Ich bin gegen den Mindestlohn !
Ischhh kann net mehr......
brauch ich mich ja ned vorstellen, odda. Des geht so, gell.
Red ich wirr? Des kommt, weil der Zockerninos so intellektuell iss und da muß ich mich so konzentrieren auf des, was
der schreiben tut...
Schlimm. Und des aaaa noch mit denne ganze Falllde im Gsischt, gell.
Greetz
ps. Nicht vergessen, die großen Schuhe, vom großen Meister zu polieren...
gut mit Dir... echt, jetzt.
RZ, gute Idee, dann ist die mal ne halbe Stunde ruhig :-)))
In diesem Sinne, bleibt gesund...
Chris
Dass man sich durch seine Arbeit nicht mehr ernähren kann sei dahingestellt, dafür fehlt mir jeglich Beweis. Wer für einen Hungerlohn angestellt wird, hat a) die Möglichkeit zu klagen, oder b) die Möglichkeit, die Stelle nicht anzutreten.
Ein Crash ist, wie der Engländer sagt, highly unlikely. Mach dir darüber mal keine Sorgen.
Die "geistig moralische Wende" brauchen wir garantiert nicht, dass ist ein alter Kohl-Slogan....
Ziel sollte es nicht sein, allen ausreichend bezahlte Arbeit zu verschaffen! Das Politik nicht dazu in der Lage ist, sollten die letzten Regierungen eigentlich hinlänglich gezeigt haben. Mit viel Geld das zu versuchen, was schon in den 30 Jahren davor nicht funktioniert hat, ist Verschwendung.
Mindestlohn stützt die Wirtschaft und ist Arbeitsplatzerhaltend,
ein Land wie Deutschland hat sich nach allgemeiner Erkenntnis über all die Jahre viel zu sehr auf den Export konzentriert, die Binnennachfrage vernachlässigt und mit seiner Politik des Lohndumpings nicht alleine die eigene Wirtschaftskraft geschwächt und die Sozialkassenbeiträge gedrückt,es hat insbesondere in Südeuropa auch auf andere Länder Druck ausgeübt,was sich nun rächt.
Aus diesem Grunde ist allein der Ruf nach Mindestlöhnen ein Warnsignal. Eine Wirtschaft, in der diese Forderung überhaupt nur diskutiert werden muss, ist stark angeschlagen.
Firmen, die ihre Arbeitnehmer ausbeuten müssen oder wollen, werden früher oder später verschwinden. Der Zwand zur Ausbeutung signalisiert mangelnde Marktfähigkeit. Der Wille zur Ausbeutung signalisiert mangelnde Weitsicht. Beides ist fatal.
Ich sehe das ganz unideologisch. Das ist freie Marktwirtschaft, eines der Grundgesetze der freien Marktwirtschaft.
Über soziale und gesellschaftliche Aspekte will ich hier gar nicht reden. Aber eine Fehlentscheidung wäre es, staatlicherseits Ausbeutung zu dulden und selbige gar noch zu fördern.
Wenn es allerdings tatsächlich "zockerlilly" war, dann war das ein gewaltiger Abstieg, sozusagen von der Gosse in den Gulli. Mal sehen, was als Nächstes kommt, viel tiefer nach unten kann es ja kaum mehr gehen, wobei Ariva immer wieder für eine Überraschung gut ist.
JW