Homosexuelle sollen in die Therapie
In der Evangelischen Kirche von Westfalen haben 19 Pfarrer in einem offenen Brief eine zu liberale Haltung ihres Vorgesetzten beim Thema Homosexualität kritisiert. Präses Alfred Buß dürfe "gelebte Homosexualität" nicht als naturgegeben akzeptieren. Vielmehr müsse man mit Therapien gleichgeschlechtlich Liebende auf den göttlichen Pfad zurückbringen.
--- http://www.unserekirche.de/data/download/257418253313.pdf
Der offene (Gegen-)Brief, den rund 100 Pfarrer der Evanglischen Kirche von Westfalen an Präses Alfred Buß geschrieben haben, um ihn bei seiner Haltung zum Thema Homosexualität den Rücken zu stärken, ist auf ein enormes Echo gestoßen.
Genau 550 Unterstützer - Pfarrerinnen und Pfarrer aber auch Presbyter, Diplom-Theologen, Professoren, Religionslehrer, Politiker, Journalisten und Laien- haben jenen Brief bislang online unterzeichnet. „Das ist Wahnsinn”, sagt Hanno May, Gemeindepfarrer in Dortmund-Wickede und Sprecher von „kreuzundqueer”, dem Konvent lesbischer und schwuler PfarrerInnen in der Evangelischen Kirche von Westfalen. „Mit so einer breiten Unterstützung hatten wir nicht gerechnet.” Der 48-Jährige freut sich vor allem darüber, dass derart viele Kollegen unterzeichnet haben. „Das hat allen sehr sehr gut getan und zeigt, was wir gesagt haben: unsere Kirche steht woanders.” Und auch Initiator Thorsten Maruschke freute sich: "Deutlicher kann das Zeichen nicht sein."
Anlass für den Aufruf der homosexuellen Pfarrer vor knapp zwei Wochen war ein offener Brief von rund 30 Pfarrern überwiegend aus den Kirchenkreisen Lüdenscheid-Plettenberg und Soest an den Präses. Sie hatten darin unterstrichen, gelebte Homosexualität entspreche nicht der Schöpfungsordnung Gottes und ihn aufgefordert, diesen „Weg der Abkehr von der biblischen Orientierung” nicht weiter zu gehen.
weiter: http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/2009/11/27/...7233/detail.html
Eine Definition vom "göttlichen Pfad" könnte auch nicht schaden ;-) Wer will meinen denn kennen außer mir???
So eine "offene" Therapiesitzung wo sich alle
bedauern und verstehen, säuftz.
Und am Ende sagt der Therapeut:
"Jungs egal wie schlimm es auch KOMMT....
ICH STEH HINTER EUCH!!!!"
bt
Ich bin zwar kein Homo... aber was recht ist wissen die Pfaffen auch nicht mehr!
wenn ich so mist lese... "gelebte Homosexualität" nicht als naturgegeben akzeptieren.....
da frage ich mich ob die bei der Städtischen Strassenreinigung nicht besser aufgehoben wären!
Und sowas STEHT (*g*)
der Kirche vor!
Der Mönch führt ihn durch das Kloster und zu einem Schrank. Er macht den Schrank auf und darin steht ein nackter Arsch. Der Mönch sagt zu dem Mann:"So, hier kannst du dich vergnügen. Der Arsch steht dir Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag zur Verfügung." Der Mann ist begeistert:"Das ist ja toll! Ich kann hier also Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag meinen Bedürfnissen nachgeben. Aber was ist den mit dem Mittwoch?"-"Mittwoch hast du Schrankdienst!"
- Na ja, so wie der Brief verfasst ist, kann er als richtig gut nachvollzogen werden insofern:
- erstens sagt der Brief nicht alle Homo's müssten in eine Therapie,
- zweitens ist Homosexualität natürlich nicht schöpfungs- resp. naturgemäss.
Warum ?
- wären alle Homos, sie seber wären ja gar nie geboren worden, also gar nicht existent.
Für neues Leben - etwas wunderbares, kostbares, braucht es eben ein Weiblein & ein Männlein, das ist die Natur = natürlich, alles andere somit un-natürlich, also nicht normal. Vollkommene Menschen sind wir ja alle noch nicht, das ist noch ein weiter Weg.
Wenn alle Homo's wären, würde die Menschheit ja mit der Zeit aussterben. So gesehen leisten Homosexuelle einen wertvollen Beitrag gegen die grassierende Ueberbevölkerung der Erde.
- dass man Homo's nicht diskriminiert, sollte ebenso selbstverständlich sein, normal in naturwissenschaftlichen Sinne sind diese aber trotzdem noch nicht.
- nur wer selber ohne jeden Fehl und Tadel ist, werfe jetzt den 1. Stein
.
Das eine wäre genauso unnatürlich wie das andere ....
Aber vielleicht sollte man Klöster von Nonnen und Priestern zusammenschließen bzw. vereinen (ja, das ist das bessere Wort!) - so ließen sich nicht nur Kosten sparen, .... ;-)
Damit ist für mich Homosexualität natürlich etwas völlig natürliches.
Da sie natürlich ist, ist sie auch normal ........ wobei das Wort normal nicht immer ein kompliment ist.
Diejenigen, die Homosexualität immer noch verunglimpfen, sind für mich gestört. Dass darüber überhaupt noch diskutiert werden muss, ist allein schon ein Skandal
und davor ein paar schwule Einzeller.
Hihi diese Theorie ist mir damals bei der Christenlehre gar nicht in den Sinn gekommen.
Ob das Toleranz-Gen in dieser Frage angeboren ist, könnte man auch noch mal untersuchen, aber was soll das bringen?
Wir sollten einfach alle sexuellen Neigungen akzeptieren, völlig egal, ob angeboren oder durch Lebensstil in der Umgebung oder Gesellschaft gefördert. Im allgemeinen geb ich dir aber absolut recht.