Hitlers Inzest familie?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 30.05.10 10:26 | ||||
Eröffnet am: | 30.05.10 09:25 | von: habicht9 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 30.05.10 10:26 | von: Basterd | Leser gesamt: | 7.232 |
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Laut einer nachricht von Bild ist der leibliche Vater der Großvater.....................
Man müssen die es in der familie durcheinander getrieben haben........
Oder es war damals Tradition...........................
naja liest selbst......... mit Quellenangabe
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Wenn der Bremer Professor Gerhard Roth recht hat, müssten alle Biografien über Adolf Hitler (1889 bis 1945) umgeschrieben werden.
Im „Stern“-Interview sagt Roth: „Sein (Hitlers) leiblicher Großvater war eventuell auch sein Vater.“
Er habe, erklärt Roth auf Anfrage von BILD am SONNTAG, diese Spekulationen aus dem Internet-Lexikon Wikipedia: „Offenbar hat es immer wieder Hinweise auf ‚Blutschande‘ in Hitlers Familie gegeben. Hitler hatte zu seiner Herkunft eine traumatische Beziehung und suchte sie zu verschleiern. Das ist Teil seiner Psychopathie.“
Hitler-Biograf Ian Kershaw zu Roths Inzest-Theorie: „Die Vermutung ist mir neu und ziemlich grotesk. Ich kenne keine möglichen Quellen dafür. Bekanntlich gibt es ein Rätsel in Bezug auf den Großvater väterlicherseits. Beide infrage kommenden Personen starben vor Adolfs Geburt: Johann Georg Hiedler 1857, Johann Nepomuk Hiedler 1888.“
Hitlers Opa soll sein Vater gewesen sein
ansonsten würde ich mich mal mit dem komischen gerhard roth beschäftigen....den mag keiner seiner kollegen, weil der aus selbstprofilierungsgründen permanent wilde thesen aufstellt, die deutlich von der nachgewiesenen lehre abweichen.....
Das du so über seine thesen/Forschungen beurteilen kannst.........
Wenn nicht,dann bist auch du ein "quatschkopf," der sich hier wichtig machen will.
Ich denke schon das damals bei den Deutschen im Wohnzimmer wild und durcheinander ging..........
30.05.2010
Meinhof-TochterBettina Röhl wirft ihrem Vater pädophile Übergriffe vor
Die Publizistin Bettina Röhl beschuldigt ihren Vater Klaus Rainer Röhl, sie als Kind sexuell belästigt zu haben. Der Verleger habe sie zudem häufig als "Pissgör" oder "alte Nutte" bezeichnet, berichtet die Tochter von Ulrike Meinhof im SPIEGEL. Er selbst streitet die Vorwürfe ab.
Hamburg - In einem Beitrag für den SPIEGEL berichtet die Publizistin Bettina Röhl, 47, von sexuellen "Übergriffen" ihres Vaters, des damaligen Verlegers Klaus Rainer Röhl, in ihrer Kindheit. Zwischen 1970 und 1973 habe ihr Vater manche Abende "mit einem Zungenkuss als Gute-Nacht-Abschied" beendet. Als sie elf Jahre alt gewesen sei, habe Klaus Rainer Röhl seine Hände "nicht mehr zuverlässig in seiner Sphäre" behalten.
Sie sei vom Vater häufig als "Pissgör", "alte Nutte" oder "Liebling" angesprochen worden. Ihre Beziehung habe Klaus Rainer Röhl damals und noch später "eine wunderbare Liebesgeschichte" genannt. Er habe sich seiner Tochter gegenüber als "pädophil" bezeichnet und über Inzest gesprochen.
Bettina Röhl wuchs gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester bei ihrem Vater in Hamburg-Blankenese auf. Ihre Mutter, die frühere Journalistin Ulrike Meinhof, gehörte 1970 zu den Gründungsmitgliedern der Terroristengruppe RAF. Ihr Vater verlegte damals das linke Magazin "Konkret". 1970 hatten Mitglieder der RAF die beiden Röhl-Töchter nach Sizilien verschleppt, wo sie nach vier Monaten vom späteren SPIEGEL-Chefredakteur Stefan Aust befreit wurden.
Klaus Rainer Röhl, 81, streitet die Vorwürfe von Bettina Röhl ab: "Die mir vorgehaltenen Erzählungen meiner Tochter Bettina über praktizierte Pädophilie vor 40 Jahren sind unwahr oder absichtlich missverständlich formuliert. Wahr an diesem Bericht ist nur, dass ich diese Tochter sehr geliebt habe."
Vor kurzem hatte Anja Röhl, die Halbschwester Bettina Röhls, ihren Vater Klaus Rainer Röhl im "Stern" des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Auch dies hatte Klaus Rainer Röhl bestritten.