IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Geht doch ! Schade dass die Papiere nicht mehr gehandelt werden.
Wenn es doch die 200:1 gibt wären das pro Altaktie 0,55 Euro und 0,55% bei den Hybridpapieren.
So wie kürzlich bei ATU-Anleihen geschehen.
DSW benennt bislang nur die Interessen der Aktionäre....zu meiner Verfassungsbeschwerde liegt mir noch nix vor. Geh aber davon aus dass diese dem selben Verfahren angegliedert wird. Als Anleiheinhaber wurde nicht nur das Eigentumsrecht verletzt. Der Insolvenzplan verletzt auch massiv die Bedingungen der Anleihe. Bei Restrukturierung wird die Einstandspflicht der Tochterunternehmen bis zur vollständigen Rückzahlung der Verpflichtungen aus der Ausgabe der Wertpapiere garantiert! Da weder im Planverfahren als auch im Falle der Regelinsolvenz die beiden grossen GmbH IVG Caverns und Institutional Funds in Insolvenz gegangen wären und solvent geblieben wären kann eine Verbindlichkeit der AG nicht einfach so erlassen gelten. Interesant wäre die Prufung, ob ein Inhaber der Hybridanleihe nicht jetzt die Rückzahlung des nominalen Nennbetrag zuzüglich aufgelaufener Zinsen von den nicht von der Insolvenz betroffenen Töchtern verlangen kann?
Weshalb wurden die bei ATU wieder eingebucht epcopal?
Dieser Hinweis war vermerkt..
Haben wir Rückzahlungsverpflichtung der Tochterunternehmen der IVG oder nicht? Die waren nie insolvent!
Das Milliarden-Risiko der UniCredit
von Cornelius Welp
Die Prozesse zwischen der italienischen Großbank und früheren Aktionären der HypoVereinsbank (HVB) haben sich zur Justizposse entwickelt.
Hat die UniCredit beim Kaufpreis der HVB getrickst?
Helmut Krenek will es wissen. Deshalb hat der Vorsitzende der Fünften Kammer für Handelssachen am Landgericht München Anfang September einen Beschluss formuliert.
In dem zwölfseitigen Schreiben, das der WirtschaftsWoche vorliegt, beauftragt er zwei Wirtschaftsprüfer, ein Gutachten zu verfassen.
Das soll klären, was die österreichische Bank Austria am 25. Oktober 2006 wert war.
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...-der-unicredit/10851520.html
wie immer nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu Eigen mache
Im ATU-Fall hat die Sdk die Rückeinbuchung der Anleihen erfolgreich eingefordert.
Warum wird beim Fall IVG nicht zuerst auch die Wiedereinbuchung der Werte (Aktien, nachrangige Anleihen) verfolgt???
Ich wollt mal fragen ab wann man ein alt Aktionär ist??????
Hatte damals für ca. 8 Cent gekauft..........
Vielen Dank im Voraus.....
Hier die Antwort: Die Einbuchung der betreffenden Gattungen kann nicht erfolgen, da diese von der Lagerstelle im Rahmen des Insolvenzplanes ausgebucht wurden..... Sollten die Gattungen wieder eingebucht werden, dann werden wir dies auch beim bei Ihrem Depot vornehmen....Informationen, ob und wann eine entsprechende Anweisung für die Einbuchung erfolgt, liegen uns nicht vor. Wir bitten Sie um Verständnis.
Also erstmal keine Einbuchung. Wenn es aber etwas offizieles geben sollte, machen die das automatisch.
Irgendwie glaube ich nicht so richtig dran. Um so wichtiger der Inormationsaustausch...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...n-an/10912808.html
Verwundern würde es nicht.
Ich finde es ist kein Nachteil das die Papiere nicht mehr gehandelt werden. Angenommen man verkauft bei 0,x % und nacher gibt es eine Auszahlung von z.b.25%
Jetzt noch die Institutional Funds GmbH im ganzen zum Verkauf gestellt? Besteht Sorge wegen der Entscheidung des Verfassungsgericht?
sind schlappe 900 mio euro....wie war es noch mit werthaltigkeit der objekte. Die Herren Sanierer haben ganze Arbeit gleistet.
Da steigt die Nachfrage wenn Piepenburg Preise als Startpreis verwendet werden...
oder anders gefragt, wieviele Schulden wurden in Anteile der "neuen" IVG umgewandelt?
Ich glaube es sind gar nicht so viele gewesen. Und wenn die Gurke, the Squaire, der silber Turm und die Institutional Funds verkauft werden, dann ist der Betrag dieser Schulden mehr als drin.
Dann sind die neuen Besitzer (die alten Gläubiger) nicht nur theoretisch sondern auch praktisch mehr als 100% entschädigt, oder?