Ich mach mal einenlustigen Spruch! :-)
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 19.03.01 17:13 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.00 10:33 | von: flitzpiepe | Anzahl Beiträge: | 100 |
Neuester Beitrag: | 19.03.01 17:13 | von: brudini | Leser gesamt: | 20.041 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Versicherungs Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten
Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache
meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was
ich
hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war,
hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter
tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war,
das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest,
ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest,
um
die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des
Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein
damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als
ich
plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde,
verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen. Ich
glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer
Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur
geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle
gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und
hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und
der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die
Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in
Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In
der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende
Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die
Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
brach
ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf
dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,
nochmals meine Geistesgegenwart verlor!
Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam,
mir
drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
~~~~~~~~~~~~~~
Grüße
N.
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle
aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
.....es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: "NUR NOCH
AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine
Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der
Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf,
reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und-
auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich
einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und
.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf ... die Sau. Ich
zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das
Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von
dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"O.K.", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder ....... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt
Petrus!
"Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach wie jeden Morgen meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über
das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk
tiefer am Geländer festhalten. `Meine Güte´, dachte ich ... `GEIL, was für
ein Glück, ich lebe noch´. Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter
Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande
aber auf einem Strauch und denke, `DAS GIBT ES NICHT..... zum zweiten Mal
überlebt!´ Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde
Kühlschrank!"
"OK", sagt Petrus, "rein in den Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür - "Nur außergewöhnliche
Fälle", sagt Petrus!
"Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen
Nummer völlig nackt im Kühlschrank ....................."
“Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus.‘
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit. Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik sei und ob er es mit eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
“Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die
Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße.“
Die meisten davon kennen nur einen Papst.
Für sie gibt es außerdem keinen Kanzler vor Kohl.
Bei "The day after" denken die meisten an Kopfschmerzen, nicht an einen Film.
Cola gab es immer nur aus den unkaputtbaren Plastikflaschen.
Der Verschluß war immer aus Kunststoff und nie aus Metall.
Cola in Glas-Flaschen?? Und dann nur ein Liter?
Und was zum Teufel sind Knibbelbilder?
Welches Problem gab es mit dem Coladosenabzieher? Konnte
man ihn jemals wegwerfen oder in die Dose stecken?
Atari ist für die meisten genauso weit weg wie Vinyl-Schallplatten.
Sie haben nie einen Plattenspieler besessen.
Sie haben nie das echte Pac-Man gespielt. Ganz zu schweigen von Zaxxon.
Twix hat nie Raider geheißen und war auch nie "der Pausensnack".
Und was sollen Treets sein?
Die Compact Disc wurde vor ihrer Geburt erfunden.
Eine Kugel Eis hat immer eine Mark gekostet.
Sie haben nie einen Fernseher mit nur drei Programmen gesehen, ganz zu schweigen von einem Schwarz-Weiss-Fernseher.
Sie hatten immer Kabel- oder Satelliten-Fersehen.
Der Walkman wurde vor ihrer Geburt von Sony erfunden.
Mit Roller-Skates verbinden die meisten Inline-Skates. DISCO-ROLLER??
Wetten dass...??? war immer mit Thomas Gottschalk.
Sie haben keine Ahnung, dass Bonanza-Räder mal "in" waren.
Pommes kommen zuhause seit jeher aus dem Backofen.
Sie kennen Günther Netzer und Franz Beckenbauer nur als Kommentatoren.
Sie haben beim Schwimmen noch nie über den Weissen Hai nachgedacht.
Sie wissen nicht wer Mork war und warum er vom Ork kam.
Ihnen ist egal, wer J.R. erschossen hat und haben keine Ahnung wer J.R. überhaupt ist.
Michael Jackson ist immer schon weiss.
Sie haben einen Big Mac noch nie aus einer Styropor-Verpackung gegessen.
Sie wissen nicht, dass Puma-Turnschuhe mal der letzte Schrei waren und das Top-Modell von Adidas nur 99 Mark gekostet hat.
Sie haben noch nie einen Snickers in einer roten Verpackung gesehen.
Sie wissen nicht, dass man Daten auch auf einer Kassette speichern kann.
Eine Diskette gelocht, geschweige denn umgedreht, haben sie auch sicher noch nie.
Sie kennen Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer nur ohne Brille und Seitenscheitel.
Sie wissen nicht, dass Frau Sommer nicht mit Dr. Sommer von der BRAVO verheiratet ist, sonder bei Jakobs-Kaffee arbeitet und an Festtagen immer ein Pfund Krönung mitbringt.
Sie wissen nicht, dass Parkuhren früher auch 10 Pfennig-Stücke geschluckt haben.
Und wie alt fühlen wir uns jetzt????
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit ?
- soziale Ungerechtigkeit ?
- Gewalt unter Jugendlichen ?
- Verkehrschaos ?
- Terror der Ökonomie ?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt:
"Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Autofahren !!!
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Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht!
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoss wäre stark reduziert und unsere Strassen wären ruhiger = sicherer = weniger
Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die grossen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Grossindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten.
Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen: Ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, die ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser aussetzen möchte.
Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
Nehmen sie die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.