88 | |
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Bank of America gemäß Beteiligungsmeldung vom 17.1.2022 insgesamt 4,12%, davon entfallen 1,25% auf Finanzinstrumente
https://immofinanz.com/de/investor-relations/aktie/aktionarsstruktur
Interessant wäre einmal ein Statement von Klaus Umek, wie er sich mit seinen Anteilen verhalten wird...
Meiner Meinung kann man derzeit mit Abwarten und Halten nichts falsch machen. Von mir bekommt um 23 Euro jedenfalls keiner eine Aktie
Ist der Termin 26.1. bzgl. S-IMMO Angebot jetzt komplett hinfällig? Oder gibt es eine "quasi" Zwischenauszahlung.
Der Hintergrund ist hier, ich habe massiv aufgestockt, um die "sicheren" 2,5% mitzunehmen und möchte jetzt zu mindestens einen Teil wieder abgeben, weil es sonst eine enorme Übergewichtung wäre. Natürlich möchte ich keine Zusage jetzt schon geben, wenn es zu keiner Auszahlung kommt und der Kurs vielleicht über 23 gehen könnte.
Hat da wer Ahnung in die Richtung?
Ist der Termin 26.1. bzgl. S-IMMO Angebot jetzt komplett hinfällig? Oder gibt es eine "quasi" Zwischenauszahlung.
Der Hintergrund ist hier, ich habe massiv aufgestockt, um die "sicheren" 2,5% mitzunehmen und möchte jetzt zu mindestens einen Teil wieder abgeben, weil es sonst eine enorme Übergewichtung wäre. Natürlich möchte ich keine Zusage jetzt schon geben, wenn es zu keiner Auszahlung kommt und der Kurs vielleicht über 23 gehen könnte.
Hat da wer Ahnung in die Richtung?
Wenn ich mich noch erklären darf. Ich bin mittlerweile auch vieljähriger Immo Aktionär. Auch aufgrund der Forumsbeiträge bin ich darauf aufmerksam geworden, dass man relativ risikolos (habe mir auch das Dokument durchgelesen und das einzige realistische Risiko ist das es 15% bergab geht und selbst das würde ich minimalsten einschätzen) zu den genannten 2,3 % kommt (teilweise wars sogar über 3%) und hab für meine Verhältnisse richtig Geld in die Hand genommen und hab zusätzlich 1000 Stück gekauft, nur um das Gap abzugreifen. Wenn ich über den Markt verkaufe bleibt abzüglich der Gebühren halt nicht mehr viel übrig...
Ich werde jetzt mal den 23.2. ins Auge fassen und schauen wie es weitergeht. Das Risiko hat sich ja nicht geändert.
Wenn ich mich noch erklären darf. Ich bin mittlerweile auch vieljähriger Immo Aktionär. Auch aufgrund der Forumsbeiträge bin ich darauf aufmerksam geworden, dass man relativ risikolos (habe mir auch das Dokument durchgelesen und das einzige realistische Risiko ist das es 15% bergab geht und selbst das würde ich minimalsten einschätzen) zu den genannten 2,3 % kommt (teilweise wars sogar über 3%) und hab für meine Verhältnisse richtig Geld in die Hand genommen und hab zusätzlich 1000 Stück gekauft, nur um das Gap abzugreifen. Wenn ich über den Markt verkaufe bleibt abzüglich der Gebühren halt nicht mehr viel übrig...
Ich werde jetzt mal den 23.2. ins Auge fassen und schauen wie es weitergeht. Das Risiko hat sich ja nicht geändert.
....das gilt genauso für alle anderen die hier super informativ und ohne irgendeine Häme posten. Es ist eine Freude hier mitzulesen. Ist leider nicht in allen Foren so
war mir ein Anlliegen das mal los zu werden :-)
Die Mieteinnahmen sind durch Indexierung inflationsgesichert, die Zinsen für die Schulden werden höchstwahrscheinlich noch längere Zeit weit unter der Inflationsrate liegen, sodass sich durch die zunehmende Inflation hohe Mehreinnahmen ergeben...
Aber abgesehen davon. Die Wertsicherung führt in der Regel zu höheren Einnahmen. Gestützt auf die Inflation stehen da auch höhere Ausgaben auf Vermieterseite gegenüber. Müsste man gegenrechnen, weil die bloße Unsatzsteigerung bleibt ja nicht in der Kasse.
In Pandemiezeiten (Ausfälle durch Lockdowns aber speziell durch geringere Einnahmen der Mieter weil die Geschäfte weniger gut gehen) würde ich steigende Mieten - nun durch Indexanpassung - für den Vermieter nicht nur positiv sehen, weils auch welche geben wird, die sich das abnehmend gut leisten können. Geht dann bis zu Mietnachlässen oder gar Ausfällen.
In Summe wärs ohne Inflation / Indexanpassung meiner Meinung nach aktuell besser....