Immigranten haben die Pflicht sich zu integrieren
....Jeden Freitag gibt es in meiner Unterkunft Fisch. Ich liebe Fisch, aber der ist schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig. So zerkocht! Überhaupt, die Kochgewohnheiten der Deutschen: Die Leute nehmen einen Topf, kochen Wasser und werfen dann irgendwas da rein. Kartoffeln, Nudeln, Reis, Gemüse – sogar Fisch. Und viele Gewürze benutzen die Hamburger, glaube ich, nicht. Aber ich will nicht klagen: Ich bin froh, in Hamburg zu sein – auch wenn das Leben hier sehr anders ist.....
Ich selber war vor ca 30 Jahren in Damskus und wirklich beeindruckt von der modernen Stadt, da gab es keine verhüllten Frauen und die Männer waren hilfsbereit und höflich, keine Anmache .Natürlich auf dem Land war das schon rückschrittlicher.
Sie einigten sich nach insgesamt etwa zehnstündigen Verhandlungen auf ein sechsseitiges Positionspapier, in dem Transitzonen als «vordringlichste Maßnahme zur besseren Kontrolle unserer Grenze» bezeichnet werden. Die von Seehofer angestrebte und von Merkel abgelehnte Obergrenze für den Flüchtlingszuzug ist nicht enthalten.
Zu Beginn werden allerdings zwei Punkte benannt, in denen sich sowohl Merkel als auch Seehofer wiederfinden können. Die Unionsparteien wollen demnach «Zuwanderung ordnen und steuern, sowie Fluchtursachen bekämpfen, um so die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren».
...Überdies soll ein einheitlicher Flüchtlingsausweis künftig Voraussetzung für die Gewährung von Leistungen sein. Damit soll auch die Vielzahl von zeitraubenden Registrierungen bei verschiedenen Behörden gebündelt werden.....
http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/...nen-id11093116.html
Es ist nicht so, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht einsähe, dass die Zahl der Migranten drastisch reduziert werden müsste. So ist das (entschärfte) asylpolitische Gesetzespaket entstanden, auf dem jetzt alle Hoffnungen ruhen, so ist die Einigung Merkels mit Horst Seehofer über „Transitzonen“ möglich .....Entscheidend für Bayern wäre die Nähe solcher „Zonen“ zur Grenze, wo über das Asylverfahren noch vor der Einreise entschieden werden könnte. Nur so ist es möglich, Migranten sofort abzuweisen und zu signalisieren, dass nicht jeder einreisen darf, wer will....
http://www.faz.net/aktuell/politik/...lition-von-sinnen-13888065.html
Zataari ist das grösste Flüchtlingslager der Welt mit 85000 Syrern, die alles verloren haben. Der Winter stellt sie vor einen neuen Überlebenskampf.....18 Quadratkilometer....http://www.n-tv.de/politik/...nde-aller-Hoffnung-article14008721.html
das reicht mal gerade für Heizmaterial oder einen warmen Anorak für jeden...
will man sie so davon abhalten zu fliehen?? ohne Arbeit ohne Zukunft?
....„Ich weiß, wie gefährlich es ist, nach Syrien zu gehen. Aber es ist besser, als in Jordanien zu sterben“, sagt der Automechaniker mit dem schwarzen Haar.....
http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/491162498/...hntausende-das.jpg
http://www.faz.net/aktuell/politik/...t-ohne-wiederkehr-13881544.html
und Gabriel was da mit Tränen in den Augen...
Vulnerable refugees trudging across Europe in search of sanctuary are being preyed upon by organised criminal gangs intent on forcing them into prostitution and slave labour, one of Europe’s most senior police officers has warned. “Modern, enterprising, organised criminal gangs go where the opportunity is high and the risk is low,” Brian Donald, Europol’s chief of staff, told an international conference on human trafficking in Madrid at the weekend.Unaccompanied children are at particular risk, Donald told delegates including the Metropolitan police commissioner,....
http://www.theguardian.com/world/2015/nov/01/...es-europe-traffickers
meldete unsere Zeitung unter Berufung auf das Thüringer Migrationsministerieum.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/...ch-gestiegen-281729050
die würden ja wohl auch in ne Normalmaschine passen
Während die Nachbarn in Schweden und Deutschland sich in Willkommenskultur überbieten geht Dänemark den komplett anderen Weg. Abschrecken um jeden Preis, sich so unattraktiv wie möglich zu machen. Im dänischen Parlament werden sogar Brandanschläge auf Asylantenheime im Nachbarland Schweden indirekt gut geheissen.
Geht man nach den Zahlen wirkt es. Während in S und D die Flüchtlingszahlen explodieren gehen sie in DK zurück. 2015 erwartet man sogar weniger als 2014. Insgesamt wird DK in diesem Jahr so viele Flüchtlinge aufnehmen wie D an einem Wochenende!
Eine für D undenkbare Praxis. Vor allem zeigen sich die Dänen wenig solidarisch. Nach dem Motto: Europa? Interessiert uns nicht.
http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/...31854,32308186.html
Unterdessen streiten die Koalitionsparteien in Berlin weiter über Maßnahmen gegen die Flüchtlingskrise. Nach den ergebnislosen Treffen vom Wochenende scheint eine Einigung noch immer weit entfernt. Die in einem Positionspapier der Union festgehaltene Forderung nach Transitzonen für schnelle Asylverfahren an der Grenze stößt in der SPD weiterhin auf Widerstand. Die Union forderte die Sozialdemokraten zum Einlenken auf.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...meer-fluechtlinge-13888832.html
Die Fähren nehmen nach Schweden nur eine bestimmte Anzahl mit , ich glaube 450 und das ist auch nicht anders als in Deutschland jetzt : 50/ Stunde an 5 Grenzübergängen. Wobei sich in Bälde sicher etliche Kommunen weigern werden , weitere aufzunehmen., weil es einfach zuviel ist
Die Haltung der Grünen ist bekannt und nicht mehrheitsfähig. Zumal die geplanten Abschiebungen in keinem Verhältnis zur Überschwemmung vieler Kommunen mit Flüchtlingen stehen. Die geplanten Transitzonen sollen schliesslich auch Bürgerkriegsflüchtlinge von Leuten ohne Papiere oder aus sicheren Herkunftsländern filtern und sind, solange man Albanien,Afghanistan sogar Pakistan und 26 von 28 afrikanischen Ländern als Asylberechtigung ansieht, reine Augenwischerei. Der Kosovo wird demnächst auch EU-Mitgliedsstaat , da kommen sie dann zurück.
http://www.focus.de/politik/videos/...rsinkt-im-chaos_id_4946771.html
/www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/...tlingen,polizei3328.html
Ist etwas überholt der Artikel. Über Ungarn kommen keine Flüchtlinge mehr.....
aus Syrien ,sondern aus Ländern wie Afghanistan, Iraq, Gaza, sogar Haiti, sowie ein Dutzend länder der Subsahara und Nordafrika .Und das schlimmste ist es dass die Krise noch schlimmer werden kann.Was wenn Isis in Syrien und Irak die Brutalität weiter ausdehnt, wenn die Taliban sich in Afghanistan ausbreiten? Eine Volksbefragung von Gallup in Afghanistan zeigte, dass 25 % sich mit Auswanderungsgedanken tragen und 100000 noch dieses Jahr nach Europa kommen wollen .
In Syrien haben 6 bis 8 Millionen ihr Heim verloren, über 4 Millionen sind nach Libanon,Jordanien und in die Türkei geflohen ohne Aussicht auf Arbeit . Etwa 5 Millionen christliche Kopten in Ägypten machen sich grosse Sorgen über ihre Zukunft in dem feindlichen Land .Und in Nigeria sind 40% der Bevölkerung laut Gallup willens zu emigrieren
Auch der Klimawechsel wird die Situation verschlimmern. Syrien war in einer Dürrezeit als die Unruhen ausbrachen und in der Subsahara sind weite Bereiche unbewohnbar geworden.
2 Millionen Iraker sind jetzt auf der Flucht, viele auf dem Weg nach Europa.....andere kommen aus Eritrea, wo junge Männer nur Jobs beim Militär finden. Oder aus Gambia,Kongo,Ghana,Somalia,Senegal....
http://www.stern.de/politik/deutschland/...itte-november-6532864.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/...itte-november-6532864.html
MO. 2.11.2015, 15:44
VergrößernWien – Österreich führt angesichts des Andrangs der Flüchtlinge ab dem 15 November ein „Asyl auf Zeit” ein.
Darauf einigte sich nach Angaben des Innenministeriums die große Koalition. Künftig werde generell nur noch für eine Frist von drei Jahren Schutz gewährt. Danach laufe das Aufenthaltsrecht automatisch aus. Es werde dann geprüft, ob die Schutzgründe weiter bestünden. Der Familiennachzug wird an verschiedene Voraussetzungen gekoppelt. Dazu gehören ein ausreichendes Einkommen, eine Unterkunft und eine Krankenversicherung. Österreich ist als Transit- und Asylland von der Flüchtlingskrise ähnlich stark betroffen wie Deutschland.
„Die meisten Daesh-Kämpfer(IS) sind Pakistaner“
Viele der selbsternannten IS-Kommandeure sind selbst frühere Taliban, die sich im Streit um Geld und Posten abgewandt haben. „Sie haben nur ihren Namen geändert“, sagt der Forscher. Und in vielen Fällen, etwa in den Provinzen Kandahar, Farah und Logar hätten die Taliban solche Abtrünnigen rasch ausgeschaltet.
Trotzdem ist die Furcht vor dem vermeintlich neuen Feind in Afghanistan allgegenwärtig. Sie scheint gar zuzunehmen, je weiter man sich von Nangarhar entfernt. So erzählt man sich im Norden, in Nangarhar habe der IS gezielt Frauen und Kinder ermordet; dort am Ort ist davon aber nichts zu hören.Weil in der öffentlichen Wahrnehmung die dünnen Nachrichten über IS-Kämpfer in Afghanistan mit den grausamen Fernsehbildern aus dem Irak und Syrien vermischt werden....