IWF-Chef wegen Sex-Attacke festgenommen
Es wurden einige Franzosen interviewt und eine Auswahl dabei getroffen, die so aussah, dass nur EINE Person sich dahingehend geäußert hat, dass
- falls das alles stimmen würde, wäre er natürlich nicht mehr wählbar als Präss.Kand.
- der Rest hat gemeint, man müsse erstmal abwarten, solange gilt die Unschuldsvermutung, denn es sei ja möglich, dass das alles nur inszeniert sei.
Das ist schon bezeichnend: die Frage nach einer "Inszenierung" wurde überhaupt nicht gestellt, sie wurde quasi schon als Fakt vorausgesetzt; es gab auch keine Statements zu "wäre das möglich oder nicht", ebensowenig wie "hat er es getan oder nicht".
Es ist immer wieder spannend, so ein Frühstücksfernsehen, denn zu dieser Zeit sind die Beiträge noch nicht redaktionell (=politisch) bearbeitet. Meist bleibt davon bsi zum Abend nichtsm ehr übrig als die Erinnerung.
Ich denke, seit heute morgen ist für mich klar: dem wird was angehängt.
Meine Meinung, id eauf Hörensagen basiert:
In Frankreich ist er bekannt als Schürzenjäger...und ist wohl auch schon mal wegen sexueller Belästigung negativ aufgefallen in den Vorjahren. Punkte 1 und 2.
Punkt 3 wäre dann noch diese überstürzte Abreise und Eile um an den Flughafen und in den Flieger zu kommen - alles ohne Handy und Laptop. Sehr ungewöhnlich.
Der Kommentar war eindeutig: die Frage ist nicht, ob man DSK was unterschiebt, sondern ob er sich wieder da rauswinden kann.
Bin gespannt, wieviel von diesen Beiträgen heute abend noch zu sehen ist.
Befindet sich aber selbiges in den Schwellkörpern,wirds halt problematisch.
Gruß Wilbär.
Den Amis kann man ja alles zutrauen. Euro fällt. Doller wird stärker.
*Ironie off*
Genau so wirds gewesen sein.
Jetzt weiß ich nur nicht, wie ich die Millionen unterbringe, die die USA und Sarkozy ihr für den Skandal gezahlt haben. Einer ne Idee?
http://www.welt.de/politik/ausland/...rschwoerung-gegen-IWF-Chef.html
Nach Angaben des französischen Senders RMC habe Strauss-Kahn zu der Zeit mit seiner Tochter in einem Restaurant zu Mittag gegessen, berichtete der Sender auf seiner Internetseite, ohne seine Quellen zu nennen. Die Anwälte Strauss-Kahns hätten Beweise und Zeugen dafür. Sie hätten die Abläufe rekonstruiert und herausgefunden, dass Strauss-Kahn das Hotel gegen Mittag verlassen habe.
Zuvor habe er seine Rechnung bezahlt und den Schlüssel abgegeben. Er habe dann mit seiner Tochter gegessen und sei anschließend mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Diesem Zeitplan zufolge hatte Strauss-Kahn das Hotel zum mutmaßlichen Übergriff auf ein Zimmermädchen bereits verlassen.
Da die New Yorker Polizei die Tatzeit jedoch mittlerweile nach vorne verlegt hat, könnte sich das Alibi als nicht ausreichend herausstellen. Die überraschenden Berichte könnten die bereits bestehenden Verschwörungstherien weiter anheizen.
Nach Informationen des französischen Radiosenders RMC wollen Strauss-Kahns Anwälte demnächst Beweise für das Essen mit seiner Tochter vorlegen. Sie wollten außerdem argumentieren, dass das Zimmermädchen möglicherweise ein finanzielles Interesse gehabt habe, den IWF-Chef der versuchten Vergewaltigung zu beschuldigen. Eine Bestätigung der Anwälte für die Berichte gab es zunächst nicht.
Laut «Le Monde» fuhr Strauss-Kahn nach dem Essen mit seiner Tochter direkt zum Flughafen. Um 15.40 Uhr habe er für den Flug nach Paris eingecheckt, der eine Stunde später starten sollte. Das Ticket habe er lange im Voraus gebucht.
Der rechtsmedizinischen Untersuchung stimmte Strauss-Kahn nach Angaben seiner Anwälte freiwillig zu. Es soll unter anderem geprüft werden, ob sein Körper Kratzspuren aufweist oder ob er DNA-Spuren des mutmaßlichen Opfers an sich trägt, etwa unter den Fingernägeln. Die junge Frau hatte den Franzosen nach einem Bericht der «New York Daily News» bei einer Gegenüberstellung erkannt.
Zu dem Zimmermädchen wurden neue Details bekannt. Die 32-Jährige afrikanischer Herkunft lebt nach einem Bericht der «New York Times» in der Bronx und hat eine Tochter im Teenager-Alter. Nach Informationen des «Figaro» arbeitete die Frau seit drei Jahren für das Hotel.
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Dass die junge Frau den Franzosen nach einem Bericht der «New York Daily News» bei einer Gegenüberstellung erkannte, ist überhaupt kein Beweis seiner Schuld, handelt es sich hier
doch um eine "öffentliche Person", allgemein bekannt.
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Wie bereits gesagt, handelt es sich meiner Meinung nach um eine neue "Kachelmann"
Affäre resp. Schweinerei.
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- Na dann schau'n mer mal was noch rauskommt.
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Der hat doch genug Geld, dass er sich jeder Zeit ein diskretes und verschwiegenes Luxus-Call-Girl auf seine Hotel-Suite bestellen kann.
Mir kommt diese Geschichte sehr unwahrscheinlich vor.