Hot Stock für den nächsten Rohstoff Aufschwung
Seite 19 von 34 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:59 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.17 17:03 | von: noxx | Anzahl Beiträge: | 845 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:59 | von: Juliasauwa | Leser gesamt: | 274.495 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 89 | |
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Glencore will Aktien von Lieschen Müller einsammeln. Alle haben jetzt Angst + verkaufen.
Wer macht am Ende das Geschäft ?
Natürlich ist das eine Bärenfalle, zu offensichtlich.
Kurs ist Fishing oder wie man es nennt. Mir doch egal.
steigt schon wieder. ha ha ha
Das ja der Wahnsinn.
Was ein Drecks Börsenjahr.
Was ist den hier passiert? 9 Mio Handelsvolumen drüben und regelrechte Stoploss Explosionen.
“The tangible impact to Glencore from this development is nearly nil,” says RBC analyst Tyler Broda, but “the decision by Gecamines to proceed to court in light of the current challenges relating to the new mining code is likely to be taken negatively.”
schon vergessen "Plan" 2019
35.000 t Kobalt
300.000 t Kupfer >>>> wer rechnen kann.
Habe nur noch eine Pos mit 1000 Stück zu 1,13
halte das wenns sein muss bis zum Totalverlust und gut ist.
Das Depot dieses Jahr ist bei mir eh im Eimer, deswegen was soll es, abwarten und Tee trinken, oder Bier.
NG Tishu
Wenn dann die Q1 Results im Mai kommen, kann man den Umsatz und EBITA vielleicht für 2018 ableiten. Ich würde in jedem Fall diese abwarten. Mich interessiert besonders die Fördermenge von Kobalt.
Wer hier noch interessante Infos zu 2018/2019 hat, gerne.
Bleiben wir mal bei der Sache. 2017 hatte Katanga nicht viel weniger Schulden. Wenn ? dann eher 2017 oder 2016 diese Aufgabe.
Glencore verliert das meiste Geld, weil sie die meisten Aktien nun mal halten. Geld ist aber bei der Mutter vorhanden.
Jetzt wo die Produktion anläuft, dass beißt sich irgend wie. Da ist EINER (China) von außen, der Kobalt an sich reißen möchte. Auch wenn China, da bin ich mir sicher, Minenfelder sichert, so hat er noch lange nicht die Fabrik, die Mrd. kostet. Entweder kauft er die von Glencore ab für +- Null. Dann müsste die Aktie auf 4,- springen.
Das wird Clencore nicht machen.
Auch Rasenmäher werden mit Li-Ionen-Batterie bestückt. (Trend)
Daher sollte man jetzt kaufen. Einfach nur billig diese Aktie.
Guten Morgen Anleger
"da bin ich mir sicher, Minenfelder sichert"
damit meine ich, dass China dahinter steckt, (?) Minenfelder
was Katanga hat, diese bekommen sie nicht.
Andere Flächen möglich. (?)
Wölfe die sich um ein Stück "Fleisch"/Kobalt reißen, sag ich doch, Raubtier-Kapitalismus da braucht man Nerven.
Hat Glencore die Absicht KCC zu übernehmen?
Kobaltkurs top und auch Kupfer zieht weiter an, und nachdem ich von der E Mobilität überzeugt bin habe ich nachgekauft!
https://projekte.sueddeutsche.de/.../mining-for-control-in-glencor... - Diese Seite übersetzen
05.11.2017 - Im Juli 2009 wurde ein Joint-Venture-Vertrag zwischen Katanga und Gecamines geschlossen, der die Zahlung eines Pas De Porte von 140 Millionen US-Dollar vorsah. Finanzierung. Im November 2007 gewährte Glencore Katanga ein konvertierbares Darlehen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar.
Zeitung schreibt etwas linkslastig aber so als historischen Einblick . . .
Energiewende für die Katz.
Hohe Speicherkapazität geht nur mit Kobalt.
Jedes E-Auto benötigt auch mehr Kupfer, als ein Benziner. Aussichten sind gut.
Katanga muss jetzt die Quartalszahlen 2018 bringen, noch vor dem 08.Mai.
bin weg
Gruß
Tishu
Wie im jährlichen Informationsformular für das am 31. Dezember 2017 abgelaufene Geschäftsjahr vom 31. März 2018 gemäß dem auf KCC anwendbaren Gesellschaftsrecht der DRK angegeben, war KCC verpflichtet, einen Kapitalmangel zu beheben, der erstmals im Jahr 2014 auftrat, als infolge von Aufgrund der historischen Verluste, die während der Sanierung der Aktiva von KCC entstanden sind, unter anderem durch die Bedienung der konzerninternen Kredite zur Finanzierung einer solchen Sanierung, sank das Eigenkapital von KCC auf weniger als die Hälfte des genehmigten Kapitals. Im Einklang mit diesen Gesetzen hätte der Kapitalmangel bis zum 31. Dezember 2017 behoben werden müssen, und infolgedessen war eine interessierte Partei berechtigt, vor der Justizbehörde der DRK Klage gegen die KCC zu erheben - was Gécamines jetzt getan hat.
Im Jahr 2017 schlug das Unternehmen Gécamines einen Rekapitalisierungsplan unter Einhaltung der Bestimmungen des DRK-Gesetzes und der Bedingungen des Joint-Venture-Abkommens zwischen ihnen vor (der "JV-Vertrag"), die den Kapitalmangel behoben hätten. KCC hat zahlreiche Versuche unternommen, mit Gécamines konstruktive Verhandlungen über den Rekapitalisierungsplan aufzunehmen. Gécamines hat jedoch, anstatt sich mit der Gesellschaft sinnvoll zu befassen, das Verfahren einseitig eingeleitet.
Das Unternehmen wird weiterhin versuchen, Gespräche mit Gécamines zu führen, und wird alle anderen notwendigen Schritte unternehmen, um die Fortführung der Geschäftstätigkeit von KCC sicherzustellen und seine Rechte gemäß dem Gesetz und der JV-Vereinbarung zu schützen.
Die Gesellschaft prüft weiterhin Optionen zur Regulierung des Mangels, einschließlich der Umwandlung eines Teils der bestehenden konzerninternen Verbindlichkeiten, die KCC an die Gesellschaft schuldet (die bei der Konsolidierung eliminiert werden), in Eigenkapital oder die Gewährung eines Teils dieser Schulden. Ein solches Ergebnis hätte Auswirkungen auf die Verteilung der von KCC verdienten zukünftigen Cashflows, die wiederum erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben könnten, aber voraussichtlich keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und das Nettovermögen der Gesellschaft haben würden wird voraussichtlich nur zu einer Verschiebung innerhalb des Eigenkapitals führen, die den Aktionären der Gesellschaft und nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen ist.
Die Regularisierung des Kapitalmangels kann von der Gesellschaft aus eigener Initiative oder durch Verhandlungen mit Gécamines erfolgen. Wenn die Gesellschaft und die KCC die erforderlichen Schritte unternommen haben, um den Mangel zu beheben, und dies vom Wirtschaftsprüfer der KCC am oder vor dem Tag bestätigt wird, an dem das Gericht ein Urteil in der Sache abgibt, kann das Gericht keine Auflösungsverfügung erlassen.
Infolge der Fertigstellung des ersten Zuges des Projekts "Whole Ore Leach" (das "WOL-Projekt") und des anschließenden Hochfahrens der Betriebsabläufe erzielt KCC einen positiven operativen Cashflow. KCC bleibt liquide aufgrund der operativen Cashflows und der Garantien des obersten Mutteraktionärs. Damit werden alle Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern von KCC erfüllt und das Unternehmen erfüllt alle seine kommerziellen Verpflichtungen. Auf der Grundlage aktueller Prognosen wird erwartet, dass die Cashflows von KCC ausreichen werden, um die ausstehenden Verbindlichkeiten der Aktionäre zurückzuzahlen und Ausschüttungen an die Aktionäre, einschließlich Gécamines, zu finanzieren.
Meinungen / Diskussionen sind hier in der aktuellen Stunde aber schwach. Kritik an euch. Woher soll ich
das alles wissen.
Die Kapitalknappheit hat mit Katanga nichts zu tun, KCC gehört zu "Gécamines") also Kongo.
Wenn die kein Geld raus rücken, großes ?
Was dann ?