Nationalismus stoppen
Seite 26 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.680.069 |
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"Die damalige Zeit mit den heutigen Moralvorstellungen zu messen, geht daher aus meiner Sicht am Thema vorbei. Krieg wurde damals als legitimes Mittel der Politik gesehen und ALLE Länder haben das eingesetzt, nicht zuletzt auch Polen gegen viele seiner Nachbarn. Aus Höckes Sicht ist es also nicht "verständlich", dass Polen durch Deutschland angegriffen wurde, sondern Höcke hat versucht die damalige deutsche Sicht darzustellen. Damals wünschten sich eben viele Deutsche eine Revision der Versailler Verträge, aus heutiger Sicht undenkbar aber damals durchaus Konsens."
Ach so. Ja, sollte man mal darstellen, die damalige deutsche Sicht.
Lebensraumtheorie
Vertreibung rassisch Minderwertiger
Generalplan Ost
Vernichtungskrieg
Krieg war ja legitimes Mittel der Politik, damals gab es eine andere Moralvorstellung - was redest du da eigentlich?
Heute habe ich den Ulmer AfD Kreisvorsitzende gefragt ob er bei uns im Dorf auch eine kleine Versammlung vor den Wahlen plant. Haben sie nicht, denn die Typen haben Muffensausen da in Ulm wie auch in den Dörfern herum dann doch einige sehr gut integrierte Türken leben und die.sind durch die die ganzen Hetzereien der AfD sicher nicht gut auf diese wunderschöne Partei zu sprechen. Dazu kommt noch, dass der Ulmer AfD Kreisvorsitzende Eugen Ciresa auf Facebook rechtsextreme Lieder von der auf dem Index stehenden Neonazi-Band "Zillertaler Türkenjäger“ gepostet hat. Das mit den Türkenjäger haben die Türken dann sicher nicht mit Humor aufgenommen und vergessen haben die das mit Sicherheit auch nicht.
Ich bin ohnehin der Meinung, dass man aufpassen muss, denn der völkische braungefärbte Höcke ist nun wirklich keine Ausnahme in der AfD. Man darf die AfD mit ihrem Gedankengut nicht nur auf Höcke reduzieren. Das wäre zu einfach. Bei der AfD springen zig solcher völkischen Typen in der Führungspositionen rum. So z.B. der AfD Chef von Sachsen Anhalt namens Poggenburg, denn der hat das NS-Vokabular auch gut drauf wie z.B. "Wucherungen am deutschen Volkskörper" oder der AfD Chef in Niedersachsen, denn der hat erst jüngst gegen seine internen Kritiker zur "Trappenjagd aufgerufen., Auch so ein Wort aus dem Nazi Vokabular. Solche Wörter würden mir überhaupt nicht einfallen, aber diese AfD-Typen haben den Nazi Wortschatz offenbar voll intus.
Ein Ausbau des Sozialstaats bei gleichzeitiger Öffnung der Grenzen für Immigranten ist, als drehe man die Heizung auf und öffnet gleichzeitig die Fenster. Eine Gesellschaft, die nicht mehr fähig ist zur Unterscheidung zwischen sich selbst und sie auflösenden Kräften, lebt moralisch über ihre Verhältnisse und wird unweigerlich untergehen.
http://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/...7.html?meistgelesen=1
Ich bin da echt vorsichtig!!!
Lebensraumtheorie
Vertreibung rassisch Minderwertiger
Generalplan Ost
Vernichtungskrieg"...Du erzählst Quatsch. Die Mehrheit der Deutschen hat Hitler nie gewählt und konnte sich mit den von Dir genannten Punkten niemals identifizieren. Ich habe aber keinen Bock Deine/Eure peinlichen Schuldgefühle, am Ausbruch des zweiten WK, zu füttern. Weder habe ich das von Dir behauptete geschrieben noch gemeint. Ich habe mich sehr klar ausgedrückt! Du kannst gerne die Welt von vor 70 Jahren mit Deinen moralisierenden Gutmenschenaugen von heute bewerten, es wird Dir aber so nicht gelingen diese Zusammenhänge zu verstehen. Hättest Du damals gelebt, dann wärst Du wahrscheinlich ein ganz mutiger Widerstandskämpfer gewesen, genau wie Ulm und Co heute. (-: Klar.
Z.B. der Satz:
"Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd."
Man könnte meinen, damit sollte gesagt werden, dass anderen Nationen ein solcher Umgang mit ihrere Vergangenheit fremd wäre.
Falsch.
Deshalb müssen Organe wie der SPIEGEL Werkzeuge an die Hand bekommen, damit sie gegen solche abwegigen Interpretationen unverzüglich juristisch vorgehen können.
Worte wie Mitläufer, Mainstreamprofiteure, brave Staatsdiener oder GEZ Medien sind so was von abgetroschen und in jeder deiner Post kommt dieser Mist. Du quasselst doch nur nach, was die AfD Elite um Gauland auch immer sagen. Wie du darauf kommst dich als Widerstandskämpfer zu sehen ist mir ein völliges Rätsel. Naja dann doch nicht so, denn die AfD Kämpfer sehen sich ja auch als Widerstandskämpfer für ihr Volk.
Was man bei den AfD Fanatiker aber immer erkennen, sei es im realen Leben oder im Internet, sie meinen immer alles wissen zu können wie andere Leute ticken. Ist meines Erachtens eine ganz üble Denke von diesen Menschen. Ist aber auch so eine läppische AfD Masche und sonst nichts.
Glaub mir ich habe ich im realen Leben seit ich wieder politisch aktiv geworden bin, als diese völkische AfD meinte sie spreche für das Volk, mit einigen AfDler gesprochen, die kommen auch immer mit dem selbe Käse. Nur sind diese AfD Schlagworte mittlerweile so was von abgetroschen, dass sie niemand mehr hören kann. Selbst die AfD hat mittlerweile kapiert, dass man mit der Worthülse Fake News nicht mehr ankommt.
Ich hab ja gestern schon geschrieben, dass der AfD Bundestagskandiat für Salzgitter Fabritz wegen des e enormen Rechtsruck der Partei und der Mobbingkultur innerhalb der Partei zurück getreten ist und schwupps hat nun auch ein AfD Landtagskandiat nur 2 Monate vor den NRW-Wahlen seine Abgang erklärt:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/...tur-nieder-aid-1.6676498
Ja, ja nicht nur die Wähler hauen von dieser völkischen AfD ab, sondern auch ihre Mitglieder.
Es ist doch völlig unlogisch, dass eine hochentwickelte leistungsfähige Kultur in irgendeiner Weise davon profitierten könnte, wenn sie sich für alle Kulturen öffnet, die einen deutlich niedrigeren Standard aufweisen und in ihrer Historie dementsprechend erfolglos waren.
Jede Statistik über Bildungsabschlüsse oder Sozialbezug nach Ländern gibt hier deutliche Aufschlüsse. Kein erzwungener Zusammenschluß von verschiedenen Ländern hat historisch gesehen lange Erfolg gehabt . Ein Vereintes Europa wird es vermutlich nie geben. Und die wenigsten Europäer wollen das wirklich. Selbst der Zusammenschluß von einigen Bundesländern würde am Widerstand der Bevölkerung scheitern. Da hat ein Vereintes Europa schon gar keine Chance.
Aber träumt eure linken Multikulti Träume nur weiter und leistet intoleranten immigrierten Kräften weiter Vorschub. Eure Kinder werden es euch danken.
http://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/...7.html?meistgelesen=1
ist dann schon eine sehr einfache Denke: Wer für Multikulti ist und wer für die EU ist so wie sie derzeit ist ist ein Linker und Träumer.Als Alternative dazu gibt es dann nur noch die völkische braun angehauchte AfD.
Also ich bin kein großartiger Fan von der EU so wie sie Merkel in den letzten Jahren umgebaut hat, aber mir würde nie in den Sinn kommen darum diese AfD zu wählen. Es steht doch außer Frage, dass die EU reformiert wird und zwar zurück auf ein Mindestmaß, das man für eine freie Binnenwirtschaft braucht. Aber dazu braucht es bestimmte Regeln und das wird auch nicht innerhalb 2 Jahren passieren können.Ich kenne aktuell keine deutsche Partei, nicht mal die CDU, die das anders sieht.
Naja was heißt Multikulti. Wenn es in Deutschland keine Einwanderung gibt im Maßstab von mindestens einer halben Million Menschen im Jahr gibt, dann werden Deutschland in 50 Jahren wohl nicht al mehr 60 Millionen Leute leben und unser Sozialsystem würde komplett zusammen brechen, denn wer sollte dann die 20 bis 25 Millionen Rentner bezahlen ? Der heilige Geist mit Sicherheit nicht.
Mein LInk ist von einem ehemaligem Berater der Bundesregierung.
Man kann auch völlig ignorieren wie die Zustände z.B: in Berlin sind, wieviel Kriminalität und Drogenhandel dort herrscht und wie machtlos die Polizei dort ist, auch dank einer rot-rotgrünen Regierung, die das alles toleriert. Und wenn man sich dann fragt, wer dort agiert und warum, dann kommt man darauf, dass dies mit einer nicht vorhandenen Einwanderungspolitik zusammenhängt, die uns weismachen möchte, wie gut multikulti für uns ist und wie wir davon alle profitieren.
Wenn Deutschland Einwanderung braucht, dann Qualifizierte, besser Hochqualifizierte. Genau das geschieht nicht. Hochqualifizierte wandern eher ab (wegen hoher Abgaben und Steuern)und Niedrigqualifizierte bis Nichtqualifizierte strömen in unser Land. Das kann nicht gut gehen.
Das Rentensystem könnte man auch mit mehr Steuern finanzieren, wenn man das Geld nicht mit vollen Händen rausschmeißen würde und sämtliche Altersbezüge gleichstellen würde ( Beamte u. Politiker!).
Man hätte das gesamte Rentensystem schon vor 10 oder 20 Jahren auf ein kapitalgedecktes System umstellen müssen, weil die auftretenden Probleme schon lange bekannt sind.
Aber solche Eisen fasst kein Politiker an.
Typisch ist eher, so wie Martin Schulz, jetzt vor den Wahlen wieder steigende Sozialleistungen zu versprechen. Kein Wort über Gegenfinanzierung. Angesichts von 2100 Milliarden Schulden ein Witz.
Das ist Bauernfängerei. Aber genau so gewinnt man vermutlich Wahlen. Populismus pur.
Wie wunderbar das funktioniert, sieht man in den USA.
Da leben in D bei weitem nicht so viel Menschen auf der Straße.
Die Besserverdiener würden mit einem Kapitalgedeckten weitaus besser fahren.
Aber somit würde die untere Mittelschicht und die Unterschicht komplett auf der Strecke bleiben.
Man kann die aktuelle Bevölkerung in 2 Gruppen einteilen: diejenigen, die das System per Saldo finanzieren und diejenigen die vom Sozialsystem per Saldo profitieren.
Die untere Hälfte profitiert, während die anderen mehr einzahlen, als sie rausbekommen. Da mehrheitlich schlecht Gebildete immer Nutzer des Systems sein werden, dürfte klar sein, dass die Migranten mehrheitlich das System belasten. Vermutlich sogar in der nächsten Generation, weil die Schichten in Deutschland nicht sehr durchlässig sind. Rechenbeispiele spare ich mir. Es müsste jedem einleuchten, dass ein eingewanderter 35 jähriger, der vielleicht mit 40 anfängt Rentenansprüche zu erwerben mit einer Frau, die in der Regel nicht arbeitet und womöglich 3 Kinder hat, niemals das System stützt, sondern lebenslanger Profiteur sein wird.
Kindergeld, Wohngeld, Grundsicherung im Alter für sie und ihn. Krankenversicherung ein Kleiner Beitrag für 5 Personen?
Das wird die Regel sein.
Das vergessen hier viele.
Angesichts der katastrophalen Schuldenstände in Europa wird das irgendwann zum Fiasko.
Selbst Deutschland wird es NIEMALS schaffen, die Schulden von aktuell
http://www.staatsschuldenuhr.de/
irgendwie auf normalem Weg zurückzuführen. Wie soll das gehen? 228 Jahre lang 10 MIlliarden Rückführung???
Es wird irgendwann einen Cut geben und der Euro wird Geschichte sein. Opfer werden alle sein, die Vermögen besitzen.
Deshalb sollte jeder, der nicht zur unteren Hälfte der Sozialtransferempfänger gehört, genau überlegen, was hier politisch wirklich passiert und was seine Interessen sein sollten.
Schönen Tag noch.....................................
Es gab schon vor Jahren die Hochrechnungen, dass unser Sozialsystem in einigen Jahren deutlich mehr beansprucht werden wird, da es auf grund der Demographie nicht anders zu bewerkstelligen ist.
Die Geburtenrate in Deutschland ist/war auf einem historischen Tief und wenn man sich die Entwicklung ansieht, weiß man, dass es in einigen Jahren deutlich mehr Rentner geben wird.
Die in Deutschland ansäßigen hätten laut diesen Rechnungen schon deutlich mehr Probleme gehabt das zu finanzieren. Da war von Flüchtlingen und Migranten noch überhaupt keine Rede.
Jetzt haben wir eine Chance, die uns einen Vorteil gibt: Zeit.
Wir haben durch die Zuwanderung, selbst wenn nur ein Teil der Flüchtlinge einen Job findet, die Chance, das Ganze etwas auszugleichen. Durch die heute und morgen gezahlten Beiträge, haben die Rentner von morgen erstmal eine gewisse Stabilität.
Das Ganze wird sich, wie du richtig erkannt hast, in einigen Jahrzehnten (20-40 Jahre) vermutlich ändern, sollte die Politik keine Lösund dafür finden. (Anreize für private Vorsorge? Zuschüsse? etc.)
Wäre das nicht der Fall, hätten wir in wenigen Jahren schon deutliche Probleme.
Leider kenne ich genügend deutsche Familien die dem Staat und dem Sozialsystem ähnlich auf der Tasche liegen und keine Hilfe für die Sozialsysteme sind. Im Gegenteil.
Daran muss man die nächsten Jahre arbeiten!
"Opfer werden alle sein, die Vermögen besitzen. "
Auch wieder nicht ganz richtig. Opfer wird vor allem die Mittelschicht sein. Die, die Vermögen haben (>~250TEUR) haben einen großteil des Geldes i.d.R. in Immobilienbesitz, Aktien, Sach-/Substanzwerte investiert. Da kann gerne erst eine Inflation kommen und anschließend ein Schuldenschnitt/Währungsreform/etc.
Verlieren wird die Mittelschicht, die vielleicht etwas Geld hat, aber zur Miete wohnt, oder kein Interesse hat an Immobilien/Aktieninvestments.
Für die Unterschicht wird sich normalerweise auch nicht viel ändern, bis auf ein paar Einschränkungen.
Die Mittelschicht trifft es am härtesten. Das ist auch die Größte aller Schichten.
Die Enteignung läuft schon dank völlig falscher Europolitik.
https://www.tichyseinblick.de/video/interview/...enteignung-ein-ende/
Interessant wird das INterview ab ca. Minute 15.............
https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod
Die stille Enteignung läuft schon seit Jahren. Seit dem die Realzinsen unter der Inflationsrate sind.
Das Problem ist, dass der Deutsche zu unflexibel ist und an seinem Sparbuch festhält um jeden Preis.
Die Amerikaner haben das schon früher gelernt:
https://www.google.de/...anzielle+repression+usa+kriegsschulden&*
Les dir mal diverse Artikel dazu durch, was die Amis zwischen 1945 und den 60er Jahren gemacht haben.
Die Bevölkerung hat daraus gelernt.
Klar tut Veränderung weh und ist unangenehm, aber sie ist notwendig. Sonst würde sich die Welt nicht weiterentwickeln.
Das Gleiche ist mit dem Anlageverhalten der Deutschen. Auch hier sollte dringend eine Veränderung her.
Betrifft Thema "eigene Immobilie"
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...msquoten-in-europa/
Hier ist Deutschland, man mag es kaum glauben, Schlusslicht vor der Schweiz.
Aktienbesitzer:
http://www.boerse.de/dai/quote-aktionaere/grafik
http://www.investor-verlag.de/boersen-wissen/...he-sind-aktienmuffel/
Obwohl aus Deutschland so gute Firmen kommen, trauen sich die meisten nicht denen das Geld zu geben und davon zu profitieren. Verstehe wer will...
Wären diese Faktoren etwas anders, würde die aktuelle finanzielle Repression für den deutschen Sparer nicht so schlimm aussehen.