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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.11.01 22:25 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.01 10:34 | von: Arbeiter | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 11.11.01 22:25 | von: Egozentriker | Leser gesamt: | 2.304 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Ich suche ein Spiel, ein Weihnachtsspiel (Stategie).
Man muß Symbole untereinander oder nebeneinander anlegen.
Mit weihnachtlicher Hintergrundmusik.
Die Symbole haben verschiedene Farben und bestehen aus Weihnachtsmännern,Christbaumkugeln,Schlitten,Schneemann usw. eben alles weihnachtlich. Ich weiß leider nicht mehr wie das Spiel heißt.
Das Spiel "soll süchtig machen".
Ziel des Spiels ist eine Reihe nach gleichen Farben oder Symbolen zuzuordnen.
Dringend!!!! Meine Tochter steht hinter mir und wartet.
PS.: Suchmaschinen hatten bei mir keinen Erfolg!
Gruß
Arbeiter
Die kann man überall anlegen. Sobald man alle Reihen vervollständigt hat kommt man ins nächste Level.
dann schau doch mal da rein, die werden das sicher haben!
gruß
Stapft Deine Kleine schon mit den Füßen auf den Boden?
Ich habe aber ein Gedicht gefunden!!
Advent
Es naut die Blacht . . . Verzeihung!
Advent
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis' herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh'
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie - direkt von vorn -
den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau ist schon bereit:
"Die sechs Pakete, heilger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent!