Holsten 608100
& ich komm aus den Staunen nicht mehr raus!
Bitte schaut euch mal an was 608100 macht.
Nach langen suchen ,hab ich nun was gefunden, was diesen
" leichten " Kursanstieg begründen könnte.
Wo ist das Ende der Fahnenstange in der Bierspekulation? BRAU + BRUNNEN mit neuem Topkurs
über 75 E. Damit gegenüber dem Tief von "einst" bei nunmehr 280 %. RADEBERGER-Gruppe (früher BINDING)
steht als OETKER-Tochter kaum nach. Gewinn gegenüber dem Tief bis jetzt 210 %. Dritter in diesem
Rennen ist HOLSTEN, gemessen in Hektolitern die zur Zeit größte Gruppe. Ich hatte die B+B-Spekulation
schon vor zwei Jahren diskutiert. Was steckt hinter diesen Kursen?
Der erste Paketwechsel steht bei BRAU + BRUNNEN an. Großaktionär HYPOVEREINSBANK sucht den
Ausstieg. Preisidee liegt nach meinen Informationen jedoch knapp unter 100 E. je Aktie. Diese sind in der Tat
machbar, wenn für einen Interessenten der Nachweis erbracht wird, daß die Ertragsverbesserung strukturell
dauerhaft ist. HOLSTEN steht nicht offiziell zum Verkauf, doch das Paket von Herrn Eisenbeiss (48,37 %) gilt
ebenfalls als disponibel. Ich möchte mich darin allerdings sehr vorsichtig ausdrücken. Doch eine dauerhafte
unternehmerische Bindung gilt aus Familiensicht als nicht durchsetzbar.
Flaggschiff bleibt die OETKER-Adresse RADEBERGER-Gruppe als echter Bierkonzern. Bei B+B und HOLSTEN
kann man noch mitspielen. Hier geht es um den "Abrechnungskurs" bzw. einer dann zwingenden Übernahmeofferte
für die freien Aktionäre, weil beide Pakete mehr als 33 % umfassen.
Seite 5 17-05-2003/XL Nr. 20
aus " Actienbörse Nr. 20 "
MfG
Waldy
Ps.
Actienbörse Nr. 20 ..hatte Pichel reingestellt.vielen dank!
Für die Aktien die Abbuchungen von deinem Konto und nach Verkauf
die Einzahlung.
Das wäre ein Beweis.
Ich kann auch sagen
Vor 3 Wochen Allinz für 45 gekauft und jetzt für 60 verkauft.
Super Deal 33% Gewinn in 3 Wochen macht rein netto 45000 Euro.
Aktien sind Spitze.
Willst Du Beweise?
aber gerne:
WKN Allianz guck seber nach ! z.B. ARIVA..
Schmoeker
PS...
neee...
Ich gebe zu...ich hab nur ein
Postsparbuch.(2,876% im Jahr)
Und das mit den Aktien denk ich
mir nur aus.
Es tut mir leid das ich mit 608100
hier so angebe.
608100 bezieht sich in wirklichkeit
auf die Anzahl von Reiskörnern in einer
"Onkel Ben'z 6,08100 kg Reitzpackung "
Ich hoffe, da Du mich , jetzt, hier so
gnadenlos vorgrführt hast,
in ruhe lässt........
Waldy..
Baron v&zu Teckelback-Dackelburg
;) *ggg*
28.05.2003
Holsten spekulativ interessant
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
Die Experten der FALKENSTEIN Nebenwerte AG halten die Aktie von Holsten (ISIN DE0006081003/ WKN 608100) nur noch für spekulativ interessant.
Als Übernahmekandidat hätten die Experten im Januar 2003 bei Kursen von ca. 22,80 Euro in einer umfangreichen Studie die Holsten Brauerei vorgestellt. Die Aktie sei seither hervorragend gelaufen und notiere heute, nur 4 Monate später, mit ca. 35 Euro rund 53% über dem Kurs zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Studie.
Entgegen der momentan in der Presse vorhandenen Euphorie für Bieraktien beurteile man heute das Chance-Risiko-Verhältnis der Holsten-Aktie auf der aktuellen Kursbasis wesentlich skeptischer als zu Jahresbeginn. Die Gründe hierfür möchte man gerne kurz erläutern.
Die Ertragslage der Brauereien habe sich in den vergangenen Monaten spürbar verschlechtert. Die allgemeine wirtschaftliche Lage und vor allem die Einführung eines Zwangspfands für Dosenbier hätten speziell bei Holsten im ersten Quartal 2003 Umsatzrückgänge im Bierbereich von satten 9,4% verursacht.
Als Folge insbesondere der Zwangspfandregelung sei bei Holsten bereits Kurzarbeit in den Bereichen Produktion und Logistik eingeführt worden. Holsten selbst gehe vor dem Hintergrund der Unsicherheit über die Novellierung der Verpackungsverordnung von "schwer planbaren Verhältnissen" aus. Fundamental betrachtet sei die Aktie daher auf dem aktuellen Niveau mehr als ausreichend bezahlt.
Zu rechtfertigen wären weitere Kurssteigerungen nur noch mit der Zahlung einer Prämie, die ein Übernehmer für die Erlangung der Kontrollmehrheit über die Holsten-Gruppe (Marktanteil in Deutschland: 10,8%) zu zahlen bereit wäre. In Marktkreisen seien hier zuletzt SAB Miller, Heineken und Carlsberg als mögliche Interessenten gehandelt worden. Zu beobachten sei jedoch, dass die internationalen Biermultis zunehmend bei ihren eigenen Aktionären unter Druck geraten würden, weil sich deren Aktienkurse alles andere als zufriedenstellend entwickeln würden.
Preise, wie sie zuletzt von Heineken für die österreichischen Bierbrauer BBAG und Brau-Union gezahlt worden seien, dürften in Zukunft daher zwar im Einzelfall möglich, aber kaum noch repräsentativ für andere Übernahmen in der Bierbranche sein. Zumindest erscheine es fahrlässig, eine Anlageentscheidung alleine auf die Möglichkeit der eventuellen Zahlung einer solchen Prämie abzustellen, ohne dabei die fundamentalen Daten zu berücksichtigen.
Zwar seien die Analysten unverändert der Meinung, dass die Marktbereinigung in der Bierbranche noch lange nicht abgeschlossen sei. Auch bleibe Holsten zweifelsfrei ein möglicher Übernahmekandidat. Gerade bei Holsten aber stufe man auf der Basis heutiger Kurse von rd. 35 Euro aus betrachtet das weitere Kurspotential so ein, dass es nunmehr ausschließlich auf spekulativen Überlegungen beruhe.
Ein Engagement in Holsten-Aktien sei damit momentan mit wesentlichen höheren Risiken behaftet, als dies noch im Januar der Fall gewesen sei. Dieser Einschätzung folgend hat sich die FALKENSTIEN Nebenwerte AG im Mai von ihren Holsten-Aktien getrennt.
Die Holsten-Aktie ist nach Meinung der Experten der FALKENSTEIN Nebenwerte AG, nur noch ein spekulativ interessantes Investment.
Waldy
06.06.2003
Holsten Brauerei Kursziel 46 Euro
Geldbrief
Die Experten vom "Geldbrief" raten die Aktie der Holsten Brauerei AG (ISIN DE0006081003/ WKN 608100) mit einem Kursziel von 46 Euro zu kaufen.
Nicht nur wegen des herannahenden Sommers biete die Bierbranche derzeit "heiße Wetten". Die großen Braukonzerne gingen auf Shopping-Tour und da könne Deutschland nicht außen vor bleiben. Die Konstellation für einen strategischen Markteinstieg sei günstig wie selten zuvor.
Seit Ende Februar blühe auch bei der Hamburger Holsten Brauerei die Spekulation. Zu diesem Zeitpunkt habe der New Yorker Investmentbanker Chrisian Eisenbeiss ein 14%-iges Aktienpaket der Brauerei von der Commerzbank übernommen und seinen Anteil von 34 auf 48% aufgestockt. Der Aktienkurs habe zuletzt in einem Jahr um 100% zulegen können.
Derzeit weise die Brauerei eine Marktkapitalisierung von ca. 512 Mio. Euro auf. Die vergangenen großen Deals in Europa würden einen Hinweis geben, wie viel Holsten wirklich wert sein könne.
Die Experten vom "Geldbrief" empfehlen die Holsten-Aktie mit einem Limit von 37 Euro zu kaufen und sehen ein Kursziel von 46 Euro.
MfG
Waldy
....schaun wir mal (weiter)
Bleibt Holsten für sich....wird der Kurs wegrutschen.
Wir Holsten gefressen................... :)
evt. ANHEUSER ? HEINEKEN? MILLER ? XXXXXXXX ?
Ich bin grade zu 34,50 wieder rein.
Das ist ein ( recht zahmer) ZOCK!!!
MfG
Waldy
Ps.
Sollte Tretin noch Positiv ( vereinfachung ? )
über das Dosenpfand entscheiden würde das
nochmal einen Schub geben.
Holsten: Absatz fällt in den ersten fünf Monaten um 11,6 Prozent
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres einen Rückgang des Getränkeabsatz von 11,6 Prozent auf 4,9 Mio Hektoliter verzeichnet. Eine Verbesserung des Konsumverhaltens im Gesamtjahr 2003 sei nicht zu erwarten, sagte der Vorstandsvorsitzende, Andreas Rost, bei der Hauptversammlung am Mittwoch laut Redetext. Rost erwartet für die Branche 2003 einen Absatzrückgang von acht bis zehn Prozent. Das eingeführte Zwangspfand auf Einwegverpackungen habe die Geschäftsentwicklung auch bei Holsten "dramatisch" verändert.
Eine verlässliche Ergebnisprognose für 2003 sei wegen der hohen Unsicherheitslage nicht möglich, sagte Rost weiter. Von Januar bis Mai 2003 gingen die verkauften Einwegverpackungen Glas und Dose bei Holsten um 70 Prozent zurück, hieß es weiter. Der Mehrwegbereich stieg dagegen um 43 Prozent im gleichen Zeitraum, konnte den Angaben zufolge die Verluste bei Einwegverpackungen aber nicht ausgleichen. Holsten werde sich laut Rost aber auch auf eine staatlich gelenkte Nachfrage nach Getränken und Verpackungen "in der gebotenen Geschwindigkeit" einstellen können.
Der Bierabsatz in Deutschland ging in den ersten fünf Monaten um 11,45 Prozent auf drei Mio Hektoliter zurück. Der weltweite Bierabsatz fiel um 10,3 Prozent. Der Auslandsabsatz fiel den Angaben zufolge um 4,4 Prozent auf 560.000 Hektoliter. Grund sei ein Rückgang bei den Handelsmarken, den ein Zuwachs bei den Markenprodukten nicht ausgleichen konnte. Bei alkoholfreien Getränken setzte die Holsten-Tochter Hansa-Brunnen AG 14,8 Prozent weniger ab. +++ Alexander Becker
vwd/18.6.2003/abe/apo
Mfg
Waldy
Holsten-Großaktionär Eisenbeiss plant gegenwärtig keinen Verkauf
Hamburg (vwd) - Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss plant gegenwärtig nicht, seine Anteile an der Holsten-Brauerei AG, Hamburg, zu verkaufen. Wie Eisenbeiss auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Mittwoch sagte, ist Holsten aber offen für eigene Übernahmen und Kooperationen. Der Einstieg des Brauerei-Konzerns Interbrew bei Beck's und der Gilde-Brauerei habe verdeutlicht, dass der europäische und insbesondere der deutsche Biermarkt in Bewegung geraten sei. Es sei deshalb nicht überraschend, dass der eine oder andere seine Fantasie spielen lasse, wie diese Entwicklung weitergehe.
Insofern verwundere nicht, dass dabei auch über Holsten und seine Beteiligung nachgedacht werde, sagte Eisenbeiss zu entsprechenden Verkaufsspekulationen der vergangenen Wochen. Er fühle sich aber nach wie vor "wohl" bei Holsten und sei insgesamt zufrieden mit der Entwicklung des Unternehmens in den vergangenen Jahren. +++ Alexander Becker
vwd/18.6.2003/abe/rio
Na ja......
MfG
waldy
Ps.
nicht alle Pferde kommen auch am Ziel an......
der "mini" Zock, hatt mich, 1/3 vom Holsten Gewinn gekostet.
Egal.
Auch Holsten mit einen ein + verkauft.