Iberdrola Renovables.........Erneuerbare Energien
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 23.10.24 10:48 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.07 10:59 | von: pepepe | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 23.10.24 10:48 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 44.250 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Der spanische Versorger Iberdrola will beim milliardenschweren Börsengang der Sparte Erneuerbare Energien den endgültigen Preis am 11. Dezember festlegen. Die Erstnotiz solle am 13. Dezember erfolgen, geht aus einer Pflichtmitteilung des Unternehmens an die spanische Börsenaufsicht hervor. Es sei von Beginn an eine Dividendenzahlung geplant. 20 bis 25 Prozent des Überschusses von Iberdrola Renovables sollen als Gewinnbeteilung an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Wie bereits bekannt will Iberdrola bis zu knapp 845.000 Aktien der Tochter an die Börse bringen. Die Preisspanne solle im Bereich zwischen 5,30 und 7,00 Euro je Aktie liegen. Damit könnte der Bruttoerlös bis zu 5,9 Milliarden Euro betragen. Die Sparte würde damit nach Analysteneinschätzung insgesamt mit rund 29,5 Milliarden Euro bewertet.
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Quelle: Zeitung und DPA
Nette Dividenrendite - der Strombedarf wird steigen durch den Umstieg auf Elektrofahrzeuge - von dem her...long?
hatte nachgekauft, weil ich von der auf Grund der guten Gewinnsituation überzeugt bin und
in diesem Fall auf ein neues Allzeithoch spekuliere. Dieses dürfte zwar gute 3 Euro höher liegen,
aber warum nicht. Ich glaube nicht, daß bei 7.2 der Aufwärtstrend endet. Wir werden sehen und
wohl noch viel Freude an der Aktie haben.
tive. Zu ergänzen ist noch, daß nach der langen Seitwärtsbewegung dieser Trend nach dem Ausbruch vorhersehbar war.
Ich habe mich nochmal gemeldet, weil mir diese Erklärung wichtig schien.
EU-Versorger mit ungewöhnlicher Performance
Nach 32 Prozent im Jahr 2019 haben Aktien europäischer Versorger in diesem Jahr bereits weitere 16 Prozent zugelegt. Ein Teil der Performance ist darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen des Sektors in Zeiten fallender Renditen weiterhin als Dividendentitel gefragt sind. Gleichzeitig verweisen Branchenkenner jedoch auf eine andere Entwicklung: Seit der Klimaschutz in der breiten Öffentlichkeit deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen hat, legten insbesondere Unternehmen zu, die im Bereich Erneuerbare Energien aktiv sind. Dies erklärt auch, weshalb die positive Sektorperformance zwischen September und Dezember erstmals seit 2007 mit steigenden Anleiherenditen einherging. Klimainitiativen der Politik sowie steigendes Interesse an ESG-Investments könnten die Kurse von „Renewables“ weitertreiben und die Renditesensitivität des Gesamtsektors reduzieren.
https://www.cnmv.es/Portal/...={4521fcd6-fb89-47a5-b577-bdbcadcd79b5}
https://www.cnbc.com/video/2020/04/29/...t-the-end-of-the-tunnel.html
habe am 08.07. eine Einbuchung von 0,10 € pro Aktie in Form von einer Kapitalerhöhung erhalten.
Ist dies der zweite Dividendenteil?
ich habe auch Bezugsrechte gutgeschrieben bekommen im Wert von 0,231 Euro je Aktie. Lustigerweise musste ich hierfür schon Abgeltungssteuer bezahlen? Ich sehe die Bezugsrechte auch in meinem Depot und kann diese wohl auch verkaufen. Wann wurde denn die reguläre Dividende ausgeschüttet? Bin erst seit März bei Iberdrola dabei und habe bisher noch nichts bekommen.
Auf meiner Ertragsabrechnung, wo mir der Steuerabzug mitgeteilt wird ist auch folgender Vermerk zu finden:
Unbarer Kapitalertrag, nach § 20 EStG zu versteuern.
Die eingebuchten Anrechte aus der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln stellen einen Ertrag dar. Der Gegenwert ist daher zu versteuern.
Ist das tatsächlich so zulässig?
Dazu erhalten die Aktionäre "Bezugsrechte" ins Depot sowie einen Brief mit Wahlmöglichkeit aus 3 Varianten:
1) Rückgabe der Anrechte an Iberdrola gegen Zahlung der Dividende, bei 19 Prozent Quellensteuer.
2) Handel der Anrechte (dann entfällt die 19 Prozent Quellensteuer).
Für 1) oder 2) muss der Auftrag bis 20. Juli 2020 eingehen.
3) Die Bezugsrechte werden in Junge Aktien umgewandelt, dieses Jahr im Verhältnis 44 zu 1 (ohne Quellensteuer).
Fall 3) ist der Standardfall. Er gilt, wenn man keinen Auftrag abschickt.
Bleibt die Frage: Ist Quellensteuer dasselbe wie Kapitalertragssteuer? Vermutlich geht die Quellensteuer an den spanischen Fiskus und die Kapitalertragssteuer an den deutschen.
Möglichkeit 1 wird mir bei der ING Diba gar nicht angeboten, also Rückgabe der Anrechte an Iberdrola.
So wie ich das sehe, zahlt man beim Verkauf der Anrechte an der Börse wohl auch ganz normale Gebühren, sprich das lohnt sich für Kleinanleger eigentlich gar nicht. Wenn ich vielleicht Anrechte im Wert von 50€ habe, aber 5€ Gebühr + X bezahlen muss, dann macht das keinen Sinn.
Grüße
Hatte auch weniger als 40 Aktien (Sparplan Consorsbank).
Trotzdem nicht sehr lohnenswert...
https://amp.europapress.es/economia/...html?__twitter_impression=true
Übrigens musst du auch den Bezug der Gratisaktien versteuern, die mit dem entsprechenden "Einstandskurs" in deinem Depot stehen. Inzwischen bucht die ING auch Bruchteile von Aktien ins Depot, was die ganze Sache verlustfrei macht. Deshalb lasse ich mir immer die Gratisaktien einbuchen.