Hyzon Motors Inc - Hydrogen & Heavy Duty
Wenn der Sektor dreht, Zeitpunkt noch ungewiss, kenne ich ein sehr gut positioniertes Unternehmen. Dieses hat dann auch schon die Short-Taufe hinter sich gebracht.
Montag 0.00 Uhr
Mein Wunsch.....Flottenvertrag für RACV und zwar im Sektor VAN oder Pickup
Das brauchen wir jetzt....
Auf der Front rechts vermag ich Hyzon zu lesen.
Es ist extrem schwierig da den Überblick zu behalten im China Geschäft. Aber ich fürchte Craig will uns zu Q4 mit Lieferungen überraschen.
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Shanghai Qingzhi und vor- und nachgelagerte Partner brachten 20 Brennstoffzellen-Logistikfahrzeuge auf den Markt
https://www.qingnengfc.com/News-details?article_id=79
Wir werden es bald erfahren.
Ich gehe aber fast von 2021 aus, da Craig die Umsätze und Margen herabsetzte.
Um so mehr China um so weniger Umsatz....das würde zu seiner Aussage passen.
Aus dem Artikel ist auch raus zu lesen das hier mehrere dran beteiligt waren.
Egal..... Absatz ist Absatz und man lernt immer dazu bei der neuen Technologie.
Still und heimlich wird hier gearbeitet, schön zu sehen.
https://t.co/g1QuBSk3Tq
https://www.cleanthinking.de/...off-erzeugungs-technologie-e-tac/?amp
Hier handelt es sich um Horizons Ventures!
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...-Energy-Ventu-37639630/
https://t.co/nZpowdm0Vz
Hyzon liefert und liefert schon.....aber dafür hat der Nikola den besseren Style ;-)
Hoffe das es was großes ist, bei solch einem Countdown.... Bekanntgabe einer günstige kfz Versicherung für Hyzon Trucks in Australien wäre eine Enttäuschung ;-)
US-amerikanische Kooperation zur Herstellung von „grünem“ Wasserstoff - EAN
Wasserstoff-betriebene E-Fahrzeuge werden als Alternative zu rein strombetankten E-Fahrzeugen entwickelt, vor allem für den Nutzfahrzeugsektor. Damit diese Form der Energiebereitstellung allerdings nachhaltig und emissionsfrei ist, muss der Wasserstoff mithilfe von erneuerbaren Energien durch Elektrolyse gewonnen werden. Hier spiest es sich oft. Hyzon Motors, Weltmarktführer für Brennstoffzellenmobilität aus den USA, kooperiert nun mit Transform Materials, um Wasserstoff emissionsfrei aus Methan und Biogas herzustellen.
Keine Ahnung, von wann das ist. Wird im Newsletter auch nicht angegeben. Ich kannte die Info noch nicht.
Bin beim Dip vorgestern knapp unter 4$ mal mit einer ersten Position eingestiegen. Wünsche uns allen nur das Beste.
Califonien
Mangel an Wasserstofftankstellen führt zu Tankfrust bei Autofahrern
https://sacramento.cbslocal.com/2022/01/24/...n-fill-up-frustrations/
21. Januar 2022
Wenn 2021 ein entscheidendes Jahr für sauberen Wasserstoff war, dann sollten Sie sich für 2022 vormerken. Die Verkäufe von Elektrolyseuren werden sich in diesem Jahr voraussichtlich vervierfachen - angetrieben von den Märkten in China, den USA und Europa - und die Nachfrage der Industrie nach sauberem Wasserstoff wird die Verwendung in Autos um ein Vielfaches übersteigen. Aufgrund der Begeisterung der Investoren werden in diesem Jahr zahlreiche Wasserstoffunternehmen an die Börse gehen, und es wird erwartet, dass mehr als 20 Länder eine nationale Wasserstoffstrategie veröffentlichen werden.
1. Der Absatz von Elektrolyseuren wird sich vervierfachen, wobei China der größte Markt ist
Die Hersteller von Elektrolyseuren lieferten 2021 458 Megawatt, und BNEF erwartet, dass sich die Lieferungen bis 2022 mindestens vervierfachen werden, auf 1,8 bis 2,5 Gigawatt. Auf China werden 62-66% der Gesamtnachfrage entfallen, angetrieben von staatlichen Unternehmen, die die Einhaltung der nationalen Dekarbonisierungsziele nachweisen wollen.
2. In den USA werden viele Wasserstoffprojekte angekündigt werden, aber die Umsetzung wird sich verzögern
Die USA werden in diesem Jahr voraussichtlich der zweitgrößte Markt für Elektrolyseure nach China sein. Die US-Entwickler werden sich mit der Ankündigung von Projekten im Jahr 2022 beeilen, da die Regierung im Rahmen des Infrastructure Investment and Jobs Act eine milliardenschwere Investition in Wasserstoff vorbereiten wird. Da sich die tatsächliche Finanzierung jedoch über die nächsten fünf Jahre erstreckt, wird sich der Bau wahrscheinlich verzögern.
3. Neue Subventionen werden einen Boom auf dem europäischen Wasserstoffmarkt auslösen
Die europäischen Entwickler haben auf politische Unterstützung und Vorschriften gewartet, bevor sie ihre Pläne vorantreiben konnten. Angekündigte Projekte werden schließlich 2022 mit dem Bau beginnen, wenn eine Welle von EU-Mitteln freigegeben wird und nationale Subventionsprogramme anlaufen.
4. Eine Reihe von Wasserstoffunternehmen wird 2022 an die Börse gehen
Mindestens vier Wasserstoffunternehmen beabsichtigen, im Jahr 2022 an die Börse zu gehen, um das gestiegene Interesse der Anleger zu nutzen. Dazu gehören der italienische Hersteller von Elektrolyseanlagen Industrie De Nora SpA, der einen Börsengang an der Mailänder Börse anstrebt, und der Hersteller von synthetischen Kraftstoffen auf Wasserstoffbasis eCombustible Energy LLC, der über eine Fusion mit einer SPAC (Special Purpose Acquisition Company) in den Vereinigten Staaten an die Börse gehen will.
5. Wasserstoffstrategien werden bis 2022 von 22 Ländern verabschiedet
Die Zahl der Länder, die über eine Wasserstoffstrategie verfügen, hat sich 2021 von 13 auf 26 verdoppelt. In diesem Jahr könnten 22 weitere Länder folgen. Zwar sind nicht alle Fahrpläne gleich, aber die Strategien der USA, Brasiliens, Indiens und Chinas könnten die Weltkarte des Wasserstoffs neu zeichnen, sobald sie veröffentlicht sind - wenn sie von Maßnahmen gefolgt werden, die die Nutzung von sauberem Wasserstoff in vielversprechenden Sektoren fördern.
6. Netto-Null wird die Wasserstoffnachfrage stärker antreiben als die Kohlenstoffpreise
Die Bepreisung von Kohlendioxid wird der Schlüssel für eine wachsende Nachfrage nach sauberem Wasserstoff sein - so lautet das Mantra, das von Branchenteilnehmern, politischen Entscheidungsträgern und sogar BNEF wiederholt wird. Langfristig ist das zwar richtig, aber die nationalen und unternehmerischen Netto-Null-Ziele werden die Nachfrage nach sauberem Wasserstoff im Jahr 2022 stärker antreiben als die Bepreisung von Kohlenstoff. Wasserstoffprojekte werden gebaut werden, um die Einhaltung von Emissionsreduktionszielen nachzuweisen, da niedrige Preise und kostenlose Zuteilungen die Wirkung von Kohlenstoffpreisen abschwächen.
7. Die Schwerindustrie wird die Nachfrage nach sauberem Wasserstoff dominieren
Die Schwerindustrie wird wahrscheinlich ein dominierender Endverbraucher von Wasserstoff sein, da die Welt bis 2050 eine Netto-Null-Emission anstrebt. Fünf Sektoren - Stahl, Ammoniak, Methanol, Chemie und Ölraffination - werden im Jahr 2022 mehr sauberen Wasserstoff verbrauchen als alle 51.000 Wasserstoffautos der Welt zusammen.
8. Ankündigungen von grünem Ammoniak werden zunehmen
Ammoniak wird Unternehmen dabei helfen, große Mengen grüner Moleküle über Grenzen hinweg zu transportieren, lange bevor Wasserstoffpipelines realisierbar werden. Die Lieferkette für die Verschiffung von Ammoniak ist bereits etabliert und kann leicht für den Export von Wasserstoff genutzt werden. BNEF geht davon aus, dass im Jahr 2022 mehr grüne Ammoniakprojekte angekündigt werden, da die Unternehmen diese relative Reife ausnutzen.
9. Die Politik wird den blauen Wasserstoff am Leben erhalten
Da die Preise für Elektrolyseure rasch sinken, wird "grüner" Wasserstoff aus erneuerbaren Energien bis 2030 weltweit billiger sein als "blauer" Wasserstoff, der aus Erdgas mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung hergestellt wird. Die Entwickler von Projekten für blauen Wasserstoff werden zunehmend auf Subventionen angewiesen sein, um lebensfähig zu bleiben.
10. Alkalische Elektrolyseure werden ihren Marktanteil gegenüber anderen Technologien ausbauen
Die beiden etabliertesten Technologien zur Herstellung von grünem Wasserstoff sind die alkalische und die Protonenaustauschmembran-Elektrolyse (PEM). BNEF geht davon aus, dass alkalische Produkte im Jahr 2022 einen noch größeren Anteil am globalen Elektrolyseur-Markt haben werden als im Jahr 2020-21, nämlich 75-78% der Auslieferungen. Dies liegt daran, dass die alkalische Elektrolyse billiger ist und sich besser für Großprojekte eignet, von denen 2022 mehr gebaut werden sollen.
https://about.bnef.com/blog/hydrogen-10-predictions-for-2022/
Europa will keine Diesel-LKW mehr - aber wie fahren sie dann?
Gestern, 25.01.2022 | 15:23
Wasserstoff-Truck GenH2 von Daimler - bislang nur ein Prototyp
DaimlerWasserstoff-Truck "GenH2" von Daimler - bislang nur ein Prototyp
FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll
Die Europäische Union will quasi die Emobilität mit der Brechstange - und in kaum einem Segment könnte das so krachend scheitern wie bei den LKW. Die naheliegende Lösung: Wassertoffantrieb. Doch das ist deutlich komplexer als das "System Diesel".
Geht es nach vielen Regierungen, ist eines klar: Der Diesel-Lkw hat keine Zukunft mehr. Also sollen auch die Brummis elektrisch Güter transportieren. Vor allem die EU will da keine Kompromisse mache. Doch ein 40-Tonner bräuchte eine riesige Batterie, um seine Tagestouren zu absolvieren. Dann ist da noch das Laden. Um die gigantischen Energiespeicher der Fahrzeuge schnell zu füllen, sind geeignete Tankstellen nötig, jede Menge Strom und viel Platz. Schließlich dockt in der Regel nicht nur ein Sattelzug am Stromrüssel an.
Batterie-LKW überall - nicht wirklich realistisch
Das ist in einer Branche, bei der es um jeden Cent und jede Minute geht, aktuell noch ein Totschlagargument. Jedenfalls zeigt sich, dass eine Elektrifizierung des LKW-Verkehrs auf breiter Front zumindest in dieser Dekade eher ein grünes Luftschloss ist als eine realistisch Option .
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Viele Experten setzen daher bei der Lkw-Transportbranche auf Wasserstoff als den Energieträger der Zukunft. Die hohe Energiedichte und die vergleichsweise schnelle Betankung sprechen für das chemische Element. Allerdings ist die Wasserstoff-Aufbewahrung nicht ganz trivial. „Soll der von den Tankstellen abgegebene Wasserstoff gasförmig oder flüssig sein? Es müssen Standards definiert und Technologien weiterentwickelt werden und es gilt, parallele Investitionen in beide Szenarien zu vermeiden. Die Entscheidung hängt von den Anforderungen der Nutzer, der Lkw-Technologie, dem Aufbau der Infrastruktur und der Beschaffung des Wasserstoffs ab“, erklärt Steffen Stumpp vom Beratungsunternehmen Berylls.
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"Nicht genug Strom für Batteriefahrzeuge"
Für den ehemaligen BMW-Wasserstoff-Experten Dr. Tobias Brunner führt ohnehin kein Weg an Wasserstoff vorbei. Vor allem bei Lkw-Verkehr. „Wir haben nicht genug Strom für alle Batteriefahrzeuge. Wir brauchen die Kombination aus Batterie und Wasserstoff, um den Verkehr zu dekarbonisieren. Eines allein reicht nicht“, erklärt der Cryomotive-Geschäftsführer, der auf „tiefgefrorenen“ Wasserstoff als Energieträger setzt, seinen Ansatz. Den sieht die Berylls-Studie kritisch: „Kryokomprimierter Wasserstoff weist die höchste Energiedichte auf, jedoch ist seine Handhabung heikel. Kryokomprimierter Wasserstoff ist weder gasförmig noch flüssig und benötigt neue Technologien für die Betankung und Speicherung. Daher wird kryokomprimierter Wasserstoff in naher Zukunft bei dem kommerziellen Lkw-Betrieb keine Rolle spielen."
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Im Grunde geht es beim Wasserstoff um einen Kompromiss zwischen der Aufwendigkeit der Lagerung und der Energiedichte. Die ist entscheidend für die Reichweite. Die gasförmige Variante des Wasserstoffs, die mit einem Druck von 350 bar gespeichert wird, ist zwar ausgereift, aber die Energiedichte von 24 kg/m3 ist nicht ausreichend für den Langstreckenbetrieb.
BMW-Versuchsträger ix5 für Wasserstoffantrieb
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Schließlich kann man die Tanks nicht beliebig groß machen. Manche Experten sehen sogar die 40 kg/m3, die mit 700 bar einhergehen, als ungenügend an. Das bringt den flüssigen Wasserstoff (LH2) ins Spiel, der mit einer Energiedichte von 70 kg/m3 fast den doppelten Wert erreicht. Bliebe da noch die Kostenfrage: Analysten gehen davon aus, dass Wasserstoff bei der Lkw-Transportbranche nur für bei einem Preis, der unter fünf Euro pro Kilogramm rentabel ist. Tests laufen bereits. Der Wasserstoff-Truck Hyundai Xcient Hydrogen hat bei Probeläufen in der Schweiz bereits mehr als eine Million Kilometer abgespult.
Batterien für PKW, Wasserstoff für LKW?
Bei den Pkws ist der Zug wohl in Richtung batterieelektrischen Antrieb abgefahren, aber bei größeren Fahrzeugen feiert der Wasserstoff eine Renaissance. Obwohl dessen Herstellung aufwendig ist. Allerdings könnte Wasserstoff als Energieträger fungieren, der produziert wird, wenn der erneuerbare Strom nicht benötigt wird. Zum Beispiel bei Windrädern in der Nacht.
Brennstoffzellen-LKW von Hyundai
Hyundai/press-informBrennstoffzellen-LKW von Hyundai
Toyota sieht nach wie vor die Brennstoffzelle als eine alternative zu den BEVs. Für die Japaner bleibt der Wasserstoff eine Säule der Zukunftsstrategie. Zusammen mit der Präfektur Fukushima will der japanische Autobauer eine wasserstoffbasierte Infrastruktur testen. Auch mit Lkws. Damit sind für Toyota die Einsatzmöglichkeiten noch längst nicht ausgereizt. Auch auf der Schiene soll die Brennstoffzelle den CO2-Ausstoß signifikant reduzieren. Ein Pilotprojekt mit Brennstoffmodulen für einen emissionsfreien Zug wird aktuell getestet.
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Motorräder mit Wasserstoff-Antrieb: Experte sieht nur Vorteile
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Wie einst BMW zaubert der japanische Autobauer Wasserstoff als Treibstoff für einen klassischen Verbrennungsmotor aus dem Hut und hat mit dem Buggy Lexus ROV und den für den Rennsport konzipierten GR Yaris H2 zwei Studien präsentiert, die auf ein solches Antriebskonzept setzen. Und BMW? Laut Entwicklungsvorstand Frank Weber führe zwar kein Weg am Elektroauto vorbei, aber der Wasserstoff-Antrieb habe als Nischenlösung eine Zukunft - vor allem für große Autos. Dass die Münchner noch an diesem Ball sind, zeigt die IAA-Studie BMW iX5 Hydrogen.
2000 Autos in der Testflotte
Mit diesem Ansatz rennt Weber bei Stellantis offene Türen ein. Für den neu geschaffenen Großkonzern ist Wasserstoff eine Antriebsalternative. „Wobei sich diese Technik zunächst bei den Nutzfahrzeugen durchsetzen wird“, erklärt Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz. Den Worten folgen Taten. Stellantis will in den kommenden zwei Jahren am Standort Rüsselsheim eine Kleinflotte von bis zu 2000 Fahrzeugen produzieren, die vom batteriebetriebenen Elektroantrieb auf eine Brennstoffzelle umgerüstet werden. Renault geht das Thema Wasserstoff ähnlich an und hat unlängst mit dem Prototypen Master H2-TECH das erste von drei leichten Nutzfahrzeugen präsentiert, die der französische Autobauer in einem Joint Venture mit Hyvia auf den Markt bringen wird. Das Fahrzeug verfügt über eine 33-kWh-Batterie sowie über eine 30-kW-Brennstoffzelle, die mit Wasserstoff aus vier Tanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von sechs Kilogramm gefüttert wird. Reichweiten von bis zu 500 Kilometern sollen damit möglich sein, davon 100 Kilometer im reinen Batteriebetrieb.
https://m.focus.de/auto/news/...-wie-fahren-sie-dann_id_43603715.html
The H2GP
https://fuelcellsworks.com/news/...p-racers-talk-hydrogen-fuel-cells/
Hier findet sich auch Hyzon Kunde SoCal wieder ;-)
https://youtu.be/eXhJXKhrxik