Hut ab vor Peer....

Der Nachfolger vom blanken Hans übernimmt Finanzchaos pur...

Allein Sozialbetrüger sahnen laut Eichels Behörde monatlich über 90 Mill. Euro ab,Steinbrück muss deshalb mit eisernen Besen kehren.
Soll der Haushalt wieder ins Lot kommen,muss auch beim Subventionswahnsinn abgespeckt werden.
Das geht nicht mit populären Sprüchen aber ich traus dem Steinbrück zu...
 

40000 bankrotte Firmen jährlich und 5 Mill. Arbeitslose zahlen keine Steuern.
Schafft Angie kein Wachstum und damit Arbeitsplätze wird der Patient weiter dahinsiechen.
Ganz egal wieviel Steinbrück kürzt und spart.
Altkanzler Schröder war mit seiner Agenda kein Gestalter sondern ein Gehetzter.
Der globale Wettbewerb lässt sich nicht draussenhalten,egal was uns Populismus-Profis ala Gysi vorheucheln...  

ist das allerwichtigste Ziel dieser Regierung; das geht nunmal nur in einer Großen Koalition. Und da ist es richtig, daß ein SPD-Finanzminister die Verantwortung übernommen hat.


MfG
kiiwii  

hat die SPD ja einen Ausgleich für Peer...

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

reicht. Ausserdem kann er - genau wie Merz -  nicht loyal sein.

MfG
kiiwii  

Angie muss schon den anderen Querulanten aus Bayern in Schach halten,da darf nicht auch noch Seehofer mitpoltern.
Und auch die Landesfürsten wollen alle im Bundesrat noch mitpalavern.
Angie wurde allerdings schon immer unterschätzt von den Altvorderen...
 

was *ich* von einem Politiker erwarte.
Ich dachte eher an gesunden Menschenverstand. Das ist der Grund, warum ich Seehofer lieber nicht haben will.



Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

Da wird vor Sonnenuntergang nix getrunken. Und hier? Da gibts schon hochprozentigen Stoff am Nachmittag.

Dass man nicht nen Haushalt über Einsparungen in konjunkturell schlechten Zeiten sanieren kann, sollte ja nun seit mindestens 80 Jahren bekannt sein.  

sollte bekannt sein, dass man auf Dauer nicht mehr ausgeben kann, als man einnimmt.

(Dass Keynes nicht funktioniert, ist eigentlich schon bekannt, seit er sein Buch geschrieben hat. Nicht mal er selber glaubte, dass das langfristig funktioniert)

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

Daß wir in konjunkturell guten, aber strukturell schlechten Zeiten leben, hat sich leider noch nicht überall rumgesprochen.

(Oder warum wirkt sich denn z.B. das überraschend um 20 Mrd €  teurere ALGII-Programm nicht konjunkturbelebend aus, obwohl es gradezu ein "Super"-Konjunkturprogramm ist?)


MfG
kiiwii
 

Dann wird nie saniert.
Ich kenn nur konjunkturell schlechte Zeiten,aber du bist vielleicht schon älter...  

Economy funktioniert er nicht; kann er überhaupt nicht funktionieren ...

@ Apfelbaum, Deinem Argument gegen Seehofer kann ich ebenfalls zustimmen ;-)
...damit schon zwei gute Argumente...

MfG
kiiwii  

lebst, kann ich mir denken. Aber so was wie Du sind eben Ausnahmen.


Und an Apfelbaumpflanzer - mal nen Beleg für das Vorurteil? Ansonsten: dummes Gewäsch.  

dass man nicht mehr ausgeben kann als man hat?

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

MfG
kiiwii  

MfG
kiiwii  

 

MfG
kiiwii  

Vorurteils-Vorwurf bezogen war.

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

Da hast geschrieben: "Dass Keynes nicht funktioniert, ist eigentlich schon bekannt, seit er sein Buch geschrieben hat. Nicht mal er selber glaubte, dass das langfristig funktioniert."


Den Beleg hätte ich gern.  

One of his best known quotes summarises this focus on short-run policies:

'In the long-run we are all dead'

(Ihm war klar, dass das ganze nur kurzfrisitg wirken kann)
Seine Theorien wurden damals schon von Wirtschaftswissenschaftlern auseinandergenommen. Allerdings gefiel sie den Etaisten aller Couleur, da sie nun endlich eine Rechtfertigung für noch mehr Eingriffe hatten.

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

Ich kann mich gut erinnern, dass unter der letzten Großen Koaltion deficit spendig sehr erfolgrich war. Und Unter der letzten Schmidt-Regierung auch. Die Amis haben das seit Reagan ebenfalls erfolgreich durchgezogen.

Bei den Japanern klappte es nicht, weil hier die Probleme wohl tiefer lagen (maroder Finanzsektor nach der Hyperblase - wer erinnert sich noch daran, dass der Nikkei mal bei 40.000 stand?).  

etwas von wir würden in der Schuldenfalle hängen. Könntest du dies vielleicht mal etwas näher erläutern oder z.B. aufzeigen, wie hoch denn der Anteil am Steueraufkommen ist, den der Staat jährlich für Schulden aufbringen muß? Ich denke, es ist an der Zeit endlich den Mythos der angeblichen Schuldenfalle ins große Buch der Märchen zu verbannen.  

dass nach der Großen Koalition dann die Schulden zurückbezahlt wurden, die man während ihrer aufgebaut hat?

Das ist doch genau der Punkt an der Kritik...

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

Der Fehler der SPD/FDP war, dass sie nach der überwundenen Konjunkturkrise nicht bei den Ausgaben auf die Bremse getreten sondern Gas gegeben hat.